Freiwillige Feuerwehr Linsburg
....unsere Freizeit für Ihre Sicherheit......

 

Rückblick 2020

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14.08.2020 -- Waldbrandgefahr 2020

 

Wie verhalte ich mich im Wald bei akuter Waldbrandgefahr ? Es gibt dabei ein paar wichtige Dinge zu beachten um ein mögliches  Feuer zu vermeiden.

Was solltest du im Wald NICHT tun ?

  • Kein offenes Feuer im Wald und auf Wiesen (Nur auf ausgewiesen Grillplätzen erlaubt)
  • Bitte nicht rauchen im Wald, denn schon kleine Glutreste der Zigarette reichen aus, um einen Waldbrand zu entfachen.
  • Bitte werfe auch keine Zigaretten aus dem Autofenster während der Fahrt
  • Parke nur innerhalb gekennzeichneter Parkflächen und niemals in Wiesen und Feldern,der heiße Katalysator deines KFZ kann das trockene Gras schnell entzünden.
  • Kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen lassen, der Brennglaseffekt kann ebenfalls Brände verursachen

Wenn das Feuer nicht selbst gelöscht werden kann, ist die Feuerwehr so schnell wie möglich zu alarmieren. Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgt in Deutschland über den Notruf 112 und in Österreich über den Notruf 122.

Für die Brandmeldung sind folgende Informationen wichtig:

  1. Wo brennt es? – genaue Ortsangabe, markante Geländepunkte (großer Baum, Wiese oder Felsen), Brandausmaß
  2. Was brennt? – Bodenvegetation oder Baumkronen
  3. Sind Menschen oder Sachwerte in Gefahr? – sind Personen, Häuser oder andere Einrichtungen in Gefahr?
  4. Ort, von dem Sie den Brand melden? – Angabe Ihrer Rückrufnummer, Aufenthaltsort, wenn möglich auf Rettungskräfte warten, damit diese eventuell zum Brandort geführt werden können.

Ist die Feuerwehr am der Brandstelle angekommen übernimmt sie die weiteren Löscharbeiten.

Heisser_Sommer
26.07.2020 -- Absage Leistungsspangenabnahme 2020

 

Jugendliche, die dieses Jahr volljährig werden, können im Jahr 2021 teilnehmen.

Leistungsspangenabnahme_abgesagt
17.07.2020 -- Sonderausgabe Lagerzeitung DER HAMMER Corona Edition
DER_HAMMER_-_Corona_Edition

Liebe Kinder der Kinderfeuerwehren,

liebe Jugendliche der Jugendfeuerwehren,

liebe Kameradinnen und Kameraden,

liebe Freunde und Gönner der Kreisjugendfeuerwehr,

zu gerne hätten wir heute mit Euch unser Kreiszeltlager in Heemsen eröffnet aber bekanntlich kam alles anders.

Um dennoch ein gewisses Zeltlagerfeeling nach Hause zu transportieren hat der Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit eine Corona-Edition unserer Lagerzeitung erstellt.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen, Stöbern, Basteln und Kochen, habt trotz allem einen schönen Sommer aber vor allem bleibt gesund!

Eure/Ihre Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser

 

Hier der Link:  "DER HAMMER"- Corona Edition

 
19.04.2020 -- Absage Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2020
ABSAGE_des_Kreiszeltlagers_2020

Liebe Kameradinnen, Liebe Kameraden,
Liebe Jugendfeuerwehren, Liebe Kinderfeuerwehren,

die Vorzeichen haben es bereits angedeutet, jetzt ist es traurige Gewissheit:

Das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2020 wird NICHT stattfinden!

Wir, die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser, sind uns bewusst, welchen Stellenwert das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager bei euch hat! Umso schwerer fällt es uns, euch diese Mitteilung machen
zu müssen.

Der Grund, welcher zu dieser Entscheidung führte, ist nicht zuletzt die Niedersächsische Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus vom 17.04.2020, nach der Großveranstaltungen bis
einschließlich den 31. August 2020 verboten sind.

Eure Gesundheit und die eurer Familien liegt uns sehr am Herzen, leider können wir diese zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht garantieren.

So sehr wir diese Entscheidung auch bedauern, möchten wir euch bereits heute auf das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2021 einstimmen. Dieses wird nach bereits getroffenen Absprachen zwischen der Kreisjugendfeuerwehr und den ausrichtenden Feuerwehren Nienburg/W. und Heemsen in Heemsen stattfinden. Die Stadt Nienburg/W. wird uns dann 2022 als Gastgeber begrüßen.

Solltet Ihr zu diesem oder auch weiteren Themen Fragen haben, stehen wir euch als Kreisjugendfeuerwehrleitung gerne zur Verfügung.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Eure Kreisjugendfeuerwehrleitung

Andreas, Astrid, Frank, Mario, Lara, Laura, Sabrina, Torsten, Tristan

 

 
07.03.2020 -- Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Linsburg 2020

Rückläufige Einsatzzahlen und viel Neues, so lautet das Fazit der Feuerwehr Linsburg auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus. Ortsbrandmeister Björn-Albrecht Busse und seinen Stellvertreter Sven Plate begrüßten in Ihrem ersten Jahr an der Spitze der Feuerwehr neben zahlreichen Kameraden, auch Gäste aus Politik und Feuerwehrwesen. Unter Ihnen den Samtgemeinde-bürgermeister Knut Hallmann, den Bürgermeister der Gemeinde Linsburg Jürgen Leseberg, den Gemeindebrandmeister Ingo Müller sowie den stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Nord Ehler Lange.

Busse berichtete dass durch die Kameraden insgesamt 20 Alarmierungen abgearbeitet wurden. Hier hatten die Brandeinsätze ein Übergewicht, welches durch den heißen Sommer begründet war. Ein ausdrücklicher Dank ging an die Landwirte die während der Hitzeperiode ständig gefüllte Wasserfässer den Einsatzstellen zuführten. Der Mitgliederbestand aktuell besteht aus 123 Mitgliedern, von denen 37 aktiv im Einsatzdienst tätig sind.

Sorge bereitet der Wehrführung die Entwicklung in der Jugendfeuerwehr, diese besteht zurzeit aus nur noch 4 Jugendlichen. Sehr zur Freude des Ortskommandos, wird sich Oliver Groß der Jugendabteilung annehmen und gemeinschaftlich versuchen, eine für die Zukunft gut aufgestellte Nachwuchsarbeit auf den Weg zu bringen. Highlight des Jahres war für die Linsburger Feuerwehr die Indienstellung des Hilfeleitungs-löschfahrzeuges ( HLF ) im Oktober. Dieses Fahrzeug ist Teil des Brandschutzbedarfsplanes  der Samtgemeinde Steimbke und verfügt unter anderem über einen hydraulischen Rettungssatz. Busse mahnte seine Kameraden in Sachen Ausbildung auf dem Stand zu bleiben um sicher und effizient mit den nun neu vorhandenen Geräten arbeiten zu können.

Als weitere Tagesordnungspunkt standen die Wahlen auf dem Programm. Jürgen Beermann ist neuer Kassenprüfer, das Amt der Spielmannzugführerin übernimmt Bianca Busse. Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann dankte der Feuerwehr für ihr Engagement. Er betonte dass die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ein wichtiger Teil einer Feuerwehr sei, denn ohne sie gäbe es auf Dauer keine Nachwuchskräfte im Einsatzdienst. Jürgen Leseberg schloss sich den Worten Hallmanns an und wünschte den Kameraden wenige Einsätze im neuen Jahr. Gemeindebrandmeister Ingo Müller gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr in der Samtgemeinde Steimbke und gratulierte den Geehrten sowie Beförderten herzlichst. Die Grüße der Kreisfeuerwehr überbrachte Ehler Lange. Er dankte den Kameraden für ihren Einsatz und gab einen kleinen Rückblick auf die Geschehnisse der Kreisfeuerwehr. 

Beförderungen:

Oliver Groß, Sascha Kuls zum Feuerwehrmann

Katharina Logemann zur Feuerwehrfrau

Bianca Busse zur Oberfeuerwehrfrau

Ehrungen:

Ingo Freitag für 25 Jahre aktiven Dienst

Horst Knoke, Hans Lühring und Egon Schröder für 40 Jahre fördernd

Friedrich Knust für 60 Jahre fördernd

Text: J.Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren der SG-Steimbke

20 Alarmierungen in 2019 und ein neues Fahrzeug in Dienst gestellt.


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B.-A. Busse ( 5.v.r. ) und S.Plate ( r. ) mit den Geehrten und Beförderten sowie Gästen.© J.Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren der SG-Steimbke

Hier die Einladung dazu:

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07.03.2020 -- Wahlen und Ehrungen beim Kreisjugendfeuerwehrtag 2020

Über 1.600 Kinder und Jugendliche aktiv

Beim Kreisjugendfeuerwehrtag, der am Samstag, den 07. März 2020 im Feuerwehrhaus Nienburg stattfand, konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze neben den Vertretern der Kinder- und Jugendfeuerwehren des Landkreises auch wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Feuerwehr begrüßen.

In seinem Jahresrückblick 2019 berichtete Hotze, dass derzeit 921 Mitglieder (327 Mädchen und 594 Jungen in den Jugendfeuerwehren aktiv sind. Hinzukommen lt. Sabrina Harms, 1. Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehren, 720 Kinder (297 Mädchen und 423) im Alter von 6 bis 12 Jahren, die sich in den 43 Kinderfeuerwehren engagieren.

Die Zahlen zeigen wieder einen steigenden Trend. Darauf dürfe man sich aber nicht ausruhen und müsse die Nachwuchsgewinnung für unsere Kinder- und Jugendfeuerwehren stetig vorantreiben, waren sich Hotze und Harms einig. Hier seien alle Kameradinnen und Kameraden gefragt, Kinder und Jugendliche zu motivieren in die Nachwuchsabteilungen einzutreten.

Das zurückliegende Jahr war wieder gespickt von zahlreichen Veranstaltungen. Hervorzuheben seien hier u.a. der Kreiswettbewerb in Schinna, die Brandflohabnahme in Drakenburg, der Kreiskinderfeuerwehrtag in Bolsehle, der Kreisorientierungsmarsch in Hämelhausen sowie das jährliche Highlight – das Kreiszeltlager, welches im vergangenen Jahr in Hoya stattfand. Darüber hinaus wurde auch wieder auf Ortsebene eine Vielzahl an Wettbewerben, Umweltschutztagen, Sportturnieren sowie Stadt- und Gemeindezeltlagern von den einzelnen Kinder- und Jugendfeuerwehren auf die Beine gestellt.

Mario Hotze und Sabrina Harms dankten dabei allen, die die Kinder- und Jugendfeuerwehren bei ihren Diensten und Veranstaltungen unterstützen.

Aus den Reihen des Jugendparlaments berichtete Nia Rauschenberger ebenfalls von zahlreichen Veranstaltungen, Sitzungen und den Jubiläumsfeierlichkeiten im Kreiszeltlager, schließlich jährte sich die Gründung des Gremiums bereits zum 20. Mal. Weiter berichtete sie, dass am kommenden Wochenende vom 13. bis 14. März die Jugendparlamentsfahrt ansteht, die die jungen Vertreter/innen der Jugendfeuerwehren in diesem Jahr nach Bremen führt.

Detlef Schiller als Fachbereichsleiter Lehrgangsarbeit ließ ebenfalls das vergangene Jahr Revue passieren. Der Kreisjugendfeuerwehr sind 49 Lehrgänge durch die Niedersächsische Jugendfeuerwehr zugewiesen worden, wovon allerdings leider 7 Lehrgänge verfallen sind. Erfreut zeigte sich Schiller, dass es wieder gelungen ist einen eigenen Einstiegslehrgang anzubieten. Einen großen Dank richtete er hierbei an den Förderverein der Kreisjugendfeuerwehr für die finanzielle Unterstützung. Im Jahr 2020 sollen neben dem Einstiegslehrgang auch wieder unterschiedliche Seminare auf Kreisebene angeboten werden.

Der Fachbereichsleiter Wettbewerbe, Karsten Harms, berichtete von den Topplatzierungen der einzelnen Wettbewerbe auf Kreis- und Bezirksebene, den durchgeführten Schiedsrichterschulungen und dankte alle, die bereit waren als solche an dem Kreiswettbewerb des Landkreises Diepholz teilzunehmen.

Boris Meyer als Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit zeigte sich nach einem Jahr im Amt sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit. Lob, Kritik und Anregungen können aber jederzeit an ihn herangetragen werden. Der Fachbereich suche zudem noch ein bis zwei engagierte Personen, die sich in den Fachbereich und insbesondere die Lagerzeitung einbringen möchten. Er warb für die Nutzung der kreisjugendfeuerwehreigenen Fotobox und gab abschließend den symbolischen Startschuss für den Instagram-Account der Kreisjugendfeuerwehr, der man unter dem Namen „kjfnienburg“ auf der Social-Media-Plattform folgen kann.

Der Fachbereich Veranstaltung in Person von Fachbereichsleiter Marcel Löbbert animierte die Anwesenden auch für das kommende Kreiszeltlager wieder Abendveranstaltungen auszuarbeiten um so für ordentlich Stimmung auf dem Versorgungszelt zu sorgen.

Bei den anschließenden Wahlen wurden Lara Plenge (Kassenwartin), Ingo Freitag (1. Gerätewart) und Jörg Tümmler (2. Gerätewart) neu gewählt während Astrid Ewert (stellv. Kassenwartin), Frank Mahlmann (Schriftwart) und Detlef Schiller (Fachbereichsleiter Lehrgangsarbeit) in ihren Ämtern bestätigt wurden. Neuer Kassenprüfer für den Brandabschnitt Nord ist Torben Bergmann.

Die Gäste um Landrat Detlev Kohlmeier, den stellv. Bürgermeister der Stadt Nienburg, Wilhelm Schlemermeyer, Kreisbrandmeister Bernd Fischer, Bezirksjugendfeuerwehrwartin Jana Bengtson, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Landkreis Nienburg Karim Iraki, sowie die Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers zeigten sich begeistert vom Engagement der Kreisjugendfeuerwehr und ihren Nachwuchskräften. Alle sechs sagten der Kreisjugendfeuerwehr ihre Unterstützung zu und ermunterten genauso weiterzuarbeiten.

Zum Abschluss des Kreisjugendfeuerwehrtages standen noch einige Ehrungen auf der Tagesordnung.

Die Ehrenurkunde der Kreisjugendfeuerwehr erhielten aus den Reihen der Jugendfeuerwehr die ausgeschiedenen Jugendfeuerwehrwarte/-innen Petra Ottens (Langendamm), Jennifer Gehrke (Bruchhagen), Christian Westfal (Wietzen), Michael Wehrse (Anemolter/Schinna), Stefan Buchholz (Stolzenau), Boris Meyer (Haßbergen), Stefan Schneckner (Gemeinde Heemsen) und Guntram Borgmann (Hoya).

Aus den Reihen der Kinderfeuerwehr die ausgeschiedenen Kinderfeuerwarte/-innen Lena Krüger-Seebode (Brokeloh) und Thomas Lippel (Balge-Holzbalge-Sebbenhausen).

Gleiches galt für Lars Leumann (Gemeindejugendfeuerwehrwart Liebenau), Florian Droste (Stadtjugendfeuerwehrwart Rehburg-Loccum) sowie Kai Tote (Gerätewart der Kreisjugendfeuerwehr).

Besonders erfreut zeigten sich Mario Hotze und sein Stellvertreter Tristan Müller gleich sieben Jugendliche für 100% Dienstbeteiligung auszeichnen zu können. Die Gutscheine übergab Müller an Marie Wohlers (JF Blenhorst-Bötenberg), Carina Kleinschmidt (JF Wietzen), Alina-Marie Grops und Lennox Graeve (beide JF Nienburg), Fabian Gorcka (JF Holtorf), Jessica Roik (JF Estorf) und Hannes Bartels (JF Gemeinde Heemsen).

Mit einer Übersicht über die in 2020 anstehenden Termin und dem Schlusswort von Tristan Müller endete dann der Kreisjugendfeuerwehrtag.

Text: Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser

 
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Die Geehrten und Gewählten mit der Kreisjugendfeuerwehrführung und den Gästen.

Hier die Bildergalerie dazu:


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Über ein gut gefülltes Feuerwehrhaus in Nienburg freute sich Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze anlässlich des Kreisjugendfeuerwehrtages.
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Gleich sieben Jugendliche konnten für 100% Dienstbeteiligung im Jugendfeuerwehrjahr 2019 ausgezeichnet werden.
28.02.2020 -- Kinderfeuerwehrwarteversammlung 2020

Der Einladung der 1. Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehr, Sabrina Harms, waren am vergangenen Freitag mehr als 40 Kinderfeuerwehrwarte und -wartinnen in die Feuerwehrtechnische Zentrale nach Nienburg gefolgt.

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Über 40 KinderfeuerwehrwartInnen trafen sich zum zur Kinderfeuerwehrwarteversammlung in der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Nienburg.

Rückblickend standen im vergangenen Jahr zahlreiche Aktivitäten für die Kinderfeuerwehren auf dem Plan. Das größte Event war wie in jedem Jahr die Teilnahme beim Spiel ohne Grenzen im Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren sowie der Kreiskinderfeuerwehrtag in Bolsehle.

Die Mitgliederzahlen waren konstant, was der guten Arbeit der einzelnen Kinderfeuerwehrwarte und ihren Betreuerteams zu verdanken ist. Im Landkreis Nienburg/Weser sind ca. 700 Kinder in den 43 Kinderfeuerwehren aktiv.

Für 2020 sind auf Kreisebene wieder einige Veranstaltungen geplant. Auch diesmal wird vermutlich die Teilnahme am Spiel ohne Grenzen im Zeltlager das Highlight sein. Außerdem wird im Mai die Brandflohabnahme stattfinden.

Die 2. Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehr, Sandra Winkler, referierte zum Thema Experimente. Nach kurzer, theoretischer Einweisung legten alle Anwesenden selbst Hand an und experimentierten gemeinsam. Neben dem „Flaschentaucher“ wurde ein „Fischrennen“, eine „aufgehende Blume“, eine „Lavalampe“ und ein „Vulkan“ unter Benutzung von handelsüblichen ungefährlichen Substanzen erschaffen.

Text: Britta Feegel, Sachgebietsleiterin Presse der KJF Nienburg/Weser

 

Hier die Bildergalerie dazu:

22.02.2020 -- Atemschutznotfalltraining der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke

Notfallsituationen im Atemschutzeinsatz wurden geübt...

Brandeinsätze unter schweren Atemschutz stellen für die Einsatzkräfte der Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke immer ein besonderes Gefahrenpotential dar. Was aber ist wenn der eigene Trupp im Innenangriff verunfallt?

Diese Frage stellte sich der Samtgemeindeatem-schutzbeauftragte Dirk Targowski und lud die Geräteträger der Feuerwehren aus Rodewald, Steimbke und Linsburg zu einer Fortbildungsveranstaltung ein. Diese Feuerwehren führen eine sogenannte „ Notfalltasche für den Atemschutzeinsatz“ im Brandeinsatz auf den Fahrzeugen mit. Hiermit ist es möglich auf die verschiedensten Arten den verunglückten Geräteträger mit Atemluft zu versorgen und aus dem Gefahrenbereich zu evakuieren. In einer kurzen Unterweisung wurden den Kameraden der Aufbau sowie die Möglichkeiten der externen Atemluftversorgung des verunglückten Geräteträgers erklärt, bevor im praktischen Teil die verschiedensten Szenarien geübt wurden. Hier ging es darum zu erkennen was für ein Notfall vorliegt um dann schnell und effizient dem Kameraden aus der Gefahrensituation zu retten.

Innerhalb der Samtgemeinde Steimbke wird bei größeren Schadenslagen oder auf Anforderung des zuständigen Einsatzleiters der Rettungstrupp in Bereitschaft gebracht. Dies hat den Vorteil dass dieser ohne Zeitverzug tätig werden kann. Targowski zeigte sich in der Nachbesprechung zufrieden mit den Übungsabläufen der eingesetzten Atemschutztrupps und kündigte an das Konzept auf Ebene aller Ortsfeuerwehren vorzustellen.

Bild und Text: Jens  Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke

 
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Der Atemschutzgeräteträger wird mit der externen Atemluft versorgt

Hier die Bildergalerie dazu:

31.01.2020 -- Jahresabschluss Samtgemeindefeuerwehr Steimbke

Gemeindefeuerwehr lässt das Jahr 2019 Revue passieren...

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FW-Ausschussvorsitzender Birger Lerch, Ortsbrandmeister Linsburg Björn-Albrecht Busse, Gemeindebrandmeister Ingo Müller, Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann© Jen Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke
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Ingo Müller befördert B.-A. Busse zum Oberbrandmeister© Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke

21.140 Stunden, dies ist die Gesamtzahl der geleisteten Stunden der Kameraden in den Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke.

Diese beeindruckende Zahl präsentierte Gemeindebrandmeister Ingo Müller auf der Jahresabschlussbesprechung für das Jahr 2019 im Jägerkrug in Sonnenborstel. Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung sowie den Funktionsträgern der Feuerwehren aus Orts- und Samtgemeindeebene gefolgt. Müller berichtete von 65 Alarmierungen in der Samtgemeinde im abgelaufenen Berichtsjahr. In seinen Ausführungen gab er einen kleinen Rückblick auf die zum Teil belastenden Verkehrsunfälle und entstandenen Gebäudefeuer im Jahre 2019. Er kann insgesamt auf 317 Einsatzkräfte, davon 33 Frauen, zurückgreifen. Sein Dank ging an alle, die ihm in seinem ersten Jahr an der Spitze der Samtgemeindefeuerwehr unterstützt haben. Insgesamt wurden durch Kameraden der einzelnen Ortsfeuerwehren 66 Lehrgänge absolviert. Auf Samtgemeindeebene seien hier der Truppmann-1-Lehrgang im April mit 27 Teilnehmern sowie die Kettensägenausbildung  Modul A zu erwähnen.

Eine positive Entwickelung konnte Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Tobias Krumwiede über die Jugendabteilungen berichten. So versehen insgesamt 141 Mitglieder ihren Dienst in den Kinder- und Jugendfeuerwehren, dies entspricht einen Zuwachs von 16 Mitgliedern. Gleichzeitig bat er die Versammlung darum sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen sondern weiter offensiv um Nachwuchs zu werben. Sie seien die Zukunft der Feuerwehren in der Samtgemeinde Steimbke.

Nach den Berichten der einzelnen Funktionsträgern der Samtgemeindefeuerwehr hatte Müller noch eine Überraschung parat.

Er bat den Ortsbrandmeister der Feuerwehr Linsburg Björn-Albrecht Busse vor die Versammlung. Dieser erhielt aus den Händen Müllers die Beförderungsurkunde zum Oberbrandmeister.

In den Grußworten zeigte sich Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann froh über den Verlass auf die Feuerwehren der Samtgemeinde. Er überreichte, stellvertretend den Ortsbrandmeistern, ein Präsent als Dank für das ehrenamtliches Engagement und wünschte den Einsatzkräften ein einsatzarmes Jahr. Birger Lerch als Vorsitzender des Feuerwehrauschusses betonte dass die Forderungen an die Feuerwehren in Zukunft steigen werden und bat darum weiter die Jugendarbeit zu forcieren.

Bild und Text: Jens  Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke

 

Hier die Bildergalerie dazu:

 

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25.01. + 30.01.2020 -- Über 100 JFW-, Betreuer- innen geschult

Kreisjugendfeuerwehr bot Seminar in Nord- und Südkreis an

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Auch das Feuerwehrhaus Nienburg war am Samstag-Nachmittag gut besucht.© Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der KJF Nienburg/Weser
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Die Seminarteilnehmer*innen im Feuerwehrhaus Stolzenau.© Britta Feegel, Sachgebietsleiterin Presse der KJF Nienburg/Weser
Die Seminarteilnehmer*innen im Feuerwehrhaus Stolzenau. Auch das Feuerwehrhaus Nienburg war am Samstag-Nachmittag gut besucht.Auf Einladung der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser trafen sich am vergangenen Samstag, den 25.01. und am Donnerstag, den 30.01. in den Feuerwehrhäusern Nienburg und Stolzenau insgesamt über 100 Jugendfeuerwehrwart*innen und Betreuer*innen.
 

Hier die Bildergalerie dazu:

 

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17.01.2020 -- Mitgliederzahl steigt leicht in der Samtgemeinde Steimbke
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Die Jugendfeuerwehren und Kinderfeuerwehren der Samtgemeinde Steimbke hatten ein erfolgreiches Jahr 2019 aber am Jahresende auch ein trauriges Ereignis.

Zum ersten Mal leitete Gemeindejugendfeuerwehrwart Tobias Krumwiede in diesem Jahr die Jahreshauptversammlung der Jugend- und Kinderfeuerwehren der Samtgemeinde Steimbke, nachdem er das Amt vor ziemlich genau einem Jahr übernommen hatte.

Und Krumwiede konnte die Versammlung gleich mit einer kleinen Erfolgsmeldung beginnen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in der Samtgemeinde Steimbke Mitglieder der Nachwuchsorganisationen der Feuerwehren sind, hat sich leicht um 16 auf nunmehr 141 Mitglieder erhöht. Gleichzeitig mahnte der Gemeindejugendfeuerwehrwart aber, man dürfe sich auf diesen Zahlen nicht ausruhen, sondern müsse weiter aktiv Mitgliederwerbung betreiben. Zwar sei die Gesamtzahl gestiegen, aber zwei Jugendfeuerwehren haben deutliche Nachwuchssorgen.

Dass sich die Arbeit der Kinder- und Jugendfeuerwehrwarte lohnt, zeigte sich wieder einmal an der Zahl der Übertritte. Insgesamt 14 Jugendfeuerwehrmitglieder sind im Jahr 2019 in ihre jeweiligen Einsatzabteilungen gewechselt.

Tobias Krumwiede berichtete von vielen Aktivitäten im vergangenen Jahr. So fand auch in 2019 wieder das beliebte Hallenfußballturnier in Steimbke statt. Der Gemeindewettbewerb und das Wikingerkegeln wurden auch im vergangenen Jahr wieder gemeinsam mit der Samtgemeinde Heemsen durchgeführt und im Herbst veranstaltete die Jugendfeuerwehr Rodewald einen Orientierungsmarsch anlässlich ihres 25jährigen Bestehens.

Bei der letztjährigen Kinderflämmchenabnahme in Steimbke konnten insgesamt 68 Kinder die begeehrte Auszeichnung erreichen.

Und auch auf Kreisebene mischten die Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde erfolgreich mit. So konnten sich die Gruppen aus Stöckse und Wenden für den Bezirkswettbewerb in Bad Pyrmont qualifizieren und auch beim Kreiszeltlager in Hoya und dem Kreisjugendfeuerwehr-Orientierungsmarsch in Hämelhausen konnten gute Plätze belegt werden.

Zum Ende des Jahres gab es aber auch noch ein trauriges Ereignis. Im Dezember verstarb der erste Gemeindejugendfeuerwehrwart der Samtgemeinde Steimbke, Wilhelm Piper, der die Gemeindejugendfeuerwehr mit aufbaute und über 20 Jahre leitete.

Tobias Krumwiede bedankte sich bei den anwesenden Jugend- und Kinderfeuerwehrwarten für ihre geleistete Arbeit und  bei den zuständigen Ortsbrandmeistern, dem Gemeinderbrandmeister sowie Rat und Verwaltung für die wie immer gute Zusammenarbeit.

Gemeindebrandmeister Ingo Müller, der ebenfalls das erste Jahr in seinem neuen Amt hinter sich hat, bedankte sich bei Tobias Krumwiede, dessen Stellvertreter Alexander Hahn und allen Betreuern für die gute und wichtige Nachwuchsarbeit.

Frank Mahlmann richtete die Grüße der Kreisjugendfeuerwehr aus und gab einen Ausblick auf die in 2020 anstehenden Termine.

Text und Bild: Mirco Butzkies, stellv. Feuerwehr-Pressewart Samtgemeinde Steimbke

 
 

Hier die Bildergalerie dazu:

 

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05.01.2020 -- Linsburger Neujahrstreffen

Etwa 120 Einwohnerinnen und Bürger waren der Einladung des Gemeinderates gefolgt

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Nach tagelangem Regen war der Himmel bedeckt, aber hell, als sich am ersten Sonntag des neuen Jahres viele Linsburgerinnen und Linsburger zum Neujahrstreff mit symbolischen Weihnachtsbaum-Verbrennen trafen. Etwa 120 Einwohnerinnen und Bürger waren der Einladung des Gemeinderates gefolgt, um den alternativen Neujahrsempfang warm eingepackt unter freiem Himmel zu begehen. Diese mittlerweile zu einer festen Institution des Dorfes gewordene Veranstaltung findet immer zu Jahresbeginn nach dem Motto "Bratwurst statt Canapés" im Biergarten des Linsburger Dorfgemeinschaftshauses, dem Lindenhof, statt. Dazu können Weihnachtsbäume mitgebracht werden, die unter großem Hallo in einer Feuerschale unter strenger Aufsicht der Freiwilligen Feuerwehr verbrannt werden.
Die Dame und die Herren des Gemeinderates hatten alle Hände voll zu tun, um den Ansturm der Gäste auf Bratwurst und Glühwein oder heißen Apfelsaft zu befriedigen. Der Biergarten war gefüllt mit diskutierenden Gruppen, in denen es überwiegend um die dringendsten Dinge des Dorfes, aber auch um private Sorgen und Nöte ging.

Bürgermeister Jürgen Leseberg sprach in seiner Rede die prägenden Ereignisse und Aktivitäten des vergangenen Jahres an. Erstmals seit Jahren bildeten der Dorfladen und das Gemeinschaftshaus nicht den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, da diese beiden Einrichtungen fast schon zum normalen Alltag in Linsburg gehören. Er informierte die Zuhörer, dass die Freiwillige Feuerwehr anläßlich des Wechsels der Feuerwehrführung von Wolfgang Buckwitz zu Björn Busse ein nagelneues, hochmodernes Einsatzfahrzeug im Wert von 340 000 € erhalten habe. In seinen weiteren Ausführungen ging er auf das kleine Gewerbegebiet in Meinkingsburg und das große kommunale Gewerbegebiet an der B6 für die Samtgemeinden Steimbke und Mittelweser ein. Dann stellte er die erfolgreiche Vermarktung diverser Baugrundstücke und den damit verbundenen Zuzug junger Familien dar. Zum Abschluß seines Rückblickes zeichnete er die wesentlichen Schritte der Entwicklung des Linsburger Dorfladens und des DGH Lindenhof in 2019 nach und ging auf die weitere Betreuung der Linsburger Friedhofskapelle ein.

Im Rahmen seines Ausblicks auf 2020 sprach Leseberg die Herausforderungen des neuen Jahres an. Schwerpunkt sei die Wiederherstellung des Spielplatzes im Grinderwald, entsprechende Vorbereitungen liefen bereits und die Anzahl der Sponsoren und Spender gebe Anlaß zu großer Hoffnung, dieses Vorhaben auch finanziell zu stemmen. Weitere Unterstützung sei jederzeit willkommen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anpassung der Kindergarten-Situation analog zum höher werdenden Bedarf, wie im Rückblick bereits angesprochen. Er rief zur Unterstützung des Sportvereins im Rahmen des 2020 anstehenden 100jährigen Jubiläums auf. Weitere Einzelpunkte waren der Ausbau von Wohnungen im Obergeschoß des Dorfladengebäudes, die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dorfladen und die Eröffnung des neuen Senioren-Wohnheims gegenüber dem Dorfladen im Januar. Zum Abschluß seiner Neujahrs-Ansprache drückte Leseberg seine Freude über den guten Zusammenhalt in Linsburg aus und dankte erneut allen engagierten Akteuren sowie den vielen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit ihren diversen Aktivitäten für die Gemeinschaft eingesetzt haben.

Text und Bild: C.Lüdtke Presseverantwortlicher  Gemeinde Linsburg

 
 

Hier die Bildergalerie dazu:

Frohes Neues Jahr 2020

 

Die  Freiwillige Feuerwehr Linsburg wünscht allen Freunden, Bekannten und Kamaraden ein gesundes neues Jahr und ein schönes Jahr 2020.

 Das turbulente doch spannende Jahr 2019 ist hinter uns und wir blicken mit viel freude und spannung auf das neue Jahr .....