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Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Personensuche
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Einsatzort:
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Wälder zwischen Sonnenborstel und Steimbke
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Alarmierung:
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07.11.2018 um 00:12 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Personensuche
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Einsatzort:
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Wälder zwischen Sonnenborstel und Steimbke
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Alarmierung:
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07.11.2018 um 13:52 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand klein
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Einsatzort:
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Linsburg K4 in Richtung Wenden
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Alarmierung:
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04.09.2018 um 16:10 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Verkehrsunfall
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Einsatzort:
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Linsburg K4 Richtung Husum
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Alarmierung:
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23.08.2018 um 16:03 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Flächenbrand mittel
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Einsatzort:
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Husum L370 in Richtung Rehburg
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Alarmierung:
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10.08.2018 um 14:57 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Flächenbrand Groß
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Einsatzort:
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Lichtenhorst gegenüber Hof Heyer
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Alarmierung:
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07.08.2018 um 16:09 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Flächenbrand Groß
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Einsatzort:
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Lichtenhorst gegenüber Hof Heyer
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Alarmierung:
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07.08.2018 um 16:09 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Getreidefeldbrand
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Einsatzort:
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Stöckse am Stöckser See
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Alarmierung:
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17.07.2018 um 14:24 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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unklare Rauchentwicklung
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Einsatzort:
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Meinkingsburg im Bereich B6
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Alarmierung:
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05.07.2018 um 07:48 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Folgt |
Einsatzart: |
Brandeinsatz |
Kurzbericht: |
PKW Brand |
Einsatzort: |
Pendlerparkplatz Meinkingsburg |
Alarmierung: |
09.03.2018 um 22:43 Uhr |
Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg |
Einsatzbericht: Bericht folgt!!
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Einsatzart: |
Technische Hilfeleistung |
Kurzbericht: |
Sturmschaden |
Einsatzort: |
Linsburg Insel |
Alarmierung: |
18.01.2018 um 15:40 Uhr |
Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Einsatzbericht: Auch das Orkantief "Friederike " ließ die Gemeinde Linsburg nicht aus , in Linsburg wehte es heftig und um 15:34 heulten auch schon die Sirenen und der DME meldete sich ... Erste Meldung war Feuerwehrgerätehaus besetzen und sich bei der TEL zumelden ....
Nach Rücksprache mit der TEL soll in der Gemeinde Linsburg ein Baum liegen .Eine Vorhut fuhr mit dem MTW vor um die Lage zu peilen der Rest wartete am Gerätehaus ! ![]() ![]() Auf der Insel hing dann ein Baum schief der auf die Strasse sowie auf die darunterhängende Telefonleitung zu stürzen drohte ! Nach der Ersten Kontrolle und Erkenntnis das ein einfaches Abtragen nicht möglich war wurde die Drehleiter aus Nienburg sowie später noch der Rüstwagen der Feuerwehr Nienburg angefordern ! Mit der Seilwinde des Rüstwagens und Umlenkrollen wurde der Baum angeschlagen und gesichert um ihn dann vorsichtig abzutragen, nur der Baum wollte es nicht so, der Baum machte sein eigenes Ding und drehte sich, worauf er dann doch auf die Telefonleitung krachte ! Zum Glück konnte weiterer Schaden vermieden werden ! Wir bedanken uns bei der Besatzung der Drehleiter sowie der des Rüstwagen von der Feuerwehr Nienburg für die Gute zusammenarbeit ! |
Einsatzart: |
Brandeinsatz |
Kurzbericht: |
Schornsteinbrand |
Einsatzort: |
Wenden - Heidberg |
Alarmierung: |
07.01.2018 um 09:21 Uhr |
Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Einsatzbericht: Um 9:21 Uhr wurden die Ortswehren Wenden, Steimbke,
Linsburg sowie der Rettungsdienst des ASB und die Polizei Nienburg zu einem Schornsteinbrand in Wenden alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde durch die Ortsfeuerwehr Wenden Entwarnung gegeben und wir konnten die Einsatzfahrt nach Wenden abbrechen und zurück ins Gerätehaus Fahren !! |
Die Wehrführung
stellv. Ortsbrandmeister
Sven Plate
Mail to:
stellv.brandmeister (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Kassenwart
Kathleen Groß
Mail to:
kassenwart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Schriftführer
Birger Lerch
Mail to:
schriftfuehrer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Neben Jahresrückblick und Grußworten standen Ehrungen und Beförderungen im Mittelpunkt
Bei Temperaturen um 30 Grad und der musikalischen Untermalung durch die „Steyerberger“ begrüßte Kreisbrandmeister und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Nienburg, Bernd Fischer Gäste und Delegierte zur 98. Verbandsversammlung in der Fahrzeughalle der Firma Rodekohr in Wietzen. In seinem Jahresrückblick verkündete der Kreisbrandmeister das im Jahr 2017 insgesamt 1666 Einsätze, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr mit 1130 Einsätzen, abgearbeitet wurden. Es waren allein 663 Sturmeinsätze zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl ist zwar um 29 Personen auf aktuell 4477 Mitglieder gestiegen, aber kein Grund zum Ausruhen, mahnte Bernd Fischer.
In Vertretung von Landrat Detlev Kohlmeier überbrachte Dezernent Lutz Hoffmann die Grüße von Landkreis und Verwaltung und dankte den ehrenamtlichen Einsatzkräften für die geleistete Arbeit. In Sachen Neubau FTZ verkündete er das sich die Lenkungsgruppe für einen kompletten Neubau im Gewerbegebiet Lemke ausgesprochen hat. Klaus – Peter Grote, Vizepräsident des LFV Niedersachsen und KBM im Nachbarkreis Schaumburg überbrachte die Grüße des Landesfeuerwehrverbandes. In seinem Grußwort zeigte er kein Verständnis für die steigende Zahl von Gaffern bei Einsätzen und von Angriffen gegen Einsatzkräfte. Regierungsbrandmeister Wolfgang Brand dankte für die Unterstützung beim Hochwassereinsatz im Bereich Hildesheim/Alfeld. Bundestagsabgeordneter Maik Beermann dankte für das gute Miteinander. Die Grüße der Samtgemeinde Marklohe und Gemeinde Wietzen überbrachte Ortsbürgermeister Hans – Jürgen Bein, er fand lobende Worte für die Feuerwehrleute und wünschte allen einen schönen und erfolgreichen Aufenthalt in Wietzen.
Wegen Erreichen der Altersgrenze wurden die Bereitschaftsführer Norbert Redlin für den Brandabschnitt Nord und Gerhard Bremermann, Süd von Lutz Hoffmann aus ihren Ämtern entlassen. Nachfolger sind Torsten Meyer, Dolldorf – Blenhorst und Sven Schlüter Landesbergen. Der stellvertretende Verbandsvorsitzende Hans – Jürgen Hübel wurde von Ralf Tiedemann abgelöst.
Gerd Fullriede aus Raddestorf wurde mit der Ehrennadel des LFV in Silber ausgezeichnet. Mit dem Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber wurde Fritz Frese aus Oyle geehrt. Der langjährige Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Marklohe, Wilfried Schlemermeyer wurde mit dem Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet.
Befördert wurden zum Brandmeister Christian Fricke, Torben Dreppenstedt und Christian Wehrenberg. Den Dienstgrad Oberbrandmeister erhielten Marco Bockhop, Mario Hotze und Patrick Poppe. Der neue Bereitschaftsführer Torsten Meyer wurde zum Ersten Hauptbrandmeister befördert.
Der Verbandstag und die Austragung des Leistungsvergleiches im nächsten Jahr findet in Deblinghausen statt. Die Feuerwehr Oyle ist dann im Jahr 2020 Gastgeber und Ausrichter.
Text und Bilder : Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
Bei den regelmäßigen Übungsabenden der Gefahrstoffgruppe - Mitte (GSG) konnte die vergangene Übung, die in der Führung von Steimbkes Gemeindebrandmeister Rainer Thies ausgearbeitet wurde, gemeinsam mit den Wehren der SG durchgeführt werden. Hierfür wurde das Gelände der Raiffeisen-Warengenossen zur Verfügung gestellt.
Nach Eintreffen aller Einsatzkräfte gab Rainer Thies die Lage bekannt. In zwei Kartoffelhallen haben sich Unfälle mit unbekannten Stoffen und mehreren verletzten Personen zugetragen.
Der Gesamteinsatzleiter und stellvertretene Ortsbrandmeister von Steimbke, Heiko Schwarzenberg teilte den Einsatz in drei Einsatzabschnitte. Björn Busse, Wolfram Müller und Patrick Poppe waren Abschnittsleiter.
Die insgesamt 82 Einsatzkräfte konnten alle Personen retten und die gefährlichen Stoffe kontrollieren.
Nach dem gemeinsamen Abbauen wurde eine Abschlussbesprechung durchgeführt. Hierbei zogen Rainer Thies und Wolfram Müller ein insgesamt positives Fazit. Die Übung sei gut abgelaufen. Sie bedankten sich für die zahlreiche Teilnahme und das verantwortungsbewusste Handeln aller Kräfte.
Auch Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann zeigte großes Interesse und ließ sich vor Ort die Abläufe bei so einer Übung erklären.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Gemeinsame Übung der Atemschutzgeräteträger der SG Steimbke
Alle waren sich einig, dass solche Übungen für eine wichtige Routine in den Abläufen notwendig sind.
Die Atemschutzgeräteträger aus den Ortswehren Steimbke und Linsburg trafen sich zu einer gemeinsamen Übung in Linsburg. Die ELO der SG Steimbke unterstützte bei der Durchführung und beobachtete das Geschehen.
Einsatzleiter Björn Busse gab zunächst die Lage „Brand in einer Mähdrescher Scheune, mehrere vermisste Personen“ bekannt. Die Kameraden aus Linsburg bauten eine Wasserversorgung auf, damit die Atemschutzgeräteträger schnell in das Gebäude vorgehen konnten.
Insgesamt war die Übung für alle Einsatzkräfte erfolgreich. Alle waren sich einig, dass solche Übungen für eine wichtige Routine in den Abläufen notwendig sind.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimb
Osterfeuer in Linsburg
Am Ostersonntag entzündete in Linsburg am Feuerwehrplatz mit etwas Verspätung die Linsburger Kinder mit Unterstützung der Jugendfeuerwehr Linsburg / Wendenborstel das diesjährige Osterfeuer an. Der Sonntag stand unter Guten bis herrlichen Wetter und es war auch viel Los ! Neue und Alte Einwohner Linsburg blickten in das hell erleuchtete Feuer und unterhielten sich !! Am Grillpavillion war recht viel los und die Crew hatte dort recht viel zu tun !!!
Aus sicht der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg war der Abend recht Gut und wir bedanken uns an alle die Am Ostersonntag dort waren.....
Auch ein Dank an alle die am Ostersamstag uns mit reíchlich Brenngut anliefern geholfen haben !!
Bis zum nächsten Jahr ....
Am Wochenende haben elf Kameraden
die Motorsägen Ausbildung für Hilfsorganisationen Modul A absolviert.
Auf Grund der steigenden Sturmeinsätze ließ die Samtgemeinde Steimbke ihre Feuerwehrleute in vorerst zwei Lehrgängen ausbilden. Am vergangenen Wochenende haben 11 Kameraden die Motorsägen Ausbildung für Hilfsorganisationen Modul A absolviert.
Insgesamt 23 Feuerwehr Leute haben jetzt diese Ausbildung bestanden. Hans-Heiner Hupe vom Ausbildungszentrum Hoya des Technischen Hilfswerks hat mit der Unterstützung von Dierk Kowski vom Bauhof der Samtgemeinde Steimbke die zweitägige Ausbildung geleitet.
Nach ausgiebigen Erlernen des technischen Umgangs mit einer Motorsäge und den dazugehörigen Sicherheitshinweisen, ging es dann in ein Waldstück in der Sonnenborstler Forst, welches von Tim Eickeler zur Verfügung gestellt wurde, um die praktischen Übungen durchzuführen.
Folgende Kameraden haben die Ausbildung erfolgreich absolviert:
Hans Knoke, Birger Lerch (Feuerwehr Linsburg),
Jan Laurin, Mathias Lotz (Feuerwehr Stöckse),
Sina Krumwiede, Torsten Beke-Bramkamp, Frank Harries (Feuerwehr Wenden),
Ole Dirks (Feuerwehr Lichtenhorst),
Julian Frerking, Henning Beke-Bramkamp (Feuerwehr Wendenborstel),
Jost Hoppe (Feuerwehr Sonnenborstel).
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Am vergangenen Samstag konnte Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz im Feuerwehrhaus zahlreiche Aktive, Passive und Fördernde Mitglieder der Ortswehr Linsburg, sowie den Gemeindebrandmeister Rainer Thies zur Jahreshauptversammlung begrüßen.
Aus Rat und Verwaltung begrüßte er den Bürgermeister der Gemeinde Linsburg Jürgen Leseberg und den Feuerwehrausschußvorsitzenden Birger Lerch.
Die Ortswehr Linsburg wurde im Jahr 2017 zu 26 Einsätzen und 3 Alarmübungen alarmiert. Die Einsätze teilten sich in 18 Hilfeleistungen, 6 Brandeinsätze und zwei Brandsicherheitswachen auf. Dabei von den Kameraden 924 Stunden erbracht. Aber auch die Übungsdienste kamen im Jahr 2017 nicht zu kurz, dabei wurden an diversen Übungsabenden noch einmal 1756 Stunden durch aktiven Kameraden geleistet. Auf Samtgemeinde, Kreis und Landesebene wurden worden noch folgende Lehrgänge belegt: Truppmann Teil 1 von Emelie Geisler, Truppführer von Philipp Brinkmann, Gruppenführer Teil 1 von Sebastian Garbe, Zugführer Teil 1 und Teil 2 von Björn Busse, Maschinist von Philipp Brinkmann und Philipp Dangers, Sprechfunk von Emelie Geisler und Phillip Hoffmeyer.
Es folgten die Berichte der Jugendfeuerwehr und der Kinderfeuerwehr. Für die Jugendfeuerwehr Berichtete Moritz Beermann aus Wendenborstel, da die Jugendfeuerwehren Wendenborstel und Linsburg sich seit Mitte letzten Jahres zusammengeschlossen haben. Er berichtete über den Mitgliederbestand, der Anfang letzten Jahres für die Jugendfeuerwehr Linsburg 8 Mitglieder betrug. Im Berichtsjahr war ein Neuzugang zu verzeichnen aber leider auch drei Austritte, somit waren zum Jahresende 6 Mitglieder, davon 4 weibliche und zwei männliche Mitglieder aktiv. Ebenso berichtete er über zahlreiche Gemeinsame Aktivitäten, wie z.B die Hallenfußballturniere und das Kreiszeltlager.
Tanja Knoke berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen der Kinderfeuerwehr. Hier war besonders zu erwähnen der sechste Platz von 42 Gruppen beim Spiel ohne Grenzen der Kinderfeuerwehren im Kreiszeltlager. In der Kinderfeuerwehr sind zurzeit 8 Kinder, davon 4 Jungen und 4 Mädchen aktiv, die sich einmal im Monat treffen.
Im Anschluss an die Berichte folgten die Beförderungen und Ehrungen. Es wurden befördert Emelie Geisler zur Feuerwehrfrau und Philipp Brinkmann zum Hauptfeuerwehrmann. Für 40 Jahre aktiven Dienst wurde Peter Leonhardt und 25 Jahre Sven Plate geehrt.
Bürgermeister Jürgen Leseberg bedankte sich bei den Jugendwarten und Kinderfeuerwehrwartin für die geleistete Arbeit und über die Korporation der Jugendfeuerwehren Wendenborstel und Linsburg. Sowie bei den aktiven Kameraden für alle Aktivitäten die im vergangenen Jahr in Linsburg geleistet haben. Gemeinderbrandmeister Rainer Thies dankte der Ortswehr ebenfalls für ihre Einsatzbereitschaft.
Text und Foto: Ingo Müller stellv. Presseart SG-Steimbke
Kettensägenlehrgang Samtgemeindefeuerwehr
Auf Grund der steigenden Sturmeinsätze lässt die Samtgemeinde Steimbke ihre Feuerwehrleute in vorerst zwei Lehrgängen ausbilden.
Am vergangenen Wochenende haben 12 Kameraden die Motorsägen Ausbildung für Hilfsorganisationen Modul A absolviert.
Hans-Heiner Hupe vom Ausbildungszentrum Hoya des Technischen Hilfswerks hat mit der Unterstützung von Dierk Kowski vom Bauhof der Samtgemeinde Steimbke die zweitägige Ausbildung geleitet.
Nach ausgiebigen Erlernen des technischen Umgangs mit einer Motorsäge und den dazugehörigen Sicherheitshinweisen, ging es dann in ein Waldstück in der Sonnenborstler Forst, welches von Tim Eickeler zur Verfügung gestellt wurde, um die praktischen Übungen durchzuführen.
Folgende Kameraden haben die Ausbildung erfolgreich absolviert:
Heiko Schwarzenberg, Hannes Rahlfs, Eike Gehrmann, Andreas Sölter (Feuerwehr Steimbke),
Cord Poppe, Justus Häsemeyer, Tim Eichmann-Bülow (Feuerwehr Rodewald),
Björn Busse (Feuerwehr Linsburg),
Alexander Hahn (Feuerwehr Stöckse),
Torsten Fleisch (Feuerwehr Wenden),
Tim Schulz und Mathias Klingenstein (Feuerwehr Lichtenhorst).
Ein zweiter Lehrgang für weitere 12 Kameraden wird im März angeboten.
Am vergangenen Samstag abend veranstaltete die Feuerwehr Linsburg Ihr jährlichen Knobelabend. Die Organisatoren um Wolfgang Buckwitz und Manfred Fiedler haben wie jedes Jahr den Gruppenraum sowie die Knobeltische hergerichtet, damit es spannende Knobelrunden geben konnte !
Bei kühlen Getränke wurde dann die Knobelrunden vollzogen . Die 35 Teilnehmer haben spannende Würfelrunden auf die Korkplatte ( damit es nicht so scheppert, und jeder Tisch sich voll und ganz auf seine Runde konzentrieren kann ) gelegt.
Am späten Abend wurden dann die Preise übergeben und es gab danach noch das ein odere andere lustige Gespräch bis der Abend so langsam abklung!!!
Aus Sicht der Organisatoren war der Knobelabend trotz einer weiteren Großveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Linsburg ein voller Erfolg.
Bedanken möchten sich beide noch beim Thekenteam war kurzfristig eingesprungen ist da mit sovielen knobelspieler nicht gerechnet wurde!!!!
Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Sie feierten die Übergabe eines neuen Einsatzfahrzeuges, das 30 Jahre alte TLF, die Verabschiedung vom amtierenden Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz, sowie die Ernennung der neuen Ortsfeuerwehrführung durch Björn Albrecht Busse und Sven Plate.
Am vergangenen Wochenende feierte die Feuerwehr Linsburg in einem festlichen Rahmen mehrere bedeutende Ereignisse. Sie feierten die Übergabe eines neuen Einsatzfahrzeuges, das 30 Jahre alte TLF, die Verabschiedung vom amtierenden Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz, sowie die Ernennung der neuen Ortsfeuerwehrführung durch Björn Albrecht Busse und Sven Plate.
Der Einladung zu diesem Festtag sind zahlreiche Gäste aus den Reihen der Feuerwehr, der Politik, sowie den Angehörigen gefolgt. Samtgemeinde Bürgermeister Knut Hallman verabschiedete Wolfgang Buckwitz, welcher seit 2013 Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg war und ernannte Björn Albrecht Busse zum neuen Ortsbrandmeister, sowie Sven Plate zu seinem Stellvertreter. Beide wurden Anfang des Jahres bei der Jahreshauptversammlung durch die Feuerwehr Kameraden gewählt. Birger Lerch richtete ein paar persönliche Worte an Wolfgang und seine Frau Susanne. Er bedankte sich im Namen der Feuerwehr Linsburg für die geleistete Arbeit. Wolfgang ist als Jugendlicher in die Jugendfeuerwehr Linsburg eingetreten und war dann mit erst 17 Jahren Jugendfeuerwehrwart. Nach diesem Amt nahm Wolfgang immer wieder Ämter in Führungspositionen ein, sodass er es bis heute auf über 40 Jahre geleistete Arbeit im Ortskommando der Wehr bringt. Und so bleibt er der Feuerwehr auch weiterhin als aktives und zukunftsorientiertes Mitglied erhalten. Sowohl Birger Lerch als auch Knut Hallmann richteten ihre Dankes Worte jedoch nicht nur an Wolfgang selbst, sondern auch an dessen Frau Susanne, die ihm und auch der Feuerwehr stets zur Seite stand und Rückhalt gegeben hatte. Beide Redner wünschten der neuen Führung alles Gute für die Zukunft der Feuerwehr Linsburg.
Im Anschluss wurde das neue Hilfeleist-ungslöschgruppenfahrzeug 20 in den Dienst gestellt. Es handelt sich um ein MAN Fahrgestellt mit einem Iveco/ Magirus Aufbau. Im Sommer konnte dieses durch die Kameraden der Feuerwehr Linsburg abgeholt werden. Seit dem wurden gemeinsame Übungsdienste mit der Feuerwehr Nienburg, sowie der Feuerwehr Steimbke durchgeführt. Bereits 3 Einsätze wurden mit dem neuen Fahrzeug schon abgearbeitet. Das Fahrzeug wird nun neben dem 30 Jahre alten Tanklöschfahrzeug, welches es bisher auf rund 500 Einsätze gebracht hat, seine Dienste leisten.
Im Anschluss an den festlichen Teil bot die Freiwillige Feuerwehr Linsburg einen Tag der offenen Tür für jedermann an, bei welchem diverse Vorführungen und Ausstellungen gezeigt wurden.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Zu einer Übungseinheit hatte Bereitschaftsführer Torsten Meyer jeweils zehn Einsatzkräfte aus den vier Zügen der Kreisbereitschaft Nord der Feuerwehr nach Wietzen eingeladen. Auf dem Betriebsgelände der Firma Rodekohr sollte das befüllen von Sandsäcken mit den neu beschafften Sandsackfüllmaschinen geübt werden. Die Maschinen waren im Februar den Führungskräften vorgestellt worden. Jetzt ist es wichtig das die Einheiten die einzelnen Arbeitsabläufe üben und verinnerlichen. Durch die Wetterextreme kann es immer wieder zu starken Regenfällen und Überschwemmungen kommen. Vor zwei Jahren war die Kreisbereitschaft mehrere Tage im Raum Hildesheim / Alfeld im Hochwassereinsatz.
Die Logistikeinheit unter der Leitung von Ralf Trümmelmeyer sorgt dafür das die Maschinen und die anderen Gerätschaften zur jeweiligen Einsatzstelle geschafft und aufgebaut werden. Mit einem Teleskoplader werden die Trichter der Füllmaschinen dann mit Sand befüllt. An bis zu sechs Auslässen werden die Kunststoff- oder Jutesäcke mit etwa 15 Kilo Sand befüllt, mit Rödeldraht verschlossen und auf Paletten zwischen gelagert. Die Verantwortlichen zeigten sich mit der ersten Übungseinheit zufrieden, auch wenn Kleinigkeiten noch geändert oder verbessert werden sollten. Torsten Meyer dankte der Firma Rodekohr das die Feuerwehr das Gelände zum Üben nutzen durfte.
Text und Bild: Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
Hier die Bildergalerie dazu:
Mit einer neuen Rekordzahl an Teilnehmern fand der diesjährige Kompaktlehrgang der Truppmann 1 Ausbildung der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke rund um das Feuerwehrgerätehaus in Rodewald statt. Den Teilnehmern wurde durch das Ausbilderteam um Hans Knoke ( Linsburg ), Jens Eickeler, Heiko Schwarzenberg, Andre Meier, Henning Häsemeyer, Torben Seeger, Michael Wanner ( Steimbke ) und Daniel Dierking ( Rodewald ) neben den theoretischen auch die praktischen Grundlagen im Feuerwehrdienst vermittelt.
Nach insgesamt 70 Stunden Feuerwehrtechnischer Ausbildung legten die Teilnehmer unter Aufsicht vom Fachbereichsleiter Truppmann der Kreisfeuerwehr Marcel Biermann ihre Prüfung ab. Dieser umfasst einen schriftlichen, einen praktischen und mündlichen Teil. Sehr zur Freude aller konnte Biermann den Kameraden mitteilen, dass alle erfolgreich waren und somit ihren Einsatzdienst in der Freiwilligen Feuerwehr antreten dürfen. Für sie gilt es nun in den Ortsfeuerwehren das Erlernte zu vertiefen und sich weiter auf Kreisebene mit dem Sprechfunklehrgang oder der Atemschutzgeräteträgerausbildung fortzubilden.
Gemeindebrandmeister Ingo Müller dankte dem Ausbilderteam für Ihr Engagement in der vergangenen Woche und beglückwünschte die Kameraden zur Ihrer bestandenen Prüfung.
Der stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Friedrich Leseberg überbrachte die Glückwünsche der Verwaltung und machte in seinen Grußworten den Stellenwert der Feuerwehren in der Samtgemeinde Steimbke deutlich. „Ohne die Feuerwehren wären wir, die Bürger der Samtgemeinde Steimbke, um einiges ärmer!". Er dankte den Erfolgreichen Absolventen für ihre Bereitschaft den Dienst am Bürger zur verrichten.
Erfolgreiche bestanden haben:
Patryk Grodzki, Jörn Heyer, Max Heyer, Pascal Klingenstein ( alle Lichtenhorst ), Sascha Kuls, Katharina Logemann ( Linsburg ), Niklas Bartling, Erik Bülow, Emil Häsemexer, Tim Meier, Malte Grünhage, Nico Minissale ( alle Rodewald ) , Rino Frei, Nils Friebe, Tobias Häsemeyer, Pierre Neumann, Maik Rampendahl, Ricardo Rauh, Mohammad Taan ( alle Steimbke ), Annabell Beermann, Maik Czibrowski, Philipp Dauel, Marvin Scharnhorst, Fabian Scholz ( alle Stöckse ), Enrico Löhr, Sophie Harries, Arne Rieck ( alle Wenden )
Jens Eickeler, stellv. Fw-Pressewart der Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Im Beisein von Landrat Detlev Kohlmeier und Vertretern des Landkreises, der Kreisfeuerwehr und der Gesellschaft füs Medien (GV) wurde in der Feuerwehr Technischen Zentrale (FTZ) in Nienburg der erste „Feuerwehrbus“ vorgestellt. Ein rot lackierter Linienbus der Mittelweserbus GmbH beklebt mit Feuerwehrmotiven zur Nachwuchsgewinnung wird künftig zwischen Steimbke, Heemsen Nienburg und Stolzenau zu sehen sein. Auf der Türseite steht in groiÜbungsdienst bei der gendfeuerwehr zu sehen. Auf der Fahrerseite steht „Mach mit !“ und „Die Bürger des Landkreis Nienburg sagen Danke“. Adem Heck ist die Notrufnummer 112 nicht zu übersehen.
Die Idee vom „Feuerwehrbus“ stammt von der Gesellschaft für Verkehrs Medien. Nach den Einsätzen bei den Waldbränden im letzten Jahr in Schweden und beim Moorbrand in Meppen auf dem Bundeswehrgelände stand für den Medienberater der GV, Thomas Littmann fest das was geschehen muss. Die Leistung und der Einsatz der Ehrenamtlichen sollte gewürdigt werden. Gemeinsam mit der Mittelweserbus wurde die Aktion gestartet. Joshua Mielke von der Drakenburger Feuerwehr entwarf für die Beklebung das entsprechende Layout. Für die Kreisfeuerwehr kostenfrei wurde die Buswerbung angefertigt und platziert. Kreisbrandmeister Bernd Fischer sagte bei der Präsentation: „Etwas Besseres als eine rollende Werbefläche gibt es nicht. Wir könnten uns das nicht leisten. Es ist aber auch ein tolles Erlebnis mit einem Feuerwehrbus zur Schule zu fahren. Der KBM dankte den Sponsoren für diese großzügige Geste. Landrat Kohlmeier bezeichnete den „Feuerwehrbus“ als ein „Schönes Signal“, er gibt die Aufmerksamkeit, die die Feuerwehr gebrauchen kann. Die Kinder- und Jugendfeuerwehren haben eine wichtige Rolle bei der Nahwuchsgewinnung der Feuerwehren. Da wird gute und intensive ehrenamtliche Arbeit geleistet. Der Betriebsleiter der Mittelweserbus GmbH, Matthias Stricker erklärte: „Das Ehrenamt ist ein hohes Gut, das muss man pflegen. Wir wollen die Jugend mit ins Boot ziehen. Er stellte sogar in Aussicht vielleicht bald einen en weiteren Bus zu bekleben.
Siehe auch www.kjf-nienburg.de
Text: Uwe Schiebe, KPW Nienburg - Nord
Hier die Bildergalerie dazu:
Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Neuwahl des Kommandos.
Am vergangenen Samstagabend lud der amtierende Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Linsburg ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Er konnte zahlreiche Gäste sowie Kameraden begrüßen. Buckwitz berichtete der Versammlung von 1197 Stunden Dienst, die im Jahr 2018 geleistet wurden. Carsten Wöhler und Carsten Weiß konnten für 25 jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt werden. Tim Geisler und Leonie Busse wurden zum Feuerwehrmann/-frau befördert. Pascal Lühring trägt nun den Dienstgrad als Hauptfeuerwehrmann.
Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Neuwahl des Kommandos. In einer geheimen Wahl konnten sich Björn Busse und Sven Plate als Ortsbrandmeister und Stellvertreter durchsetzen. Unterstützt wird die Führung von einem Ortskommando bestehend aus Kathleen Groß, als Kassenwartin, Birger Lerch, als Schriftführer, Emilie Geisler als Jugendfeuerwehrwartin, Hans Knoke, als ihr Stellvertreter, Bianca Busse als Kinderfeuerwehrwartin, Tanja Knoke als Stellvertreterin, sowie Bianca Busse als Spielmannszugführerin. Manfred Fiedler erhielt von Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz ein Präsent für seine Jahrelang geleistete Arbeit als Kassenwart. Auch Stefanie Bempfer erhielt eine Aufmerksamkeit als Dank für die Arbeit in der Kinderfeuerwehr.
Nach den spannenden Wahlen bedankte sich Björn Busse für das Vertrauen der Versammlung. Wolfgang Buckwitz übergibt im August 2019 sein Amt nach 29 Jahren Dienstzeit als Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg.
Die geladenen Gäste richteten Glückwünsche an die gewählten, geehrten und beförderten. Die Ortsfeuerwehr Linsburg sei gut aufgestellt und blicke auf ein spannendes Jahr 2019, in dem nicht nur der Kommandowechsel anstehe, sondern auch gegen Ende des Jahres das neue Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 in den Dienst gestellt werden soll.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
In einer ansprechenden Laudatio des Samtgemeinde Bürgermeisters bekamen alle Anwesenden einen Rückblick in die Feuerwehrlaufbahn von Rainer Thies.
Gemeindebrandmeister Rainer Thies wurde am 30.12.2018 in einem feierlichen Rahmen aus dem Amt verabschiedet. Gemeinsam mit rund 70 Gästen der Politik, sowie der Kreisfeuerwehr und der Samtgemeinde Feuerwehr verbrachte Thies mit seiner Frau Christine ein paar Stunden in Erinnerung an die vergangenen 10 Jahre als Gemeindebrandmeister. Gefolgt von der Einladung des Samtgemeinde Bürgermeisters Knut Hallmann überbrachten zahlreiche Kameraden Grüße und Glückwünsche, sowie Geschenke, vorwiegend für die neugewonnene Freizeitgestaltung.
In einer ansprechenden Laudatio des Samtgemeinde Bürgermeisters bekamen alle Anwesenden einen Rückblick in die Feuerwehrlaufbahn von Rainer Thies. 1980, mit 16 Jahren ist er in die freiwillige Feuerwehr Wendenborstel eingetreten. Bereits 4 Jahre später wurde er zum Jüngsten Ortsbrandmeister des Landkreises gewählt. „Dieses besondere Verantwortungsgefühl hat dich bis heute nicht los gelassen. Ein Charakterzug, der dir nicht nur in unserer Feuerwehrfamilie Respekt und Anerkennung eingebracht hat.“ so Hallmann.
21 Jahre, nämlich bis 2006, war Rainer Thies der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wendenborstel und ist schließlich mit 43 Jahren zum Ehrenortsbrandmeister ernannt worden. In diese Zeit fiel auch die Gründung der Jugendfeuerwehr Wendenborstel, die Rainer Thies maßgeblich mit begleitet hat. Zwischenzeitlich hat er zusätzlich noch die Aufgaben des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters übertragen bekommen und schließlich am 1. Januar 2009 Gemeindebrandmeister Heinz Solinski nach dessen altersbedingten Ausscheiden abgelöst. Ihm zur Seite gestellt wurde Hans-Jürgen Schön.
Abschließend zu seiner Rede fasste Knut Hallmann zusammen, was Rainer Thies während seiner Amtszeit als Gemeindebrandmeister bewegt hat und richtete folgende Worte an ihn: „Du warst mir als Samtgemeindebürgermeister ein verantwortungsbewusster Berater, eine verlässliche Stütze, ein sachlicher Kritiker und - zumindest aus meiner Sicht, darf ich das sagen – ein Freund.“
Auch der Stellvertretende Gemeindebrandmeister Hans-Jürgen Schön richtete bewegende Worte an ihn. Er bedankte sich für die ehrliche, konstruktive und harmonische Zusammenarbeit in den vergangenen 10 Jahren. Er betonte, dass er gerne die Amtsperiode von 12 Jahren gemeinsam mit Rainer Thies beendet hätte, kann seine Entscheidung aber verstehen.
Auch Rainer Thies Frau Christine galten an diesem Tag die Dankesworte. Sie habe auf Freizeitaktivitäten verzichtet und war immer verständnisvoll, wenn wieder einmal der Meldeempfänger ging und ihr Mann alles stehen und liegen ließ, um zum Einsatz zu fahren. Ohne ihre Unterstützung sei Rainer´s Engagement für die Samtgemeinde nicht möglich gewesen.
„Dennoch muss es auch ohne Rainer Thies zukünftig im Samtgemeindekommando weiter gehen.“ , so Hallmann, als er Thies Nachfolger Ingo Müller zum Gemeindebrandmeister ernennt. Er blickte zuversichtlich in die Zukunft und freute sich auf die kommende Zusammenarbeit für die Samtgemeindefeuerwehr.
Alle Anwesenden waren sich einig und hofften, dass Rainer Thies der Feuerwehr weiterhin mit seinem Engagement und seinem positiven Wesen treu bleibt.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Linsburger Osterfeuer 2021
Eine Info
für alle Dorfbewohner,
Auch wir müssen leider das diesjährige Osterfeuer hier in Linsburg absagen.
Grund ist, wie aus den Medien bekannt, die Lage zum "Corona-Virus".
Die Anlieferung und das Abladen von Baumschnitt auf dem Feuerwehrplatz ist somit auch für dieses Jahr untersagt.
Viele Grüße und trotz allem schöne Ostern.
Das Wehrkommando
der Feuerwehr Linsburg
... liegt im Landkreis Nienburg/Weser im Land Niedersachsen und ist verwaltungsmäßig Teil der Samtgemeinde Steimbke. Mit einer Fläche von 23,5 km² und etwas mehr als 1000 Einwohnern ist Linsburg die kleinste Mitgliedsgemeinde neben Rodewald, Steimbke und Stöckse/Wenden.
Erstmals wurde Linsburg im Jahre 1203 unter dem Namen "Linesbuch" in den Büchern des alten Amtes Wölpe erwähnt, weshalb im Jahr 2003 Feierlichkeiten zum 800jährigen Bestehen des Ortes begangen wurden. Es wird vermutet, dass der Name "Linsburg" nicht, wie meistens gedacht, von einer Burg herrührt, sondern von Buche, was wahrscheinlich auf den Grinderwald zurückgeführt werden kann.
Die beiden großen Weltkriege forderten hohe Tribute, wovon auch das Ehrenmal bei der alten Schule zeugt. Vor dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl zwar wieder auf 750 an, wurde jedoch durch die Kriegswirren wieder reduziert. Infolge des großen Flüchtlingszuzuges wuchs die Zahl nach dem Krieg aber bald schon wieder auf 1200 Einwohner an und es stellte sich eine rege Bautätigkeit ein.
Mit der ersten Gemeindereform 1966 trat Linsburg der Samtgemeinde "Im Wohlde" mit Sitz in Langendamm bei. 1974, mit der zweiten Reform, schloss sich Linsburg der Samtgemeinde Steimbke an.
Die Lage im ländlichen Raum wird gekennzeichnet durch eine mehrfach vorhandene "Zwischenlage":
Darüber hinaus kann man innerörtlich eine Reihe von "Symmetrien" beobachten, die sich wie folgt darstellen:
So ist es nicht verwunderlich, dass das Linsburger Wappen zweiseitig symmetrisch ist und auf tiefblauem Grund unter Eichenlaub ein Hirschgeweih und ein Büffelgehörn zeigt.
Wenn Sie alle diese "Symmetrien" selbst einmal ansehen möchten, dann besuchen Sie uns doch mal in Linsburg, dem Ort mit der 800-jährigen Geschichte und machen Sie ihre eigenen Beobachtungen im Ort und in der schönen ländlichen, waldreichen Umgebung. Linsburg ist bestens zu erreichen mit dem Auto, der S-Bahn oder dem Rad!
Den dörflichen Gemeinschaftssinn fördern,
weitere Informationen rund um die Gemeinde Linsburg auf www.gemeindelinsburg.de!!!!!!
Im Download-Bereich zum runterladen (>>>hier klicken<<<)
Kleiderkammer Steimbke
Sozialstation-Schule
Fachwerkhaus an der Hauptschule
(vom Hof aus in den Keller)
!!!Termine nur noch nach Rücksprache mit der Bekleidungswartin!!!!
Samtgemeinde - Bekleidungswartin Kerstin Bornemann
An der Silberkuhle 12 ; 29690 Schwarmstedt
Tel.: 05071 / 9791144 oder Mobil: 0178 / 2381534
E-mail : bornemann-k[AT]t-online.de
Im Download-Bereich zum runterladen (>>>hier klicken<<<)
1850-1935
Das Erste Linsburger Gerätehaus
stand ursprünglich am Fuße des Schulberges
unterhalb des jetzigen Kindergarten !
Foto von 2006
das ehemalige Spritzenhaus von 1850-1935 wurde
mitte der 30er Jahren in die Feldmarkt in der Heidloh versetzt,
wo es heute noch steht.
1970
Feuerwehrgeräteraum
im Untergeschoss von der Kapelle
1978
Feuerwehrgerätehaus
mit neuen Anbau für zwei weitere Fahrzeuge
seit 2004
Das heutige Feuerwehrgerätehaus
mit dem Grillpavillon sowie der Kapelle
Kleine Fahrzeughalle ![]() |
Große Fahrzeughalle ![]() |
Im Download-Bereich zum runterladen (>>>hier klicken<<<)
Im Download-Bereich zum runterladen (>>>hier klicken<<<)
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
|
??.??.2020 um 20:58 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
|
Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Verkehrsunfall
|
Einsatzort:
|
B6 Meinkingsburg
|
Alarmierung:
|
25.04.2013 um 17:12 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/18 MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Feuerwehr Nienburg
Polizei
Rettungsdienst
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Verkehrsunfall
|
Einsatzort:
|
B6 Meinkingsburg
|
Alarmierung:
|
25.04.2013 um 17:12 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/18 MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Feuerwehr Nienburg
Polizei
Rettungsdienst
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Verkehrsunfall
|
Einsatzort:
|
B6 Meinkingsburg
|
Alarmierung:
|
25.04.2013 um 17:12 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/18 MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Feuerwehr Nienburg
Polizei
Rettungsdienst
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Verkehrsunfall
|
Einsatzort:
|
B6 Meinkingsburg
|
Alarmierung:
|
25.04.2013 um 17:12 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/18 MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Feuerwehr Nienburg
Polizei
Rettungsdienst
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Ölspur
|
Einsatzort:
|
K4 - Grund Linsburg
|
Alarmierung:
|
22.04.2013 um 14:00Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Zimmerbrand
|
Einsatzort:
|
Lange Strasse in Wenden |
Alarmierung:
|
15.04.2013 um 10:43 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/18
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Steimbke
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Nachbarliche Löschhilfe
|
Einsatzort:
|
Linsburg Feuerwehrplatz
|
Alarmierung:
|
09.04.2013 um 18:00 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/18 LF 8
MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Flächenbrand
|
Einsatzort:
|
Truppenübungsplatz Langendamm
|
Alarmierung:
|
27.03.2013 um 15:25 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Langendamm
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Verkehrsunfall
|
Kurzbericht:
|
Eingeklemmte Person
|
Einsatzort:
|
B6 zwischen Meinkinsburg und Schneerener Krug
|
Alarmierung:
|
31.12.2016 um 15:46 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum Feuerwehr Nienburg Feuerwehr Groß Varlingen Polizei Rettungsdienst |
Einsatzbericht: Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich heute Nachmittag gegen 15.40 Uhr auf der B6 von Nienburg in Richtung Hannover ereignet zwischen Meinkingsburg und Schneerener Krug kam das Auto von der Fahrbahn ab , überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.... die Beifahrerin wurde eingeklemmt. Die Feuerwehren aus Husum , Nienburg , Groß Vahlingen sowie Linsburg waren vor Ort, um die Verletzte Person zu bergen . Ein ausführlicher Bericht und weitere Bilder auf www.kfv-nienburg.de |
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Wohnungsbrand Mittel
|
Einsatzort:
|
Fuchsweg Langendamm
|
Alarmierung:
|
26.11.2016 um 14:23 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Langendamm Feuerwehr Nienburg Feuerwehr Erichshagen Polizei Rettungsdienst |
Einsatzbericht: Am 26.11.2016 um 14:23 Uhr gingen in Linsburg die Sirenen sowie die Meldeempfänger. Angezeigt wurde "Gebäudebrand mittel in Langendamm Fuchsweg"!! Als die Kräfteaus Linsburg vor Ort angekommen sind, wurde festgestellt, |
Einsatzart:
|
Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Ölspur im Dorf
|
Einsatzort:
|
Burg Linsburg
|
Alarmierung:
|
18.11.2016 um 18:45 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
|
Alarmierte Einheiten:
|
|
Einsatzbericht: Ölspur im Dorf auf der Strasse Burg abgebunden und das Bindemittel zusammengefegt , nach ca 1/2 std wieder eingerückt!!!!
|
Einsatzart:
|
Verkehrsunfall
|
Kurzbericht:
|
Eingeklemmte Person
|
Einsatzort:
|
Hauptstr. in Linsburg
|
Alarmierung:
|
07.11.2016 um 17:00 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF 8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Auf der Ortsdurchfahrt in Linsburg kam es zu einem folgenschweren Unfall Der beteiligte PKW-Fahrer wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. |
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
PKW Brand an Tankstelle
|
Einsatzort:
|
Classic Tankstelle Linsburg Ot. Meinkingsburg
|
Alarmierung:
|
04.11.2016 um 18:15 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF 8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden ELO SG Steimbke Feuerwehr Stöckse Feuerwehr Steimbke Feuerwehr Wendenborstel ASB Steimbke |
Einsatzbericht: Es heulten um 18:15 die Sirenen im Ort Linsburg sowie die Meldeempfänger vibrierten in der Tasche .... Zu lesen war "Fahrzeugbrand klein in Linsburg Ot. Meinkingsburg in Höhe der Classic Tankstelle" |
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
|
Hilfeleistung
|
Kurzbericht:
|
Tragehilfe Rettungswagen
|
Einsatzort:
|
Altenheim und Pflegeheim Linsburg
|
Alarmierung:
|
17.09.2016 um 18:59 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Einsatzbericht:
|
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Flächenbrand
|
Einsatzort:
|
Bahndamm zwischen Bhf Linsburg und Nienburg
|
Alarmierung:
|
10.09.2016 um 11:59 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Vermutlich war ein Heißläufer oder aber der Schleifzug der Bahn die Ursache für diverse Flächenbrände, an der Bahnstrecke zwischen Linsburg und Eystrup.
|
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Flächenbrand
|
Einsatzort:
|
Linsburger Weg Zwischen Langendamm und Linsburg Höhe Bärenlager
|
Alarmierung:
|
25.07.2016 um 20:06 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Auf dem Meldeempfänger stand " Flächenbrand kleine unklare Feuerweldung am Bärenlager"
Dort angekommen bot sich ein neues Bild und es war ein Übungsszenario " Verkehrsunfall mit Flammenausbreitung auf das Bärenlager" Nach Kurzer Rücksprache mit dem Einsatzleiter war unsere Befehl klar , Ausbreitung des Flächenbrandes auf das Bärenlager zu verhindern .. Wasserversorgung hergestellt und mit zwei Strahlrohren und Hydroschild den Flächenbrand bekämpft. Nach Übungsende ins Gerätehaus Langendamm eingekehrt und die Übung nachgesprochen... |
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Böschungsbrand
|
Einsatzort:
|
Bahnstrecke Linsburg-Nienburg km 50,8 Führser Mühlweg Langendamm
|
Alarmierung:
|
10.06.2016 um 17:55 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Böschungsbrand an der Bandstrecke Nienburg-Hannover als die Langendammer am Einsatzort angekommen waren , stellte sich herraus das unsere TLF nicht mehr gebraucht wurde und wir darauf hin unsere Einsatzfahrt abgebrochen haben und wieder zurück ins Gerätehaus gefahren sind.
|
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
PKW-Brand
|
Einsatzort:
|
B6 Höhe Fernsehturm Fahrtrichtung Nienburg
|
Alarmierung:
|
11.05.2016 um 19:01 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Als die Besatzung des TLF´s auf der B6 Richtung Hannover an der Einsatzstelle vorbeigefahren sind war der Brand bereits unter Kontrolle gebracht wurden durch einen Ersthelfer ! Am Schneerner Krug auf die andere Seite gewechselt und wieder Richtung Nienburg! Als wir an der Einsatzstelle angekommen waren war dort bereits die Feuerwehr Schneeren mit der Absicherung der Unfallstelle beschäftigt! Die Feuerwehr Linsburg hat noch Restlöscharbeiten vorgenommen und von der FF Schneeren die Absicherung übernommen! Nachdem aus dem Motorraum kein Rauch mehr aufstieg , wurde noch mal nachkontrolliert und dann zusammen mit den Fahrern das Fahrzeug auf den Radweg geschoben , wo es dann später vom Abschleppdienst abgeholt wurde! Danch wurde noch etwas aufgeräumt und die rechte Seite der B6 dann wieder für den Verkehr freigegeben !! |
Einsatzart:
|
BMA aufgelaufen
|
Kurzbericht:
|
Fehlalarm
|
Einsatzort:
|
Altenheim und Jagdschloss Linsburg
|
Alarmierung:
|
08.03.2016 um 18:38 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Einsatzbericht: Noch während der Anfahrt kam die Rückmeldung das es sich um
einen Fehlalarm handelt. Ausgelöst durch einen Druck Schalter . Die Besatzung des TLF fuhr die Einsatzstelle an schaute nach dem Melder und schaltete die Anlage wieder scharf. |
Einsatzart:
|
BMA aufgelaufen
|
Kurzbericht:
|
Fehlalarm
|
Einsatzort:
|
Altenheim und Jagdschloss Linsburg
|
Alarmierung:
|
08.03.2016 um 18:38 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Einsatzbericht: Noch während der Anfahrt kam die Rückmeldung das es sich um
einen Fehlalarm handelt. Ausgelöst durch einen Druck Schalter . Die Besatzung des TLF fuhr die Einsatzstelle an schaute nach dem Melder und schaltete die Anlage wieder scharf. |
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Wohnhausbrand
|
Einsatzort:
|
In der Delle in Wenden
|
Alarmierung:
|
05.03.2016 um 19:21 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24
LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden Feuerwehr Stöckse Feuerwehr Steimbke Feuerwehr Wendenborstel Feuerwehr Rodewald Feuerwehr Nienburg Feuerwehr Liebenau Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) ASB Steimbke Polizei |
Einsatzbericht: Wenden. Am Samstagabend wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke zu einem größeren Gebäudebrand in Wenden gerufen. In der Delle stand das Nebengebäude eines alten Wohnhauses beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte in Vollbrand. Dadurch dass der Brand schon so weit fortgeschritten war, lies sich das Gebäude nicht retten. Das unmittelbar angrenzende Wohngebäude konnte in seiner Substanz durch den Löscheinsatz zwar erhalten werden, erlitt aber massive Schäden durch das Löschwasser und Rauch. Unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Rainer Thies waren die Wehren aus Wenden, Stöckse, Linsburg, Wendenborstel, Steimbke und Rodewald eingesetzt. Unterstützt wurden sie von den Drehleitern aus Nienburg und Liebenau. Die Polizei Nienburg nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf. Menschen kamen durch das Feuer nicht zu Schaden.
Text: Ralf Daniel, Gemeindepressewart Samtgemeinde Steimbke |
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Werkstattbrand in Wenden
|
Einsatzort:
|
Schlosserei in Wenden
|
Alarmierung:
|
20.02.2016 um 8:46 Uhr
|
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Ein Schwelbrand in einer Schlosserei in Wenden erforderte am Samstagmorgen den Einsatz der Feuerwehren aus Wenden, Stöckse, Steimbke, Wendenborstel und Linsburg. Die aus Rodewald anrückende Einsatzleitung der Samtgemeindefeuerwehr konnte bereits auf der Anfahrt entlassen werden. In einem Nebenraum der Werkstatt war es zu einem Schwelbrand gekommen, der glücklicher Weise von einer Mitarbeiterin der Schlosserei frühzeitig entdeckt wurde. Durch die starke Rauchentwicklung mussten die Einsatzkräfte unter Atemschutz vorgehen. Schnell war der Brandherd lokalisiert und das Feuer gelöscht. Erste Ermittlungen der Nienburger Polizei deuten auf einen Ölofen als Ursache des Schwelbrandes. Unter der Leitung des erst seit zwei Wochen im Amt befindlichen Ortsbrandmeisters Torsten Beeke-Bramnkamp waren insgesamt 50 Einsatzkräfte vor Ort.
|
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
|
??.??.2020 um 20:58 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
|
??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
|
Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
?? |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Waldbrand
|
Einsatzort:
|
Husum - Rehburg Heyesee
|
Alarmierung:
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??.??.2020 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
?? |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
|
Hier die Bildergalerie dazu:
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30.10.2021 / Samtgemeinde Steimbke
Truppmannausbildung erfolgreich abgeschlossen....
Die Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke freuen sich über Verstärkungen in ihren Einsatzabteilungen. 14 Kameraden und Kameradinnen absolvierten in der zweiten Herbstferienwoche den Kompaktlehrgang Truppmann-1 auf Samtgemeindeebene. In dem , vom Samtgemeindeausbildungsleiter Hans-Jürgen Schön organisierten, Lehrgang wurden den Teilnehmern die Grundlagen für den zukünftigen Einsatzdienst vermittelt.
Basis hierfür bildet die Feuerwehrdienstvorschrift 3. Durch Schön und seinem Ausbilderteam Hans Knoke, Daniel Dierking, Torben Seeger, Heiko Schwarzenberg und Jens Eickeler lernten die Teilnehmer neben dem theoretischen Wissen auch die Handhabung mit der Steckleiter, den Aufbau eines Löschangriffes sowie das Kuppeln einer Saugleitung für die Wasserversorgung aus offenem Gewässer. Als weiterer wichtiger Bestandteil der einwöchigen Ausbildung lernten die angehenden Feuerwehrleute den Umgang mit Kleinlöschgeräten wie dem Feuerlöscher sowie das richtige Anlegen von Knoten und Stichen.
Durch den Fachbereichsleiter-Truppmann der Kreisfeuerwehr Marcel Biermann erfolgte die Abnahme der Prüfungen im theoretischen und praktischen Teil. Biermann zeigte sich erfreut über die Leistungen der Prüflinge und konnte ihnen mitteilen dass die Kameraden und Kameradinnen ihre Prüfungen Bestanden haben. Er dankte den neuen Feuerwehrleuten für ihr Engagement und betonte die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit auch in den Kreiseinheiten. Der neue Samtgemeindebürgermeister Torsten Deede gratulierte den neuen Einsatzkräften für ihre Leistungen und sprach seinen Dank dem Ausbilderteam aus. Er wünschte jedem einzelnen viel Spaß in ihrer Feuerwehr. Samtgemeindebrandmeister Ingo Müller gratulierte persönlich für den“ gelegten Grundstein in der weiteren Feuerwehrlaufbahn“.
Für die Kameraden und Kameradinnen heißt es nun über die nächsten 2 Jahre in den Ortsfeuerwehren ihr Wissen zu vertiefen um mit dem Bestehen der Truppmann-2-Prüfung an weiterführende Lehrgänge auf Kreis- und Landesebene teilnehmen zu können.
Absolventen Truppmannausbildung 2021:
Jannik Busse, Robin Eberstein ( Feuerwehr Linsburg )
Lukas Zilius , Armando Alp , Joana Lietz ( Feuerwehr Rodewald )
Max, Zielasko, Julia Schwarzenberg, Jamie Gatzki ( Feuerwehr Steimbke )
Stephen Czibrowski ( Feuerwehr Stöckse )
Melissa Brockmann ( Feuerwehr Wenden )
Mathis Borcherding, Jost Heidemann, Kevin Helfers, Timo Schröder ( Feuerwehr Wendenborstel )
J.Eickeler, stellv. Pressesprecher Feuerwehren SG Steimbke
10.10.2021 / Darlaten
Nach mehr als 18 Monaten Pause hat die Kreisjugendfeuerwehr am Sonntag die erste große Veranstaltung auf Kreisebene durchgeführt.
![]() Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, musste ein Keks von der Stirn in den Mund bugsiert werden. © Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser |
![]() Beim Orientierungsmarsch der Kreisjugendfeuerwehr war wieder viel Geschick gefragt, wie hier die Jugendfeuerwehr Uchte unter Beweis stellt. © Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser |
Alle Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Nienburg waren zum diesjährigen Kreis-Spiele-ohne-Grenzen-Orientierungsmarsch nach Darlaten eingeladen. 40 Gruppen waren dieser Einladung gefolgt.
Auf der ca. sieben Kilometer langen Strecke durch das Darlatener Moor galt es an sieben Stationen verschieden Aufgaben zu lösen und abzuarbeiten.
Auf Geschicklichkeit kam es beim Tischtennisball transportieren an, Kreativität war beim Montagsmaler und beim Papierfliegerbasteln gefragt, auf das Erinnerungsvermögen musste beim Gewichteschätzen zurückgegriffen werden und Koordination sollte beim Zollstockfiguren und Buchstaben aus KG-Rohren nachbauen unter Beweis gestellt werden.
Aufgrund der pandemiebedingten unterschiedlichen Ausbildungsstände der einzelnen Jugendfeuerwehren wurde in diesem Jahr auf feuerwehrtechnische Aufgaben verzichtet.
Nach Rückkehr am Feuerwehrhaus gab es für alle Gruppen eine Naschbox. Außerdem konnten alle Teilnehmer/innen sich aus Bratwurst, Chicken-Nuggets und Pommes zwei Optionen aussuchen. Dazu gab es auch noch ein Softgetränk. Die Kosten hierfür übernahm der Förderverein der Jugendfeuerwehren im Landkreis Nienburg/Weser e.V..
Um eine große Ansammlung aller teilnehmenden Jugendfeuerwehren zu vermeiden, starteten die Gruppen im Acht-Minuten-Takt. Dadurch konnte auch beim Essen der Hygieneabstand eingehalten werden. Die abschließende Siegerehrung wurde ab 18:00 Uhr live im Internet gestreamt. Hierfür harten einige Jugendfeuerwehren sogar in ihren Feuerwehrhäusern aus oder verfolgten die Übertragung auf dem heimischen Sofa.
In seinen Grußworten gratulierte Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze der Jugendfeuerwehr Darlaten zum 25jährigen Jubiläum und bedankte sich für die gute Organisation und den reibungslosen Ablauf des diesjährigen Kreisorientierungsmarsches. Auch der Wettergott hat dieses Jahr super mitgespielt.
Sieger wurde die Jugendfeuerwehr Erichshagen-Wölpe, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Gemeinde Heemsen 3 auf dem 2. Platz und der Jugendfeuerwehr Drakenburg auf dem 3. Platz.
Text: Britta Feegel, Sachgebietsleiterin Presse im Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser
23.09.2021 / Nienburg
Kreisjugendfeuerwehr nimmt vorsichtig Kurs in Richtung Normalität. Andreas Ohling verabschiedet sich.
![]() Zur ersten Kreisjugendfeuerwehrausschusssitzung seit Beginn der Pandemie hatte die Kreisjugendfeuerwehrleitung um Mario Hotze in die Fahrzeughalle der FTZ eingeladen. © Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser |
![]() Mit frischer Pizza von Carla´s Pizzastube verabschiedete sich Andreas Ohling von den Mitgliedern des Kreisjugendfeuerwehrausschusses. © Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser |
Es war der 16.01.2020 als sich das letzte Mal der Kreisjugendfeuerwehrausschuss in Präsenz getroffen hatte. Nun, 20 Monate später, war es wieder soweit. Die Kreisjugendfeuerwehrleitung um Mario Hotze lud die Stadt- und Gemeindejugendfeuerwehrwarte/innen sowie die Fachbereichsleiter/innen zur Sitzung in die Fahrzeughalle der Feuerwehrtechnischen Zentrale an der Verdener Landstraße ein.
In seinem Bericht blickte Hotze selbstkritisch auf die vergangenen Monate zurück. Auch der Kreisjugendfeuerwehrleitung sei die Pandemie und der Umgang mit ihr nicht leichtgefallen. Zwar hätten einige Treffen und Fortbildungen online stattgefunden, jedoch sei dies mit echten Zusammenkünften nicht zu vergleichen. Schließlich lebe die Arbeit der Kreisjugendfeuerwehr und der Kinder- und Jugendfeuerwehren vor Ort vom Gemeinschaftsgefühl und den persönlichen Kontakten.
Umso glücklicher ist er, dass es gelungen war den Kreisjugendfeuerwehrtag zwar als reine Wahlveranstaltung aber zumindest in Teilpräsenz durchführen zu können. Bekanntermaßen löst nunmehr Laura Kottus den scheidenden Andreas Ohling als stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwartin für den Brandabschnitt Nord ab. Ohling bedankte sich bei den Ausschussmitgliedern für die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. Diese haben ihm stets sehr viel Spaß gemacht und sei von Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung geprägt gewesen. Als Dankeschön spendierte er im Vorfeld der Sitzung frische Pizza von Carla´s Pizzastube.
Während im laufenden Jahr für die Jugendfeuerwehren noch ein „Kreis-Spiel-ohne-Grenzen-Orientierungsmarsch“ in Darlaten sowie die Abnahme der Jugendflamme der Stufen 2 und 3 geplant ist, soll auch für die Kinderfeuerwehren die Abnahme des Brandflohs möglich sein. Außerdem erhalten alle Kinderfeuerwehren Insektenhotels. Diese werden vom Förderverein der Kreisjugendfeuerwehr beschafft und sollen durch die jungen Nachwuchskräfte und ihre Betreuerteams gestaltet, aufgestellt und anschließend im Rahmen eines Fotowettbewerbs prämiert werden.
Außerdem wagte Mario Hotze einen vorsichtigen Blick auf das kommende Jahr 2022. Veranstaltungen wie der Kreisjugendfeuerwehrtag, der Kreiswettbewerb sowie der Kreisorientierungsmarsch sollen so normal wie möglich, entsprechend der pandemischen Lage durchgeführt werden. Das Kreiszeltlager fällt hingegen erneut aus. Hier regte Hotze an auf Stadt- und Gemeindeebene über die Durchführung von Gemeinde- oder Abschnittszeltlagern nachzudenken.
Abschließend überbrachte der Erste Kreisrat Lutz Hoffmann die Grüße des Landrates und der Kreisverwaltung. Er bedauerte die erneute Absage des Kreiszeltlagers, war sich aber sicher, dass die Kreisjugendfeuerwehr gut durch die Pandemie kommen und zu alter Stärke finden wird. Hierfür bot er seine Unterstützung an.
Text: Boris Meyer – Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser
11.09.2021 / Leeseringen
Beim diesjährigen Kreisjugendfeuerwehrtag waren zwar viele Kinder- und Jugendfeuerwehren vertreten, aber niemand hat lange in Leeseringen verweilt.
Aufgrund der erforderlichen Wahl eines/einer stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwartes/-wartin und eines/einer Kassenprüfers/-prüferin konnte auf die Durchführungen des Kreisjugendfeuerwehrtages in diesem Jahr nicht gänzlich verzichtet werden.
![]() Tristan Müller (links) und Mario Hotze (rechts) nahmen die neue stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwartin (Nord) Laura Kottus und ihren Vorgänger Andreas Ohling in die Mitte. © Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser |
![]() Mario Hotze (links) und Tristan Müller (rechts) übergaben als Dankeschön an Andreas Ohling einen Beach-Liegestuhl. © Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser |
Neben den Wahlen stand die Protokollgenehmigung des letzten Kreisjugendfeuerwehrtages, der Tätigkeitsbericht des Kreisjugendfeuerwehrwartes, der Kassenbericht, der Berichte der Kassenprüfer und der Antrag auf Entlastung des Kreisjugendfeuerwehrausschusses auf der Tagesordnung.
Die laut Tagesordnung abzugebenden Berichte und Anträge sowie die Wahlvorschläge für die durchzuführenden Wahlen wurden allen Stimmberechtigten bereits mit der Einladung in schriftlicher Form übersandt.
Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze berichtet in seinem Jahresrückblick von diversen Jahreshauptversammlungen, die Anfang 2020 noch stattfinden durften und an denen er teilgenommen hat sowie vom letzten Kreisjugendfeuerwehrtag, der kurz vorm ersten Lockdown noch in gewohnter Art und Weise durchgeführt werden konnte. Entgegen jeder Hoffnung mussten alle weiteren für 2020 geplanten Veranstaltungen der Kreisjugendfeuerwehr abgesagt werden, so auch das Kreiszeltlager, der Bundeswettbewerb und der Kreisorientierungsmarsch.
Trotz allem wurde zum Stichtag 31.12.2020 die Statistik erhoben. Die Kreisjugendfeuerwehr besteht aktuell aus 53 Jugendfeuerwehren mit insgesamt 911 Jugendlichen und 42 Kinderfeuerwehren mit insgesamt 720 Mitgliedern.
Zur Durchführung der notwendigen Wahlen, der Protokollgenehmigung und der Abstimmung über den Antrag auf Entlastung des Kreisjugendfeuerwehrausschusses fand der diesjährige Kreisjugendfeuerwehrtag als Durchlaufveranstaltung statt. Jeder Stimmberechtigte der Kreisjugendfeuerwehr war eingeladen seine Stimme schriftlich vor Ort im Dorfgemeinschaftshaus in Leeseringen abzugeben.
Nach erfolgter Auszählung aller abgegebenen Stimmen unter Aufsicht des Wahlleiters Heinrich Eggers konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze folgende Ergebnisse per Livestream bekannt geben:
Laura Kottus wurde von den Stimmberechtigten zur neuen stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwartin Brandabschnitt Nord gewählt und löst damit Andreas Ohling in seinem Amt ab.
Die Wahl zum Kassenprüfer konnte Nils Bittner für sich entscheiden.
Mario Hotze nutzte den Livestream für einen weiteren Ausblick. Er berichtete von einem für Oktober 2021 geplanten Spiele-ohne-Grenzen-Orientierungsmarsch und über die für 2022 in Planung befindlichen Veranstaltungen. Allerdings hatte er auch schlechte Nachrichten: In 2022 wird das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager das dritte Mal in Folge nicht stattfinden.
Abschließend übergab er gemeinsam mit Tristan Müller als Dankeschön einen Beach-Liegestuhl an Andreas Ohling, für den dieser sicherlich Verwendung im heimischen Garten oder aber als Vorsitzender des Naturfreibades Eystrup e.V. finden wird.
Text: Britta Feegel - Sachgebietsleiterin Presse im Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit
Linsburg 28.07.2021 Von Arne Hildebrandt
Rat Linsburg beschließt abgespeckten Neubau für rund 1,5 Millionen Euro / WG macht Druck: Samtgemeinderat soll endlich über Neubau eines Feuerwehrhauses entscheiden
Der Kindergarten „Meileinstein“ soll mit einem 1,5 Millionen Euro teuren Neubau erweitert werden. Zugleich soll der Altbau weiter genutzt werden. Das hat der Rat der Gemeinde Linsburg in seiner jüngsten Sitzung im Dorfgemeinschaftshaus mit einer Gegenstimme beschlossen.
Der Beschluss weicht von den Vorschlägen der Verwaltung ab. Diese hatte zwei Alternativen unterbreitet: einen Neubau für 2,34 Millionen Euro mit 65 Plätzen, davon 15 in der Krippe. Oder einen Anbau für 1,3 Millionen Euro. Beim Anbau würden mit Krippe 55 Plätze zur Verfügung stehen.
WG-Ratsherr Florian Wegener brachte in der Sitzung eine dritte Variante ein: einen deutlich kleineren Neubau für 1,5 Millionen Euro, aber mit insgesamt 60 Plätzen. „2,3 Millionen Euro ist eine horrende Summe für Linsburg“, argumentierte Wegener. „Der Anbau käme teurer als das Dorfgemeinschaftshaus.“ Der 2,34-Millionen-Neubau soll von einem Betreiber gebaut und betrieben werden. Bei dieser Variante müsste die Gemeinde jährlich rund 550.000 Euro an den Betreiber zahlen. Allerdings sind in der Summe noch keine Zuschüsse enthalten.
„Jetzt haben wir die Chance, ein Grundstück gegenüber dem Kindergarten zu bekommen. Die deutlich abgespeckte Form ist diskussionswürdig“, sagte Bürgermeister Jürgen Leseberg (WG). Gemeindedirektor Torsten Deede rechnet damit, dass vom Ratsbeschluss bis zur vollständigen Fertigstellung eineinhalb bis zwei Jahre vergehen werden. „Die Eltern wünschen sich längere Betreuungszeiten. „Wir haben in Linsburg nur eine Sechs-Stunden-Betreuung und zu wenig Plätze“, erklärte Deede.
Bald freie Trägerschaft?
Die Kindertagesstätte Meilenstein in Linsburg hat 20 Plätze und seit dem 1. September 2012 auch eine Krippengruppe mit zehn Plätzen. Die Betreuung ist von 7.30 Uhr bis 14 Uhr möglich. Birger Lerch (CDU), der gegen die 1,5-Millionen-Variante stimmte, sprach sich für einen Anbau aus. „Ein Neubau mit einer Million Euro Mehrkosten ist nicht zu wuppen“, sagte er. Kindergartenleiterin Sylvia Schwarck sollte in der Sitzung sagen, was sie von der dritten Variante hält.
„Ich bin jetzt von der 1,5-Millionen-Variante überfahren“, gab sie zu. „Die Turnhalle ist unser Schatz“, betonte sie mit Blick auf die unmittelbare Nähe zum Kindergarten. Birger Lerch sagte: „Sille Schwarck hat sich auch für den Anbau ausgesprochen wegen der schönen Lage und dem Zugang zur Turnhalle.“ Ulrike Klug (WG) fragte: „Was ist, wenn beim Anbau der Platz nicht mehr ausreicht? Dann ist der Bauplatz weg.“
Offen blieb, ob der Kindergarten künftig von einem freien Träger wie Johanniter oder Arbeiter-Samariterbund betrieben werden soll. „Wir werden jetzt Gespräche führen, ob es Interessenten für einen externen Betreiber gibt“, sagte Deede der HARKE. Für die Samtgemeinde Steimbke wäre ein externer Betreiber neu. Alle Kindergärten werden von der Samtgemeinde betrieben.
Sie stellt das Personal. Die Gemeinde Linsburg geht neue Wege beim Ausbau des Glasfasernetzes für schnelles Internet. Künftig soll der Netz- und Energiedienstleister Leine-Netz mit Sitz in Neustadt am Rübenberge den Breitbandausbau vorantreiben. Das hat der Rat ebenfalls beschlossen. Somit
beteiligt sich Linsburg nicht an einer neuen, der sechsten Ausschreibung zum Breitbandausbau im Landkreis Nienburg. Wie Deede betonte, entstehen für Linsburg keine Kosten.
Zeitplan für Feuerwehr
Bisher baute die Liebenauer Firma Northern Access das Glasfasernetz aus. „Northern Access hat gute Arbeit geleistet, auch wenn nicht alle geklappt hat“, sagte Deede. „Jetzt nutzen wir die Gelegenheit, LeineNetz die Anschlüsse bis ans Haus verlegen zu lassen. Es ist ein kommunales Unternehmen, das nicht wie eine Heuschrecke über uns herfällt.“
Bürgermeister Leseberg hofft auf eine schnelle Umsetzung. „Das kriegt man nur hin, wenn man auch den Tiefbau machen kann.“ Wie Deede sagte, habe die Leine-Netz GmbH die Tiefbaukapazitäten. Jörg Brüning (Grüne) sagte, es sei eine gute Chance für eine schnelle Versorgung. „Der Tarif ist auch marktfähig. Möglichst viele sollten sich dafür entscheiden, damit schnell ausgebaut wird.“
Zu eng: Im Feuerwehrhaus Linsburg kann man nicht mal die Fahrertür weit genug öffnen. Der Rat Linsburg fordert deshalb eine schnelle Entscheidung zum Neubau. Foto: Hildebrandt
Der Rat macht Druck beim Neubau eines Feuerwehrgerätehauses. Der Samtgemeinderat solle endlich über einen Neubau entscheiden, so die WG-Fraktion. Der Rat unterstützte einstimmig den Antrag der WG-Fraktion. „Der bisherige langjährige Prozess dieses Problems im Feuerwehrausschuss und im Samtgemeinderat Steimbke wird nicht mehr akzeptiert. Wir fordern kurzfristig einen Zeitplan über die weitere Vorgehensweise“, sagte WGFraktionsvorsitzender Heiko Pommerening.
Das Gewerbegebiet Meinkingsburg an der B 6 soll jetzt vermarktet werden, beschloss der Rat ebenfalls. „Ein, zwei Interessenten haben wir schon“, sagte Leseberg. Der Rat beschloss, den Bebauungsplan Nr. 8 zu ändern. Bisher war dort nur Hotel- und Gaststättengewerbe erlaubt. „Es soll in ein normales Gewerbegebiet umgewandelt werden“, erklärte Deede. „Wir doktern schon sechs Jahre daran“, sagte Jürgen Leseberg. Die Fläche liege exzellent an der vierspurigen B 6“, sagte Deede. Leseberg. „Es ist ein Filetstück für ein Unternehmen, wo täglich 20.000 Auto vorbeifahren.“
Der 12. Juni 2021 wird für viele Einsatzkräfte der Feuerwehren im Landkreis Nienburg/Weser als ein wichtiges Datum in Erinnerung bleiben.
Nachdem am 1. Mai bereits die erste Dosis des COVID-19-Impfstoffes verimpft wurde, erfolgte am vergangenen Samstag die zweite Dosis. Mit der vollständigen Impfung (Wartezeit 14 Tage) können die Feuerwehren den Ausbildungsbetrieb nach den gültigen Pandemieverordnungen hochfahren. „Dies ist sehr wichtig, damit die Einsatzkräfte wieder auf den nötigen Ausbildungsstand kommen und den täglichen Herausforderungen im Feuerwehralltag entgegentreten können!“ betonte der Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Nienburg/Weser Marc Henkel.
Die Feuerwehrfrauen und -männer hatten lange diesen Moment entgegengefiebert, denn auch im Ehrenamt kommen diese oft im Einsatzgeschehen mit Personen in Kontakt, dessen COVID-19-Status nicht bekannt ist.
Insgesamt hoffen die 98 Ortsfeuerwehren im Landkreis Nienburg/Weser wieder schnell in den regulären Dienstbetrieb gehen zu können – wichtig hierbei sind auch die Treffen der Kinder- und Jugendfeuerwehren. Gerade die Kinder und Jugendlichen haben in der Pandemie massive Einschränkungen hinnehmen müssen.
Alle Teilnehmer des Impftermin waren sich einig, dass die Organisation und die schnelle Umsetzung sehr gut waren! Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und den vier Ärztinnen und Ärzten. Ohne diese wichtige Säule Ehrenamt wäre der komplette Ablauf im Impfzentrum des Landkreises Nienburg/Weser nicht ab leistbar.
Als kleines Dankeschön zwischendurch, wurden die Helferinnen und Helfer vom Versorgungszug Wietzen mit Spargel bekocht.
Bild und Text: Marc Henkel, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Nienburg/Weser
Die stellv. org. Leiterin des Impfzentrums in Drakenburg Michéle Engelke brachte es morgens auf den Punkt „Ehrenamt impft das Ehrenamt“. Die 98 Ortsfeuerwehren des Landkreises waren über die Gemeindebrandmeister aufgefordert worden ihre Einsatzkräfte zur Impfung anzumelden. Feuerwehren mit Grundausstattung konnten zehn Personen melden, die Stützpunktwehren kamen mit 20 Feuerwehrleuten zum Impfen und die Schwerpunktfeuerwehr Nienburg schickte 30 Personen. Vier Ärzte/innen und die Impfteams von den Rettungsorganisationen ASB, DRK, DLRG und Johanniter Unfallhilfe schafften es am Tag der Arbeit 1.300 Feuerwehrleuten die erste Impfung zu geben. Der org. Leiter des Impfzentrum Ralf Tiedemann machte deutlich, dass es wichtig sei die freiwilligen Helfer und Helferinnen zu impfen. Feuerwehrleute wissen nie was auf sie zu kommt wenn sie alarmiert werden. Immer häufiger wird die Feuerwehr alarmiert um den Rettungsdienst zu unterstützen, entweder als Tragehilfe für schwere Patienten oder um Personen aus Wohnungen aus dem Obergeschoß zu holen. Gerade bei solchen nicht planbaren Einsätzen ist die Ansteckungsgefahr für die Helfer unter Umständen besonders groß.
Sei noch erwähnt das die Impfaktion sehr diszipliniert und gut organisiert über die Bühne ging. Per 01. Mai sind im Impfzentrum insgesamt rund 39.000 Impfungen durchgeführt worden, ein Teil davon hat mittlerweile schon die zweite Impfung erhalten.
Nach Auskunft des ersten Kreisrates Lutz Hoffmann wird das Impfzentrum jetzt als nächstes unter anderem die Gruppe der Beschäftigten an den weiterführenden Schulen kontaktieren und kurzfristig Impftermine anbieten.
Bild und Text: Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
Hans–Jürgen Schön bleibt für weitere sechs Jahre stellvertretender Gemeindebrandmeister in der Samtgemeinde Steimbke. Er geht damit in seine dritte Amtszeit. Nachdem er zum Ende des vergangenen Jahres durch die Ortsbrandmeister einstimmig wiedergewählt wurde und der Samtgemeinderat der Empfehlung des Feuerwehr-und des Samtge-meindeausschusses folgte, erhielt Schön in einer kleinen Feierstunde nun aus den Händen von Samtge-meindebürgermeister Knut Hallmann die Ernenn-ungsurkunde.
Hallmann sprach in seiner Rede von einem vorbildlichen Feuerwehrmann und lobte Hans-Jürgen Schön für seine Grundeinstellung zu den Aufgaben die dieses Amt mitbringe. Schön selbst hat in seiner Feuerwehrkarriere schon einige Jahre an Führungspositionen im Feuerwehrdienst hinter sich. So bekleidete er fast 21 Jahre das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters in der Feuerwehr Wendenborstel, bevor er weitere sechs Jahre als oberster Feuerwehrmann in Wendenborstel seinen Dienst verrichtete.
Ein weiterer Höhepunkt des, bedingt durch die Covid-Pandemie, kleinen Rahmens war die Übergabe des neuen Einsatzleitwagens der Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke. Das Fahrzeug ist als Ersatz für seinen Vorgänger nötig geworden da der Hersteller das bisherige Fahrzeug zurück gerufen hat. Das Neufahrzeug konnte kostenfrei ersetzt werden und wurde federführend vom Leiter der Einsatzleitung Ort Felix Schliephake an die Bedürfnisse einer Einsatzleitung angepasst. Das Fahrzeug kann nun durch eine externe Stromversorgung autark betrieben werden und verfügt im klimatisierten Innenraum neben zwei vollwertigen Bildschirmarbeitsplätzen auch über Telefon, Fax und Internet. Der Einsatzleitwagen wird bei größeren Einsatzlagen oder Stichworten alarmiert und wird den jeweiligen Einsatzleiter in seiner Arbeit unterstützen und die Dokumentation sicherstellen.
Bild und Text: Jens Eickeler, stellv. Pressesprecher der Feuerwehren SG Steimbke
Atemschutzgeräteträger im Feuerwehrdienst sind neben einer körperlichen Fitness und der gesundheitlichen Untersuchung verpflichtet, mindestens einmal im Jahr Belastungsübungen durchzuführen.
Da die Corona-Pandemie den Betrieb in der Atemschutzübungsstrecke der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Nienburg stark einschränkt, besteht die Möglichkeit alternative Übungen auf Orts- oder Gemeindeebene durchzuführen. Die insgesamt 110 tauglichen Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren in der Samtgemeinde Steimbke nutzen hierzu teilweise die Möglichkeit, in einem vom Samtgemeindeatemschutzbeauftragten Dirk Targowski ausgearbeiteten Parcour, die in der Feuerwehrdienstvorschrift geforderte Mindestbelastung abzuleisten.
Unter strenger Einhaltung der Hygienevorschriften folgten bereits zum dritten Mal diverse Kameraden Targowski`s Einladung und stellten sich den anspruchsvollen Aufgaben. So musste unter anderem ein Hindernisparcour unter eingeschränkter Sicht durchlaufen werden um im Anschluss im Laufschritt sich einer mehrmaligen Treppenbesteigung zu widmen. Im Anschluss daran galt es gefüllte Kanister in die Höhe zu ziehen, bevor an einem Hügel die mit Gewichten belastete Schleifkorbtrage zu sich gezogen werden musste. Als Abschluss der Übung rollten die Kameraden je zwei B-Schläuche aus, kuppelten sie aneinander und legten diese bis in einem markierten Bereich aus nur um sie im Anschluss wieder aufzurollen.
Alle teilnehmenden Atemschutzgeräteträger haben diese Übungen erschöpft und müde bestanden und konnten bestätigen dass das zu leistende Pensum ähnlich dem der Atemschutzübungsstrecke in Nienburg entspricht. Dirk Targowski zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem Ablauf der Übungen und kann somit weiterhin auf die Atemschutzgeräteträger in der Samtgemeinde Steimbke bauen.
Bild und Text: Jens Eickeler, stellv. Pressesprecher der Feuerwehren SG Steimbke
Liebe Kameradinnen, Liebe Kameraden,
Liebe Jugendfeuerwehren, Liebe Kinderfeuerwehren,
leider müssen wir Euch die Mitteilung machen, dass das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2021 NICHT stattfinden wird!
Wir, die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser, sind mit dem Veranstalter der Samtgemeinde Heemsen, mit dem Kreisbrandmeister Bernd Fischer und dem Landkreis Nienburg/Weser zu dem Entschluss gekommen, auch das diesjährige Kreiszeltlager abzusagen.
Der Grund, welcher zu dieser Entscheidung führte, ist nicht zuletzt die Niedersächsische Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus SARS-CoV-2 vom 22.01.2021, aber auch die Ungewissheit über die weitere Entwicklung und den damit verbundenen Maßnahmen. Das alles macht eine so komplexe Planung, wie das Kreiszeltlager zur Zeit nicht möglich!
So sehr wir diese Entscheidung auch bedauern, fordern wir Euch hiermit auf:
"Gebt nicht auf! - Bleibt der Kinderfeuerwehr und der Jugendfeuerwehr treu!"
Sobald es irgendwie möglich ist, werden wir Euch rechtzeitig (vielleicht auch kurzfristig) zu einer gemeinsamen Aktion auf Kreisebene einladen!
Wir ALLE müssen geduldig sein, wohl wissend, dass es definitiv bald weiter geht.
Solltet Ihr Fragen, Anregungen oder Ideen zu diesem oder auch anderen Themen haben, stehen wir Euch als Kreisjugendfeuerwehrleitung gerne zur Verfügung.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Eure Kreisjugendfeuerwehrleitung
Andreas, Astrid, Frank, Lara, Laura, Mario, Sabrina, Torsten, Tristan
PS: Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass auch wir noch lernen müssen mit einer solchen extremen Situation richtig umzugehen.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Oestreicher
Telefon: 030-28 88 48 823
oestreicherdfv.org
Was solltest du im Wald NICHT tun ?
Für die Brandmeldung sind folgende Informationen wichtig:
Ist die Feuerwehr am der Brandstelle angekommen übernimmt sie die weiteren Löscharbeiten.
Jugendliche, die dieses Jahr volljährig werden, können im Jahr 2021 teilnehmen.
Auf Grund der aktuellen Situation wurde die Leistungsspangenabnahme am 13.09.2020 in Rehden abgesagt. Auch wenn es nach den Ferien wieder mit dem JF Dienst losgehen könnte, würde die Zeit zum Üben für die Leistungsspange schon recht sportlich sein.
Da aber keiner weiß was uns bis dahin noch alles ereilt, ist es der richtige Schritt. Alle, die dieses Jahr 18 werden, können ihre Leistungsspange auch noch im nächsten Jahr machen, damit zu mindestens jeder die Möglichkeit hat sie zu erwerben.
Bleibt gesund und habt eine schöne Ferien bzw. Urlaubszeit!
Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser
Liebe Kinder der Kinderfeuerwehren,
liebe Jugendliche der Jugendfeuerwehren,
liebe Kameradinnen und Kameraden,
liebe Freunde und Gönner der Kreisjugendfeuerwehr,
zu gerne hätten wir heute mit Euch unser Kreiszeltlager in Heemsen eröffnet aber bekanntlich kam alles anders.
Um dennoch ein gewisses Zeltlagerfeeling nach Hause zu transportieren hat der Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit eine Corona-Edition unserer Lagerzeitung erstellt.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen, Stöbern, Basteln und Kochen, habt trotz allem einen schönen Sommer aber vor allem bleibt gesund!
Eure/Ihre Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser
Hier der Link: "DER HAMMER"- Corona Edition
Liebe Kameradinnen, Liebe Kameraden,
Liebe Jugendfeuerwehren, Liebe Kinderfeuerwehren,
die Vorzeichen haben es bereits angedeutet, jetzt ist es traurige Gewissheit:
Das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2020 wird NICHT stattfinden!
Wir, die Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser, sind uns bewusst, welchen Stellenwert das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager bei euch hat! Umso schwerer fällt es uns, euch diese Mitteilung machen
zu müssen.
Der Grund, welcher zu dieser Entscheidung führte, ist nicht zuletzt die Niedersächsische Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus vom 17.04.2020, nach der Großveranstaltungen bis
einschließlich den 31. August 2020 verboten sind.
Eure Gesundheit und die eurer Familien liegt uns sehr am Herzen, leider können wir diese zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht garantieren.
So sehr wir diese Entscheidung auch bedauern, möchten wir euch bereits heute auf das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2021 einstimmen. Dieses wird nach bereits getroffenen Absprachen zwischen der Kreisjugendfeuerwehr und den ausrichtenden Feuerwehren Nienburg/W. und Heemsen in Heemsen stattfinden. Die Stadt Nienburg/W. wird uns dann 2022 als Gastgeber begrüßen.
Solltet Ihr zu diesem oder auch weiteren Themen Fragen haben, stehen wir euch als Kreisjugendfeuerwehrleitung gerne zur Verfügung.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Eure Kreisjugendfeuerwehrleitung
Andreas, Astrid, Frank, Mario, Lara, Laura, Sabrina, Torsten, Tristan
Rückläufige Einsatzzahlen und viel Neues, so lautet das Fazit der Feuerwehr Linsburg auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus. Ortsbrandmeister Björn-Albrecht Busse und seinen Stellvertreter Sven Plate begrüßten in Ihrem ersten Jahr an der Spitze der Feuerwehr neben zahlreichen Kameraden, auch Gäste aus Politik und Feuerwehrwesen. Unter Ihnen den Samtgemeinde-bürgermeister Knut Hallmann, den Bürgermeister der Gemeinde Linsburg Jürgen Leseberg, den Gemeindebrandmeister Ingo Müller sowie den stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Nord Ehler Lange.
Busse berichtete dass durch die Kameraden insgesamt 20 Alarmierungen abgearbeitet wurden. Hier hatten die Brandeinsätze ein Übergewicht, welches durch den heißen Sommer begründet war. Ein ausdrücklicher Dank ging an die Landwirte die während der Hitzeperiode ständig gefüllte Wasserfässer den Einsatzstellen zuführten. Der Mitgliederbestand aktuell besteht aus 123 Mitgliedern, von denen 37 aktiv im Einsatzdienst tätig sind.
Sorge bereitet der Wehrführung die Entwicklung in der Jugendfeuerwehr, diese besteht zurzeit aus nur noch 4 Jugendlichen. Sehr zur Freude des Ortskommandos, wird sich Oliver Groß der Jugendabteilung annehmen und gemeinschaftlich versuchen, eine für die Zukunft gut aufgestellte Nachwuchsarbeit auf den Weg zu bringen. Highlight des Jahres war für die Linsburger Feuerwehr die Indienstellung des Hilfeleitungs-löschfahrzeuges ( HLF ) im Oktober. Dieses Fahrzeug ist Teil des Brandschutzbedarfsplanes der Samtgemeinde Steimbke und verfügt unter anderem über einen hydraulischen Rettungssatz. Busse mahnte seine Kameraden in Sachen Ausbildung auf dem Stand zu bleiben um sicher und effizient mit den nun neu vorhandenen Geräten arbeiten zu können.
Als weitere Tagesordnungspunkt standen die Wahlen auf dem Programm. Jürgen Beermann ist neuer Kassenprüfer, das Amt der Spielmannzugführerin übernimmt Bianca Busse. Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann dankte der Feuerwehr für ihr Engagement. Er betonte dass die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ein wichtiger Teil einer Feuerwehr sei, denn ohne sie gäbe es auf Dauer keine Nachwuchskräfte im Einsatzdienst. Jürgen Leseberg schloss sich den Worten Hallmanns an und wünschte den Kameraden wenige Einsätze im neuen Jahr. Gemeindebrandmeister Ingo Müller gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr in der Samtgemeinde Steimbke und gratulierte den Geehrten sowie Beförderten herzlichst. Die Grüße der Kreisfeuerwehr überbrachte Ehler Lange. Er dankte den Kameraden für ihren Einsatz und gab einen kleinen Rückblick auf die Geschehnisse der Kreisfeuerwehr.
Beförderungen:
Oliver Groß, Sascha Kuls zum Feuerwehrmann
Katharina Logemann zur Feuerwehrfrau
Bianca Busse zur Oberfeuerwehrfrau
Ehrungen:
Ingo Freitag für 25 Jahre aktiven Dienst
Horst Knoke, Hans Lühring und Egon Schröder für 40 Jahre fördernd
Friedrich Knust für 60 Jahre fördernd
Text: J.Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren der SG-Steimbke
Hier die Einladung dazu:
Beim Kreisjugendfeuerwehrtag, der am Samstag, den 07. März 2020 im Feuerwehrhaus Nienburg stattfand, konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze neben den Vertretern der Kinder- und Jugendfeuerwehren des Landkreises auch wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Feuerwehr begrüßen.
In seinem Jahresrückblick 2019 berichtete Hotze, dass derzeit 921 Mitglieder (327 Mädchen und 594 Jungen in den Jugendfeuerwehren aktiv sind. Hinzukommen lt. Sabrina Harms, 1. Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehren, 720 Kinder (297 Mädchen und 423) im Alter von 6 bis 12 Jahren, die sich in den 43 Kinderfeuerwehren engagieren.
Die Zahlen zeigen wieder einen steigenden Trend. Darauf dürfe man sich aber nicht ausruhen und müsse die Nachwuchsgewinnung für unsere Kinder- und Jugendfeuerwehren stetig vorantreiben, waren sich Hotze und Harms einig. Hier seien alle Kameradinnen und Kameraden gefragt, Kinder und Jugendliche zu motivieren in die Nachwuchsabteilungen einzutreten.
Das zurückliegende Jahr war wieder gespickt von zahlreichen Veranstaltungen. Hervorzuheben seien hier u.a. der Kreiswettbewerb in Schinna, die Brandflohabnahme in Drakenburg, der Kreiskinderfeuerwehrtag in Bolsehle, der Kreisorientierungsmarsch in Hämelhausen sowie das jährliche Highlight – das Kreiszeltlager, welches im vergangenen Jahr in Hoya stattfand. Darüber hinaus wurde auch wieder auf Ortsebene eine Vielzahl an Wettbewerben, Umweltschutztagen, Sportturnieren sowie Stadt- und Gemeindezeltlagern von den einzelnen Kinder- und Jugendfeuerwehren auf die Beine gestellt.
Mario Hotze und Sabrina Harms dankten dabei allen, die die Kinder- und Jugendfeuerwehren bei ihren Diensten und Veranstaltungen unterstützen.
Aus den Reihen des Jugendparlaments berichtete Nia Rauschenberger ebenfalls von zahlreichen Veranstaltungen, Sitzungen und den Jubiläumsfeierlichkeiten im Kreiszeltlager, schließlich jährte sich die Gründung des Gremiums bereits zum 20. Mal. Weiter berichtete sie, dass am kommenden Wochenende vom 13. bis 14. März die Jugendparlamentsfahrt ansteht, die die jungen Vertreter/innen der Jugendfeuerwehren in diesem Jahr nach Bremen führt.
Detlef Schiller als Fachbereichsleiter Lehrgangsarbeit ließ ebenfalls das vergangene Jahr Revue passieren. Der Kreisjugendfeuerwehr sind 49 Lehrgänge durch die Niedersächsische Jugendfeuerwehr zugewiesen worden, wovon allerdings leider 7 Lehrgänge verfallen sind. Erfreut zeigte sich Schiller, dass es wieder gelungen ist einen eigenen Einstiegslehrgang anzubieten. Einen großen Dank richtete er hierbei an den Förderverein der Kreisjugendfeuerwehr für die finanzielle Unterstützung. Im Jahr 2020 sollen neben dem Einstiegslehrgang auch wieder unterschiedliche Seminare auf Kreisebene angeboten werden.
Der Fachbereichsleiter Wettbewerbe, Karsten Harms, berichtete von den Topplatzierungen der einzelnen Wettbewerbe auf Kreis- und Bezirksebene, den durchgeführten Schiedsrichterschulungen und dankte alle, die bereit waren als solche an dem Kreiswettbewerb des Landkreises Diepholz teilzunehmen.
Boris Meyer als Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit zeigte sich nach einem Jahr im Amt sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit. Lob, Kritik und Anregungen können aber jederzeit an ihn herangetragen werden. Der Fachbereich suche zudem noch ein bis zwei engagierte Personen, die sich in den Fachbereich und insbesondere die Lagerzeitung einbringen möchten. Er warb für die Nutzung der kreisjugendfeuerwehreigenen Fotobox und gab abschließend den symbolischen Startschuss für den Instagram-Account der Kreisjugendfeuerwehr, der man unter dem Namen „kjfnienburg“ auf der Social-Media-Plattform folgen kann.
Der Fachbereich Veranstaltung in Person von Fachbereichsleiter Marcel Löbbert animierte die Anwesenden auch für das kommende Kreiszeltlager wieder Abendveranstaltungen auszuarbeiten um so für ordentlich Stimmung auf dem Versorgungszelt zu sorgen.
Bei den anschließenden Wahlen wurden Lara Plenge (Kassenwartin), Ingo Freitag (1. Gerätewart) und Jörg Tümmler (2. Gerätewart) neu gewählt während Astrid Ewert (stellv. Kassenwartin), Frank Mahlmann (Schriftwart) und Detlef Schiller (Fachbereichsleiter Lehrgangsarbeit) in ihren Ämtern bestätigt wurden. Neuer Kassenprüfer für den Brandabschnitt Nord ist Torben Bergmann.
Die Gäste um Landrat Detlev Kohlmeier, den stellv. Bürgermeister der Stadt Nienburg, Wilhelm Schlemermeyer, Kreisbrandmeister Bernd Fischer, Bezirksjugendfeuerwehrwartin Jana Bengtson, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Landkreis Nienburg Karim Iraki, sowie die Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers zeigten sich begeistert vom Engagement der Kreisjugendfeuerwehr und ihren Nachwuchskräften. Alle sechs sagten der Kreisjugendfeuerwehr ihre Unterstützung zu und ermunterten genauso weiterzuarbeiten.
Zum Abschluss des Kreisjugendfeuerwehrtages standen noch einige Ehrungen auf der Tagesordnung.
Die Ehrenurkunde der Kreisjugendfeuerwehr erhielten aus den Reihen der Jugendfeuerwehr die ausgeschiedenen Jugendfeuerwehrwarte/-innen Petra Ottens (Langendamm), Jennifer Gehrke (Bruchhagen), Christian Westfal (Wietzen), Michael Wehrse (Anemolter/Schinna), Stefan Buchholz (Stolzenau), Boris Meyer (Haßbergen), Stefan Schneckner (Gemeinde Heemsen) und Guntram Borgmann (Hoya).
Aus den Reihen der Kinderfeuerwehr die ausgeschiedenen Kinderfeuerwarte/-innen Lena Krüger-Seebode (Brokeloh) und Thomas Lippel (Balge-Holzbalge-Sebbenhausen).
Gleiches galt für Lars Leumann (Gemeindejugendfeuerwehrwart Liebenau), Florian Droste (Stadtjugendfeuerwehrwart Rehburg-Loccum) sowie Kai Tote (Gerätewart der Kreisjugendfeuerwehr).
Besonders erfreut zeigten sich Mario Hotze und sein Stellvertreter Tristan Müller gleich sieben Jugendliche für 100% Dienstbeteiligung auszeichnen zu können. Die Gutscheine übergab Müller an Marie Wohlers (JF Blenhorst-Bötenberg), Carina Kleinschmidt (JF Wietzen), Alina-Marie Grops und Lennox Graeve (beide JF Nienburg), Fabian Gorcka (JF Holtorf), Jessica Roik (JF Estorf) und Hannes Bartels (JF Gemeinde Heemsen).
Mit einer Übersicht über die in 2020 anstehenden Termin und dem Schlusswort von Tristan Müller endete dann der Kreisjugendfeuerwehrtag.
Text: Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser
Hier die Bildergalerie dazu:
![]() Über ein gut gefülltes Feuerwehrhaus in Nienburg freute sich Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze anlässlich des Kreisjugendfeuerwehrtages. |
![]() Gleich sieben Jugendliche konnten für 100% Dienstbeteiligung im Jugendfeuerwehrjahr 2019 ausgezeichnet werden. |
Rückblickend standen im vergangenen Jahr zahlreiche Aktivitäten für die Kinderfeuerwehren auf dem Plan. Das größte Event war wie in jedem Jahr die Teilnahme beim Spiel ohne Grenzen im Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren sowie der Kreiskinderfeuerwehrtag in Bolsehle.
Die Mitgliederzahlen waren konstant, was der guten Arbeit der einzelnen Kinderfeuerwehrwarte und ihren Betreuerteams zu verdanken ist. Im Landkreis Nienburg/Weser sind ca. 700 Kinder in den 43 Kinderfeuerwehren aktiv.
Für 2020 sind auf Kreisebene wieder einige Veranstaltungen geplant. Auch diesmal wird vermutlich die Teilnahme am Spiel ohne Grenzen im Zeltlager das Highlight sein. Außerdem wird im Mai die Brandflohabnahme stattfinden.
Die 2. Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehr, Sandra Winkler, referierte zum Thema Experimente. Nach kurzer, theoretischer Einweisung legten alle Anwesenden selbst Hand an und experimentierten gemeinsam. Neben dem „Flaschentaucher“ wurde ein „Fischrennen“, eine „aufgehende Blume“, eine „Lavalampe“ und ein „Vulkan“ unter Benutzung von handelsüblichen ungefährlichen Substanzen erschaffen.
Text: Britta Feegel, Sachgebietsleiterin Presse der KJF Nienburg/Weser
Hier die Bildergalerie dazu:
Brandeinsätze unter schweren Atemschutz stellen für die Einsatzkräfte der Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke immer ein besonderes Gefahrenpotential dar. Was aber ist wenn der eigene Trupp im Innenangriff verunfallt?
Diese Frage stellte sich der Samtgemeindeatem-schutzbeauftragte Dirk Targowski und lud die Geräteträger der Feuerwehren aus Rodewald, Steimbke und Linsburg zu einer Fortbildungsveranstaltung ein. Diese Feuerwehren führen eine sogenannte „ Notfalltasche für den Atemschutzeinsatz“ im Brandeinsatz auf den Fahrzeugen mit. Hiermit ist es möglich auf die verschiedensten Arten den verunglückten Geräteträger mit Atemluft zu versorgen und aus dem Gefahrenbereich zu evakuieren. In einer kurzen Unterweisung wurden den Kameraden der Aufbau sowie die Möglichkeiten der externen Atemluftversorgung des verunglückten Geräteträgers erklärt, bevor im praktischen Teil die verschiedensten Szenarien geübt wurden. Hier ging es darum zu erkennen was für ein Notfall vorliegt um dann schnell und effizient dem Kameraden aus der Gefahrensituation zu retten.
Innerhalb der Samtgemeinde Steimbke wird bei größeren Schadenslagen oder auf Anforderung des zuständigen Einsatzleiters der Rettungstrupp in Bereitschaft gebracht. Dies hat den Vorteil dass dieser ohne Zeitverzug tätig werden kann. Targowski zeigte sich in der Nachbesprechung zufrieden mit den Übungsabläufen der eingesetzten Atemschutztrupps und kündigte an das Konzept auf Ebene aller Ortsfeuerwehren vorzustellen.
Bild und Text: Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
![]() FW-Ausschussvorsitzender Birger Lerch, Ortsbrandmeister Linsburg Björn-Albrecht Busse, Gemeindebrandmeister Ingo Müller, Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann© Jen Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke |
![]() Ingo Müller befördert B.-A. Busse zum Oberbrandmeister© Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke |
21.140 Stunden, dies ist die Gesamtzahl der geleisteten Stunden der Kameraden in den Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke.
Diese beeindruckende Zahl präsentierte Gemeindebrandmeister Ingo Müller auf der Jahresabschlussbesprechung für das Jahr 2019 im Jägerkrug in Sonnenborstel. Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung sowie den Funktionsträgern der Feuerwehren aus Orts- und Samtgemeindeebene gefolgt. Müller berichtete von 65 Alarmierungen in der Samtgemeinde im abgelaufenen Berichtsjahr. In seinen Ausführungen gab er einen kleinen Rückblick auf die zum Teil belastenden Verkehrsunfälle und entstandenen Gebäudefeuer im Jahre 2019. Er kann insgesamt auf 317 Einsatzkräfte, davon 33 Frauen, zurückgreifen. Sein Dank ging an alle, die ihm in seinem ersten Jahr an der Spitze der Samtgemeindefeuerwehr unterstützt haben. Insgesamt wurden durch Kameraden der einzelnen Ortsfeuerwehren 66 Lehrgänge absolviert. Auf Samtgemeindeebene seien hier der Truppmann-1-Lehrgang im April mit 27 Teilnehmern sowie die Kettensägenausbildung Modul A zu erwähnen.
Eine positive Entwickelung konnte Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Tobias Krumwiede über die Jugendabteilungen berichten. So versehen insgesamt 141 Mitglieder ihren Dienst in den Kinder- und Jugendfeuerwehren, dies entspricht einen Zuwachs von 16 Mitgliedern. Gleichzeitig bat er die Versammlung darum sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen sondern weiter offensiv um Nachwuchs zu werben. Sie seien die Zukunft der Feuerwehren in der Samtgemeinde Steimbke.
Nach den Berichten der einzelnen Funktionsträgern der Samtgemeindefeuerwehr hatte Müller noch eine Überraschung parat.
Er bat den Ortsbrandmeister der Feuerwehr Linsburg Björn-Albrecht Busse vor die Versammlung. Dieser erhielt aus den Händen Müllers die Beförderungsurkunde zum Oberbrandmeister.
In den Grußworten zeigte sich Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann froh über den Verlass auf die Feuerwehren der Samtgemeinde. Er überreichte, stellvertretend den Ortsbrandmeistern, ein Präsent als Dank für das ehrenamtliches Engagement und wünschte den Einsatzkräften ein einsatzarmes Jahr. Birger Lerch als Vorsitzender des Feuerwehrauschusses betonte dass die Forderungen an die Feuerwehren in Zukunft steigen werden und bat darum weiter die Jugendarbeit zu forcieren.
Bild und Text: Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
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![]() Auch das Feuerwehrhaus Nienburg war am Samstag-Nachmittag gut besucht.© Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der KJF Nienburg/Weser |
![]() Die Seminarteilnehmer*innen im Feuerwehrhaus Stolzenau.© Britta Feegel, Sachgebietsleiterin Presse der KJF Nienburg/Weser |
Was in der Vergangenheit noch als reine Schiedsrichterschulung stattfand, wurde in den letzten Jahren durch die Kreisjugendfeuerwehrleitung zum s.g. Jugendfeuerwehrwarteseminar umgewandelt. Zwar sind die aktuellen Bestimmungen zu den einzelnen Wettbewerben innerhalb eines Jugendfeuerwehrjahres noch immer Bestandteil dieser Veranstaltungen; der Schwerpunkt liegt jedoch nun stets in einem ausgewählten Thema, zu dem nach Möglichkeit ein externer Referent gewonnen werden soll.
In diesem Jahr gelang dies in Person von Lennart Kutzner, der als hauptamtlicher 1. Bildungsreferent für die Niedersächsische Jugendfeuerwehr e.V. (NJF) tätig ist.
Kutzner ging nach kurzer Vorstellung seiner Arbeit zunächst auf die Voraussetzungen ein, die Verantwortliche für die Arbeit in Jugendfeuerwehrwehren erfüllen müssen. Dies ist zum einen das feuerwehrtechnische Wissen. Hier erfolgt die Ausbildung entsprechend der länderspezifischen Regelungen. Zum anderen erfordert die Arbeit organisatorischen Fähigkeiten um die Übungs- und Gruppenabende vorbereiten zu können. Dabei spielt insbesondere die rhetorische Kompetenz eine große Rolle. Sie ist ein wichtiges Instrument des Durchsetzungsvermögens. Außerdem bedarf es pädagogischem Geschick im Umgang mit den Jugendlichen.
Nur so ist es möglich adäquat auf die Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen. Neben Feuerwehrtechnik, Abenteuer und Action spielen in den Jugendfeuerwehren u.a. aber auch Freundschaft, Gleichberechtigung und Akzeptanz, Mit- u. Selbstbestimmung sowie Vertrauen und Verständnis eine wichtige Rolle.
Die meisten Betreuenden kommen in der Regel nach Ende der eigenen Jugendfeuerwehrzeit aus den eigenen Reihen und haben so das grundsätzliche Werkzeug in die „Feuerwehrwiege“ gelegt bekommen. Darüber hinaus bietet die NJF mit ihrem umfangreichen Aus- und Fortbildungsprogramm Jahr für Jahr die Möglichkeit sich in unterschiedlichsten Bereichen weiterzubilden um die Attraktivität der eigenen Jugendarbeit stetig zu steigern. In diesem Zusammenhang stellte Kutzner abschließend das NJF-Bildungsportal sowie den Weg zur Jugendgruppenleitercard (JuLeiCa) vor.
Nach einer kurzen Pause berichtet Karsten Harms als Fachbereichsleiter Wettbewerbe von der Schiedsrichterschulung der Bezirksjugendfeuerwehr, die am 18.01. in Rodenberg stattfand. Abgesehen davon, dass in diesem und im nächsten Jahr das offene Gewässer wieder die Wasserentnahmestelle beim Bundeswettbewerb ist, gab es keine wesentlichen Änderungen, so dass der Punkt Wettbewerbe schnell abgearbeitet werden konnte.
Letztlich gingen Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze bzw. sein Stellvertreter, Tristan Müller, auf aktuelle Themen der Kreisjugendfeuerwehr ein. So sucht der Bereich Schriftwesen potentielle Nachfolger, um diese vorab in den Aufgabenbereich einarbeiten zu können. Außerdem würde sich der Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit über Verstärkung im Zeltlager zur Fertigung der Lagerzeitung freuen. Interessierte melden sich bitte direkt bei Frank Mahlmann bzw. Boris Meyer oder zentral über infokjf-nienburg.de
Bild und Text: Boris Meyer, Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der KJF Nienburg/Weser
Hier die Bildergalerie dazu:
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Zum ersten Mal leitete Gemeindejugendfeuerwehrwart Tobias Krumwiede in diesem Jahr die Jahreshauptversammlung der Jugend- und Kinderfeuerwehren der Samtgemeinde Steimbke, nachdem er das Amt vor ziemlich genau einem Jahr übernommen hatte.
Und Krumwiede konnte die Versammlung gleich mit einer kleinen Erfolgsmeldung beginnen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in der Samtgemeinde Steimbke Mitglieder der Nachwuchsorganisationen der Feuerwehren sind, hat sich leicht um 16 auf nunmehr 141 Mitglieder erhöht. Gleichzeitig mahnte der Gemeindejugendfeuerwehrwart aber, man dürfe sich auf diesen Zahlen nicht ausruhen, sondern müsse weiter aktiv Mitgliederwerbung betreiben. Zwar sei die Gesamtzahl gestiegen, aber zwei Jugendfeuerwehren haben deutliche Nachwuchssorgen.
Dass sich die Arbeit der Kinder- und Jugendfeuerwehrwarte lohnt, zeigte sich wieder einmal an der Zahl der Übertritte. Insgesamt 14 Jugendfeuerwehrmitglieder sind im Jahr 2019 in ihre jeweiligen Einsatzabteilungen gewechselt.
Tobias Krumwiede berichtete von vielen Aktivitäten im vergangenen Jahr. So fand auch in 2019 wieder das beliebte Hallenfußballturnier in Steimbke statt. Der Gemeindewettbewerb und das Wikingerkegeln wurden auch im vergangenen Jahr wieder gemeinsam mit der Samtgemeinde Heemsen durchgeführt und im Herbst veranstaltete die Jugendfeuerwehr Rodewald einen Orientierungsmarsch anlässlich ihres 25jährigen Bestehens.
Bei der letztjährigen Kinderflämmchenabnahme in Steimbke konnten insgesamt 68 Kinder die begeehrte Auszeichnung erreichen.
Und auch auf Kreisebene mischten die Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde erfolgreich mit. So konnten sich die Gruppen aus Stöckse und Wenden für den Bezirkswettbewerb in Bad Pyrmont qualifizieren und auch beim Kreiszeltlager in Hoya und dem Kreisjugendfeuerwehr-Orientierungsmarsch in Hämelhausen konnten gute Plätze belegt werden.
Zum Ende des Jahres gab es aber auch noch ein trauriges Ereignis. Im Dezember verstarb der erste Gemeindejugendfeuerwehrwart der Samtgemeinde Steimbke, Wilhelm Piper, der die Gemeindejugendfeuerwehr mit aufbaute und über 20 Jahre leitete.
Tobias Krumwiede bedankte sich bei den anwesenden Jugend- und Kinderfeuerwehrwarten für ihre geleistete Arbeit und bei den zuständigen Ortsbrandmeistern, dem Gemeinderbrandmeister sowie Rat und Verwaltung für die wie immer gute Zusammenarbeit.
Gemeindebrandmeister Ingo Müller, der ebenfalls das erste Jahr in seinem neuen Amt hinter sich hat, bedankte sich bei Tobias Krumwiede, dessen Stellvertreter Alexander Hahn und allen Betreuern für die gute und wichtige Nachwuchsarbeit.
Frank Mahlmann richtete die Grüße der Kreisjugendfeuerwehr aus und gab einen Ausblick auf die in 2020 anstehenden Termine.
Text und Bild: Mirco Butzkies, stellv. Feuerwehr-Pressewart Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
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Nach tagelangem Regen war der Himmel bedeckt, aber hell, als sich am ersten Sonntag des neuen Jahres viele Linsburgerinnen und Linsburger zum Neujahrstreff mit symbolischen Weihnachtsbaum-Verbrennen trafen. Etwa 120 Einwohnerinnen und Bürger waren der Einladung des Gemeinderates gefolgt, um den alternativen Neujahrsempfang warm eingepackt unter freiem Himmel zu begehen. Diese mittlerweile zu einer festen Institution des Dorfes gewordene Veranstaltung findet immer zu Jahresbeginn nach dem Motto "Bratwurst statt Canapés" im Biergarten des Linsburger Dorfgemeinschaftshauses, dem Lindenhof, statt. Dazu können Weihnachtsbäume mitgebracht werden, die unter großem Hallo in einer Feuerschale unter strenger Aufsicht der Freiwilligen Feuerwehr verbrannt werden.
Die Dame und die Herren des Gemeinderates hatten alle Hände voll zu tun, um den Ansturm der Gäste auf Bratwurst und Glühwein oder heißen Apfelsaft zu befriedigen. Der Biergarten war gefüllt mit diskutierenden Gruppen, in denen es überwiegend um die dringendsten Dinge des Dorfes, aber auch um private Sorgen und Nöte ging.
Bürgermeister Jürgen Leseberg sprach in seiner Rede die prägenden Ereignisse und Aktivitäten des vergangenen Jahres an. Erstmals seit Jahren bildeten der Dorfladen und das Gemeinschaftshaus nicht den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, da diese beiden Einrichtungen fast schon zum normalen Alltag in Linsburg gehören. Er informierte die Zuhörer, dass die Freiwillige Feuerwehr anläßlich des Wechsels der Feuerwehrführung von Wolfgang Buckwitz zu Björn Busse ein nagelneues, hochmodernes Einsatzfahrzeug im Wert von 340 000 € erhalten habe. In seinen weiteren Ausführungen ging er auf das kleine Gewerbegebiet in Meinkingsburg und das große kommunale Gewerbegebiet an der B6 für die Samtgemeinden Steimbke und Mittelweser ein. Dann stellte er die erfolgreiche Vermarktung diverser Baugrundstücke und den damit verbundenen Zuzug junger Familien dar. Zum Abschluß seines Rückblickes zeichnete er die wesentlichen Schritte der Entwicklung des Linsburger Dorfladens und des DGH Lindenhof in 2019 nach und ging auf die weitere Betreuung der Linsburger Friedhofskapelle ein.
Im Rahmen seines Ausblicks auf 2020 sprach Leseberg die Herausforderungen des neuen Jahres an. Schwerpunkt sei die Wiederherstellung des Spielplatzes im Grinderwald, entsprechende Vorbereitungen liefen bereits und die Anzahl der Sponsoren und Spender gebe Anlaß zu großer Hoffnung, dieses Vorhaben auch finanziell zu stemmen. Weitere Unterstützung sei jederzeit willkommen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anpassung der Kindergarten-Situation analog zum höher werdenden Bedarf, wie im Rückblick bereits angesprochen. Er rief zur Unterstützung des Sportvereins im Rahmen des 2020 anstehenden 100jährigen Jubiläums auf. Weitere Einzelpunkte waren der Ausbau von Wohnungen im Obergeschoß des Dorfladengebäudes, die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dorfladen und die Eröffnung des neuen Senioren-Wohnheims gegenüber dem Dorfladen im Januar. Zum Abschluß seiner Neujahrs-Ansprache drückte Leseberg seine Freude über den guten Zusammenhalt in Linsburg aus und dankte erneut allen engagierten Akteuren sowie den vielen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit ihren diversen Aktivitäten für die Gemeinschaft eingesetzt haben.
Text und Bild: C.Lüdtke Presseverantwortlicher Gemeinde Linsburg
Hier die Bildergalerie dazu:
Die Freiwillige Feuerwehr Linsburg wünscht allen Freunden, Bekannten und Kamaraden ein gesundes neues Jahr und ein schönes Jahr 2020.
Das turbulente doch spannende Jahr 2019 ist hinter uns und wir blicken mit viel freude und spannung auf das neue Jahr .....
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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VU (Verkehrsunfall)
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Einsatzort:
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Meinkingsburg - B6 -> Schneerener Krug
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Alarmierung:
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09.11.2021 um 16:52 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Rüstwagen Nienburg
Rettungsdienst
Noteinsatzfahrzeug
Polizei
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Verkehrsunfall auf der B6
Linsburg. Die Feuerwehren aus Linsburg, Husum und Nienburg wurde heute Nachmittag zu einem Verkehrsunfall auf die Bundestrasse 6 zwischen Meinkingsburg und dem Schneerer Krug alarmiert. Der Fahrer eines BMW verlor auf gerader Strecke die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr am rechten Fahrbahnrand über den Grünstreifen und überschlug sich anschließend bevor das Fahrzeug auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Entgegen der ersten Meldungen war der Fahrzeugführer nicht im Unfallwrack eingeklemmt. Er wurde mit leichteren Verletzungen durch den Rettungsdienst in das Neustädter Krankenhaus gebracht. Für die Feuerwehren blieb es bei der Absicherung der Einsatzstelle und dem Aufrichten des Fahrzeuges mit der Seilwinde des Rüstwagens. Insgesamt befanden sich etwa 35 Kräfte der oben genannten Feuerwehren, der Rettungsdienst jeweils mit einem Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug, sowie die Polizei vor Ort.
J.Eickeler, stellv. Pressesprecher Feuerwehren SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe |
Kurzbericht:
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Öl auf Strasse - Dieselspur
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Einsatzort:
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Linsburg - Meinkingsburg Tankstelle
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Alarmierung:
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09.10.2021 um 21:03 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Polizei
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Eine sehr lange Dieselspur auf der K4 in Meinkingsburg
Am Abend des 09.10.2021 wurden die Mitglieder der Feuerwehr Linsburg zur Beseitigung einer Dieselspur alarmiert.
Auf der B6 aus Hannover kommend über der K4 bis zur Tankstelle in Meinkingsburg und dann wieder über die K4 Richtung B6 weiter Richtung Nienburg zog sich die Dieselspur, die vermutlich ein Pferdetransporter aufgrund eines technischen Defektes des Tanks verloren.
Der Tankstellenbetreiber wurde auf das Unglück aufmerksam und alarmierte die Einsatzkräfte.
DIe Feuerwehr Linsburg begann im Bereich der Tankstelle und K4 bis zur Bundesstrasse 6 die Dieselspur mit Bindemitteln abzustreuen...
Nach der Verständigung der Straßenmeisterei konnten die Mitglieder nach eineinhalb Stunden wieder einrücken.
Bild und Text: Feuerwehr Linsburg
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
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Technische Hilfe |
Kurzbericht:
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Öl auf Strasse nach Unfall
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Einsatzort:
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Linsburg - Linsburg K4 Richtung Wenden
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Alarmierung:
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14.09.2021 um 16:41 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Rettungsdienst
Polizei
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Zwei Schwerverletzte bei Unfall nahe Linsburg
Ein heftiger Zusammenstoß zweier Autos beschäftigte am Dienstag Nachmittag die Rettungskräfte auf der K4. Die beiden Fahrer mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Ein 40-jähriger Husumer fuhr auf der Kreisstraße von Wenden nach Linsburg. In einer scharfen Linkskurve kam er aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab, gerät ins Schleudern und kollidiert dann frontal mit dem Auto eines entgegenkommenden Mannes aus Sachsen (48).
Beide Männer wurden schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Weitere Infos folgen zeitnah.
Die Feuerwehr Linsburg reinigte die Strasse und bindete die auslaufende Betriebsstoffe und unterstütze den Abschleppdienst beim Beladen der beschädigten Fahrzeuge...
Bericht aus "DIE HARKE" vom 15.09.2021 von Sebastian Stüben
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz |
Kurzbericht:
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Flächenbrand klein
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Einsatzort:
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Wenden - Linsburg K4 Richtung Wenden
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Alarmierung:
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17.07.2021 um 17:05 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Rodewald
GBM SG Steimbke
Polizei
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Flächenbrand in Wenden
Am Samstag gegen 17 Uhr rückten die Feuerwehren aus Wenden und Linsburg zu einem gemeldeten Flächenbrand im Bereich der Kreisstraße 4 in Wenden – Heide aus. Hier brannte es aus unbekannter Ursache auf einer Heide- und Wiesenfläche auf etwa 1,5 Hektar.
Durch den schnellen Einsatz von drei C-Strahlrohren und den Inhalten aus den wasserführenden Fahrzeugen konnten die eingesetzten Kräfte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern. Um genügend Löschwasser vor Ort zu haben und die abgebrannte Fläche zu wässern, forderte die Einsatzleitung hier das Tanklöschfahrzeug aus Rodewald nach. Für die insgesamt 36 ehrenamtlichen Kameraden endete der Einsatz nach einer guten Stunde.
Bild und Text: J.Eickeler, stellv. Pressesprecher Feuerwehren der SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Fahrzeugbrand klein
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Einsatzort:
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Linsburg - Parkplatz Meinkingsburg
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Alarmierung:
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16.07.2021 um 17:11 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Polizei
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Brand im Motorenberich / Fahrer löschte selbst
Ein Fahrer mit seinem PKW war auf der B6 in Fahrtrichtung Nienburg unterwegs und bemerkte kurz vor Meinkingsburg Brandgeruch im Motorenbereich sowie aufsteigenden Qualm,
er steuerte daraufhin, sein erst vor 3 Tagen gekauftes Auto, an der Kreuzung Meinkingsburg runter auf den Parkplatz vom Landhaus Meinkingsburg und alarmierte die Feuerwehr,
zeitgleich holte der Fahrer aus dem Landhaus einen Feuerlöscher und löschte den Brand an der Beifahrerseite in der Nähe des Motors der Lüftungsanlage selbst.
Die Feuerwehr Linsburg die wenige Minuten später eintraf, kontrollierte mit der Wärmebildkamera noch die Wärme und kühlte den Bereich ein wenig mit dem Rest aus dem Feuerlöscher nach.
Ursache war wohl der durchgeschmorte Motor der Lüftungsanlage.
Ohne weitere Maßnahmen einzuleiten konnten wir wieder zurück zum Standort fahren.
Verletzt wurde zum Glück niemand, der Pkw war nicht mehr fahrbereit....
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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PKW Brand
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Einsatzort:
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B6 - Schneerener Krug-Richtung Nienburg Höhe Fernsehturm
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Alarmierung:
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10.07.2021 um 14:07 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Schneeren
Feuerwehr Linsburg
Polizei
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Hier der Einsatzbericht der Feuerwehr Schneeren: zu lesen auf:(www.feuerwehr-schneeren.de)
Auf der B6 zwischen Abfahrt Schneerener Krug und Meinkingsburg (FR Nienburg) war ein PKW in Brand geraten. Der Fahrer konnte das Fahrzeug noch in einer Seitenbucht anhalten und die Feuerwehr alarmieren.
Als die ersten Schneerener Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Es wurde umgehend ein Löschangriff mit Schaumrohr eingeleitet, auch um eine Ausbreitung auf die angrenzende Vegetation zu verhindern.
Da sich die Einsatzstelle im Nienburger Bereich befand, wurde zur Unterstützung und weiteren Wasserversorgung durch den Einsatzleiter das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Linsburg nachalarmiert.
Für die Löscharbeiten war die B6 in FR Nienburg komplett gesperrt.
Text und Bild : Feuerwehr Schneeren
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
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Objektalarm |
Kurzbericht:
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BMA aufgelaufen |
Einsatzort:
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Linsburg - Grund AH Jagdhaus
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Alarmierung:
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22.03.2021 um 10:52 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Die Feuerwehr Linsburg wurde zu einem Objektalarm in das AH Jagdhaus in Linsburg über die automatische Brandmeldeanlage alarmiert.
Bei Erkundung stellte sich heraus, dass es der Rauchmelder ohne
ersichtlichen Grund ausgelöst hatte.
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Bahnunfall (Person in Notlage)
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Einsatzort:
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Linsburg - Bahnstrecke Lbg-Bahnhof -->> Hannover (Alter Bahnübergang Nähe Heidloh-Feldmark)
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Alarmierung:
|
18.02.2021 um 21:16 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
GBM SG Steimbke
Rettungsdienst
Noteinsatzfahrzeug
Polizei
Notfallmanager DB-Bahn
Bundespolizei
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Hilfeleistung nach Bahnunfall
Die Feuerwehr Linsburg wurde am 18.02.2021 um 21:16 zur Technische Hilfe Bahnunfall alarmiert. Der Lokführer eines Güterzuges hat kurz nach dem Linsburger Bahnhof plötzlich einen Dumpfen Knall an bzw. auf seiner Lok gespürt. Darauf hin hat er seinen Zug gestoppt und über die Bahn-Leitstelle den Notruf veranlasst, die Bahnstrecke Nienburg-Neustadt wurde daraufhin sofort gesperrt.
Die Feuerwehr Linsburg wurde mit der Meldung „Person in Notlage“ alarmiert. Die gemeldete Örtlichkeit war mit „Bahndamm Heidloh“ sehr ausgedehnt, jedoch wurde durch das erstausrückende Fahrzeug der stehende Zug auf höhe des ehemaligen Bahnüberganges in der Feldmark Heidloh ausgemacht.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle schickte der Einsatzleiter nach Rücksprache mit dem Lokführer, zwei Trupps mit Handlampen den Zug entlang um zu schauen was den dumpfen Schlag ausgelöst haben soll, der zeitgleich eintreffende Rettungsdienst kümmerte sich um den Lokführer!
Die Besatzung des MTW die gleich Richtung Bahnhof gefahren sind, schickten ebenfalls ein Trupp mit Handlampen los um den Zug von der anderen Richtung zu untersuchen!
Nachdem man nix gefunden hat, wurde zum Schluss noch das Dach der Lok mit dem Scheinwerfer des HLF ausgeleuchtet aber auch dort keine Spuren!!!
Nachdem kein Personenschaden ausgemacht wurden ist, wartete man noch auf dem Notfallmanager der Bahn AG!
Nach Eintreffen des Bahn-Notfallmanager und in Absprache mit dem Einsatzleiter konnten die Einsatzkräfte nach ca. 2 std. wieder einrücken!
Vor Ort waren die Feuerwehr Linsburg mit 3 Einsatzfahrzeugen, 23 Einsatzkräften und dem privaten PKW des Gemeindebrandmeisters sowie deren Stellvertreter. Ebenso waren der Rettungswagen Nienburg mit dem Notarzteinsatzfahrzeug, mehrere Streifenwagen der Polizei und Bundespolizei und ein Notfallmanager der Deutschen Bahn vor Ort.
Bild und Text: Ingo Freitag , Freiwillige Feuerwehr Linsburg
Hier die Bildergalerie dazu:
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Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Person in Not |
Einsatzort:
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Linsburg - Am Dreschplatz
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Alarmierung:
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07.03.2021 um 16:16Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Rettungsdienst
Noteinsatzfahrzeug
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Zur Unterstützung der Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr Linsburg am späten Sonntagnachmittag alarmiert.
Eine erkrankte Person musste liegend vom Dachboden durch die enge Dachlukentreppe über den schmalen Treppenaufgang eines Hauses zum Rettungswagen gebracht werden.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten gab es keine andere Möglichkeit, als die Person mit einer Spezialtrage " Ultramedic ultra Sine Board" aus dem Gebäude zu bekommen.
Keine alltägliche Einsatzlage, welche aber von den Einsatzkräften ruhig und routiniert abgearbeitet wurde, so dass die Person zügig in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Wasserschaden
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Einsatzort:
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Linsburg - Berg
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Alarmierung:
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15.02.2021 um 18:42 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Wasserschaden in Wohnung
Die FF Linsburg wurde durch die Leitstelle der Feuerwehr mit dem Einsatzstichwort "Technische Hilfe / Wasserschaden" zu einem Haus in die Straße "Berg" in Linsburg alarmiert. Nach der Erkundung der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass aufgrund eines Wasserrohrbruchs Wasser durch die Decke in die Wohnung lief. Ein ebenfalls angerufener Techniker sperrte die Hauptwasserversorgung am Schieber ab.
Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht nötig. Nach einer halben Stunden war der Einsatz Für die FF Linsburg beendet und es ging zurück zum Standort!!
Text: eigener Bericht Feuerwehr Linsburg
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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VU (Verkehrsunfall)
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Einsatzort:
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Linsburg - Hauptstraße
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Alarmierung:
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01.01.2021 um 05:10 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20
TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Rüstwagen Nienburg
Rettungsdienst
Noteinsatzfahrzeug
Polizei
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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Linsburg. Lebensgefährliche Verletzungen zog sich ein Autofahrer am frühen Neujahrsmorgen um circa 05.10 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Linsburger Hauptstraße zu. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam das Fahrzeug, von der B6 kommend, in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte dort frontal mit einem Straßenbaum. Die Meldung über das Unfallgeschehen wurde über ein sogenanntes „E-Call-System“ generiert, welches in moderneren Fahrzeugen verbaut ist. Unter der Leitung von Linsburgs stellvertretendem Ortsbrandmeister Sven Plate befreiten die alarmierten Feuerwehren aus Linsburg, Husum und der Rüstwagen der Feuerwehr Nienburg den eingeklemmten Fahrer mit dem hydraulischen Rettungsgerät über die Fahrertür aus dem Unfallfahrzeug. Nach der Rettungsdienstlichen Erstversorgung wurde der Patient mit dem Rettungswagen ins Nienburger Krankenhaus gefahren. Hinsichtlich der Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen eingeleitet. Insgesamt befanden sich ca. 40 Kräfte der Feuerwehren, der Gemeindebrandmeister und je ein Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug sowie die Polizei Nienburg vor Ort.
Info E-Call: Automatisches Notrufsystem verschiedener Autohersteller. Es nimmt im Falle eines Unfalles Kontakt mit dem Fahrer auf, speichert und übermittelt zusätzlich Informationen über z.B. den letzten Standort des Fahrzeuges oder der Anzahl der sich im Fahrzeug befindlichen Personen.
Bild und Text: J.Eickeler, stellv. Pressesprecher Feuerwehren der SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Ölspur auf Strasse
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Einsatzort:
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Linsburg - Am Weißer Berg
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Alarmierung:
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11.12.2020 um 17:04 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20 MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Polizei
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Am frühen Abend gegen 17:00 musste die Feuerwehr Linsburg ausrücken zur technischen Hilfeleistung
– der Beseitigung einer Ölspur – .
Mit zwei Fahrzeugen rückten die Kameraden aus. Auf einer Länge von etwa einen Kilometern mussten sie Öl binden.
Beginnend vom Ortseingang bei der Strasse Insel bis fast zum Linsburger Bahnhof reichte die Spur.
Ebenfalls stellenweise auf der K4.
Nach etwa 1 1/2 Stunden war der Einsatz für die Kameraden beendet und sie rückten wieder ein....
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand mittel
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Einsatzort:
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Wenden - Bruchweg
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Alarmierung:
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10.11.2020 um 18:01 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20 TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Steimbke
Feuerwehr Wendenborstel
Drehleiter Nienburg
ELO SG Steimbke
ASB Steimbke
Polizei
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Wenden. Am frühen Abend gegen 18 Uhr wurden die Feuerwehren aus Wenden, Stöckse, Steimbke, Linsburg und Wendenborstel, gemeinsam mit der Drehleiter der Feuerwehr Nienburg und der Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke in den Wendener Bruchweg alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte stellten eine in Vollbrand stehende Scheune sowie deren Anbau fest.
Aufgrund der baulichen Beschaffenheit bestand die akute Gefahr dass das Feuer auf das direkt angrenzende Wohngebäude überzugreifen drohte. Unter der Leitung vom Wendens Ortsbrandmeister Olaf Warda konnten die eingesetzten Kameraden das Wohnhaus mit einem massiven Außenangriff und einer sogenannten Riegelstellung mit insgesamt 5 C-Strahlrohren und dem Monitor der Drehleiter gerade noch rechtzeitig vor den Flammen retten. Die Scheune jedoch wurde komplett zerstört.
Die Bewohnerin des Hauses und deren Hund konnten sich unverletzt aus dem Gebäude retten. Etwa 2 Stunden nach dem Brandausbruch war das Feuer soweit unter Kontrolle ,das die ersten Kräfte aus dem Einsatz entlassen wurden und die Feuerwehr Wenden die Nachlöscharbeiten an der Einsatzstelle übernahm. Hinsichtlich der Brandursache hat die Polizei Nienburg die Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt befanden sich 84 Kameraden der oben genannten Feuerwehren, der Gemeindebrandmeister, ein Rettungswagen des ASB Steimbke und die Rufbereitschaft der FTZ Nienburg vor Ort.
Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren der SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand mittel
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Einsatzort:
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Wenden - In der Delle
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Alarmierung:
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24.09.2020 um 20:56 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20 TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Steimbke
Feuerwehr Wendenborstel
ELO SG Steimbke
Polizei
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Um 21 Uhr wurde die Feuerwehr dann jedoch erneut gefordert. Aufgrund einer zunächst sehr unklaren Lage wurden neben der Feuerwehr aus Wenden auch die Feuerwehren aus Steimbke, Stöckse, Linsburg, Wendenborstel, sowie die Einsatzleitung der Samtgemeinde nach Wenden alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich um einen brennenden Grünguthaufen handelt. Die anrückenden Kräfte konnte ihre Einsatzfahrt beenden, die Freiwillige Feuerwehr Wenden löschte mit 2 C-Rohren das Feuer und beendete den Einsatz. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressesprecherin Samtgemeinde Steimbke
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand mittel
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Einsatzort:
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Lichtenhorst -Rethemner Str.
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Alarmierung:
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12.08.2020 um 10:39 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
HLF20 TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Lichtenhorst. Nachdem einige Feuerwehren bereits gestern Abend beim Moorbrand in Sonnenborstel gefordert waren, kam es heute Morgen gegen 10:40 Uhr zu einer erneuten größeren Alarmierung für die Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke. In Lichtenhorst kam es in einer Waldschonung aus bisher ungeklärter Ursache zum Brand von circa 400qm Wald- und Wiesenbodens. Durch den schnellen Einsatz der wasserführenden Fahrzeuge wurde eine weitere Ausbreitung frühzeitig verhindert. Insgesamt kamen 4 C-Strahlrohre zum Einsatz, jedoch wurde ein Unterstand in Mitleidenschaft gezogen. Erneut zeigte sich die unkomplizierte Hilfe eines Landwirtes als hilfreich, welcher nach dem Alarm die Einsatzstelle mit 24000 Litern Wasser anfuhr und nach Beendigung der Löscharbeiten die Brandfläche durchnässte. Die Rufbereitschaft der FTZ Nienburg tauschte das eingesetzte Material, sodass der Einsatz nach 1,5 Stunden beendet werden konnte. Eingesetzt waren, unter Leitung des Gemeindebrandmeisters Ingo Müller, die Feuerwehren Lichtenhorst, Steimbke, Rodewald, Linsburg und Heemsen, sowie die Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr mit insgesamt 87 Einsatzkräften.
Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Moorbrand
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Einsatzort:
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Sonnenborstel
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Alarmierung:
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11.08.2020 um 16:59 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20 TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Sonnenborstel
Feuerwehr Steimbke
Feuerwehr Rodewald
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Heemsen
Feuerwehr Erichshagen
Feuerwehr Nienburg
ELO SG Steimbke
Polizei
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Ein Brand im Torfabbaugebiet bei Sonnenborstel sorgte heute gegen 17 Uhr für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Der Feuerwehr Flugdienst, welcher in den Sommermonaten die Waldbrandbeobachtung aus der Luft sicherstellt, meldete einen Flächenbrand im Torfabbaugebiet Brigitta. Aufgrund der schwer zugänglichen Einsatzstelle und der anhaltenden Trockenheit entsendete die Leitstelle Stadthagen richtigerweise gleich zu Beginn des Einsatzes ein Großaufgebot an Feuerwehren zu der genannten Adresse. Die ersteintreffenden Kameraden, unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Müller, stellten eine brennende Fläche von circa 200 Quadratmetern Torf fest. Erschwerend kam hinzu das ein sich in unmittelbarer Nähe befindlicher Radlader schon zu brennen begann, dieser konnte aber im Erstangriff gelöscht werden. Die Kameraden setzten weiterhin 2 C-Strahlrohre ein um die vom Brand betroffene Fläche abzulöschen. Positiv hierbei war die Hilfe des ansässigen Landwirtes der im Pendelverkehr mit einem Wasserfass Löschwasser an die Einsatzstelle brachte. Dieser flutete die betroffene Fläche ausgiebig nach Beendigung der Löscharbeiten um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Insgesamt befanden sich 95 Feuerwehrkräfte aus den Feuerwehren Sonnenborstel, Steimbke, Rodewald, Stöckse, Linsburg, Heemsen, Erichshagen und Nienburg, sowie die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde Steimbke vor Ort.
Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Kleinbrand
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Einsatzort:
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Meinkingsburg - zwischen Tankstelle und Grinderwald
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Alarmierung:
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10.08.2020 um 16:34 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20 TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Am Montag wurde die Feuerwehr Linsburg zu einem Kleinbrand am Zubringer zum Parkplatz des Grinderwaldes gerufen. Ein Radfahrer meldete ein Feuer in der Nähe des Waldes. Beim Eintreffen brannte ein ca. 2 qm großes Stück des Seitenrandes in unmittelbarer Nähe eines großen Holzstoßes.
Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung verhindert werden und das Feuer war schnell gelöscht. Die Feuerwehr war mit 14 Einsatzkräften und zwei wasserführenden Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls war ein örtlicher Landwirt mit einem mit Wasser gefüllten Güllefass vor Ort.
Gerade durch die Hilfe unserer Landwirte ist es uns mit den mitgeführten großen Wassermengen möglich, Flächenbrände schnell und effektiv zu bekämpfen. Die Ursache des Brandes konnte vor Ort auch durch die Polizei nicht ermittelt werden.
In diesem Zusammenhang weist die Feuerwehr noch einmal eindringlich darauf hin, sehr umsichtig in der aktuell sehr trockenen freien Natur zu sein. Bitte werfen Sie keine Glasflaschen oder brennende Zigaretten auf Grün- oder Waldflächen.
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Unklarer Brandgeruch
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Einsatzort:
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Meinkingsburg - Schneeren B6
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Alarmierung:
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30.07.2020 um 19:15 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF20 TLF 8/24
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Zu einen unklaren Brandgeruch an der B6 zwischen Linsburg und Schneeren wurde die Feuerwehr Linsburg alarmiert. Im Bereich Schneerener Krug Fahrtrichtung Hannover konnte stärkerer Brandgeruch wahr genommen worden.
Die Feuerwehr Linsburg mit zwei Fahrzeugen kontrollierten daraufhin den gesamten Bereich rechts und links von der B6 ausgiebig, konnten jedoch dabei kein Brandereignis auffinden. Der Einsatz konnte nach rund 45 Minuten abgebrochen werden.
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand
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Einsatzort:
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Wenden - Nöpke Heidberg
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Alarmierung:
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24.07.2020 um 14:26 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF 20
TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Steimbke
Feuerwehr Wendenborstel
ELO SG Steimbke
Rettungsdienst
Polizei
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Gegen 14.30 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren aus Wenden, Stöckse, Steimbke, Linsburg und Wendenborstel sowie die Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Wendener Heidberg alarmiert.
Die Kameraden, unter der Leitung von Wendens Ortsbrandmeister Olaf Warda, stellten während der Erkundungsphase Feuerschein in einem Zimmer im Erdgeschoß des unbewohnten Gebäudes fest. Ein Trupp unter schweren Atemschutz drang über das Fenster ins Gebäude vor und konnte das Feuer zügig löschen. Sie beförderten die restlichen glimmenden Einrichtungsgegenstände aus dem Gebäude wo sie endgültig abgelöscht wurden.
Parallel zu den Löschmaßnahmen erfolgte die Entrauchung des Gebäudes mit einem Hochdrucklüfter sodass bereits 15 Minuten nach der Alarmierung „Feuer aus“ an die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg/Nienburg gemeldet werden konnte.
Insgesamt befanden sich 81 Kräfte der Feuerwehr, ein Rettungswagen des ASB Steimbke sowie die Polizei Neustadt am Rübenberge mit 2 Fahrzeugen vor Ort.
Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren der SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Ölschaden
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Einsatzort:
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Linsburg Ellernort Feldmark
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Alarmierung:
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19.07.2020 um 12:15 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF 20 MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Vor Ort zeigte sich eine ca. 3km lange Ölspur. Diese wurde von den Einsatzkräften mit Ölbindemittel ab gestreut. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt.
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Baum auf Strasse
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Einsatzort:
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Linsburg Insel
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Alarmierung:
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09.07.2020 um 22:13 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF 20 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand
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Einsatzort:
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Wenden - Nöpke Am Heidberg
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Alarmierung:
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26.06.2020 um 16:37 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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HLF 20
TLF 8/24
MTW
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Wendenborstel
Feuerwehr Steimbke
Feuerwehr Nöpke (Stadt Neustadt)
Drehleiter FF Nienburg
ELO SG Steimbke
Rettungsdienst
Polizei
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Die Feuerwehren aus Wenden, Stöckse, Steimbke, Linsburg, Wendenborstel und Nöpke ( Stadt Neustadt ) sowie die Drehleiter aus Nienburg und die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde Steimbke wurden heute am späten Nachmittag zu einem Gebäudebrand nach Wenden alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stellten diese eine in Vollbrand stehende Fachwerkscheune auf einem unbewohnten Grundstück fest. Um eine Ausbreitung auf das Hauptgebäude zu verhindern wurde eine sogenannte Riegelstellung aufgebaut.
Durch die Wärmeentwickelung breitete sich das Feuer auf die benachbarte Wiese aus welches zügig abgelöscht werden konnte.
Durch den Einsatz von insgesamt 5 C- und einem B-Strahlrohr konnten die insgesamt 93 Kameraden das Feuer auf die Scheune begrenzen, jedoch brannte diese vollständig nieder.
Die Feuerwehr Wenden verblieb nach Beendigung der Löscharbeiten vor Ort um einzelne Glutnester abzulöschen. Neben den Kameraden der oben genannten Feuerwehren nebst seinem Gemeindebrandmeister, befanden sich ein Rettungswagen des ASB Steimbke, die Polizei Nienburg sowie die Rufbereitschaft der FTZ Nienburg vor Ort.
Bild und Text: Jens Eickeler, stellv. Pressewart Feuerwehren SG Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Kleinbrand
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Einsatzort:
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Linsburg - K4 Richtung Wenden
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Alarmierung:
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04.05.2020 um 18:31 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
HLF 20
TLF 8/24
MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden
Polizei
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Als die Feuerwehren aus Linsburg und Wenden am Montagabend zu einem Feuer gerufen wurden, konnten sie die Scheune leider nicht mehr halten. Abgelegen hinter einem Waldstück muss die Scheune bereits länger gebrannt haben. Ca. 30 Kameraden löschten das noch stehende Gerüst der Scheune. Zum Einsatz kamen hierbei 2 C-Rohre, sowie ein Schaumrohr. Nach 1 ½ Stunden konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken. Das Gebäude wurde zunächst von der Polizei beschlagnahmt.
Bild und Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressesprecherin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand/Moor mittel
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Einsatzort:
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K37 Steimbke Richtung Lichtenhorst Bereich Eckeltshof
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Alarmierung:
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27.04.2020 um16:48 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
HLF 20
TLF 8/24
MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Lichtenhorst
Feuerwehr Wendenborstel
Feuerwehr Steimbke
ELO SG Steimbke
Rettungsdienst
Polizei
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Bilder und Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressesprecherin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Wohnhausbrand
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Einsatzort:
|
Wenden - Heidberg
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Alarmierung:
|
13.03.2020 um 20:04 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
HLF 20 TLF 8/24
MTW
|
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Wendenborstel
Feuerwehr Steimbke
Drehleiter FF Nienburg
ELO SG Steimbke
Rettungsdienst
Polizei
|
Am Freitagabend wurden die Feuerwehren aus Wenden, Steimbke, Linsburg, Stöckse, Wendenborstel, sowie die Einsatzleitung der Samtgemeinde Steimbke zu einem Gebäudebrand nach Wenden gerufen. Bereits nach kurzer Zeit wurde die Drehleiter aus Nienburg dazu alarmiert, da das Feuer, welches in einem Anbau eines Wohnhauses begonnen hatte, bereits auf die Dachflächen übergegriffen hatte. Es galt für die Feuerwehren ein Übergreifen auf die darunter befindliche Wohnung einer drei-Köpfigen Familie zu verhindern. Dies ist den Feuerwehren in Zusammenarbeit gelungen. Jedoch ist das Wohngebäude durch Löschwasser und starke Rauchentwicklungen in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass dieses zunächst nicht bewohnbar ist. Die Einwohner, sowie deren Haustiere konnten das Gebäude unbeschadet verlassen. Während der Nacht wurde eine Brandwache durch die Feuerwehr Wenden gehalten, um eventuelle Glutnester direkt löschen zu können. Insgesamt waren 98 Einsatzkräfte im Einsatz.
Bilder und Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressesprecherin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Ölspur bereinigen
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Einsatzort:
|
auf der Srasse Insel , K4 bis B6
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Alarmierung:
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20.11.2017 um 12:13 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24 LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Heute, um kurz nach 12:00 Uhr, wurden die Kameraden der Feuerwehr Linsburg zu einem Einsatz alarmiert. Abzuarbeiten war eine kilometerlange Ölspur, die von der Ortsmitte bis zum Schneerener Krug reichte. Glücklicherweise war von der Straßenmeisterei bereits ein Reinigungsfahrzeug beordert, welches die Kreisstraße und die Bundesstraße reinigte. Die Kameraden der Feuerwehr Linsburg sorgten dann noch innerorts für eine Beseitigung der Ölspur. |
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
|
Kurzbericht:
|
Gebäudebrand mittel
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Einsatzort:
|
Wenden - Heidberg
|
Alarmierung:
|
11.10.2017 um 06:23 Uhr
|
Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden Feuerwehr Stöckse Feuerwehr Steimbke Feuerwehr Wendenborstel ELO SG Steimbke Feuerwehr Nienburg Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) ASB Steimbke Polizei |
Einsatzbericht: Um 6:22 Uhr wurden die Ortswehren Wenden, Steimbke, Stöckse, Linsburg, Wendenborstel, die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde Steimbke sowie der Rettungsdienst des ASB und die Polizei Nienburg alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt wurde durch den Ortsbrandmeister der FF Wenden offener Feuerschein und eine sehr starke Verrauchung des Gebäudes durchgegeben. Da die Lage durch die starke Rauchentwicklung und große Hitze im inneren der Brandwohnung nicht eindeutig erkennbar war und ein Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Drehleiter aus Nienburg nachgefordert. Des Weiteren bauen die FF Linsburg und die FF Stöckse von weit abgelegenden Hydranten die Löschwasserversorgung zur Einsatzstelle auf.. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden im zweiten Stock des Gebäudes über die Drehleiter Lüftungsöffnungen geschaffen und zwei Überdrucklüfter der FF Wendenborstel und FF Nienburg vor dem Haupteingang platziert. Mittels dieser Maßnahme konnte die Sicht im Gebäude deutlich verbessert werden. Dadurch wurde die Arbeit der AGT-Trupps im Gebäude wesentlich erleichtert. Insgesamt waren ca. 60 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, sowie der Rettungsdienst des ASB Steimbke und die Polizei vor Ort. Um ca. 8:45 Uhr konnten die ersten Kräfte. Die FF Wenden kontrollierte das Gebäude im weiteren Tagesverlauf noch zwei Mal, ohne weitere Glutnester festzustellen. Die Brandursache ist zurzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen |
Einsatzart:
|
Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Sturm - Baum auf Fahrbahn
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Einsatzort:
|
Rodewald Lichtenhorster Brücke
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Alarmierung:
|
05.10.2017 um 16:08 Uhr
|
Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
|
Einsatzbericht: Der Einsatz auf der B6 war noch nicht richtig beendet wurden wir zur Unterstützung, da die FF Rodewald alle Hände voll zu tun hatte mit den Sturm in Rodewald Zentrum, geschickt , denn auch dort waren mehrere Bäume auf die B214 gestürzt und mussten zersägt und die Fahrbahn gesäubert werden !! Danach ging es zurück zum Standort wo die Fahrzeuge für die nächsten Einsätze gesäubert und einsatzbereit gemacht wurde ! |
Einsatzart:
|
Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Sturm - Baum auf Fahrbahn
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Einsatzort:
|
B6 Meinkingsburg -> Schneerener Krug
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Alarmierung:
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05.10.2017 um 15:20 Uhr
|
Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Kaum am Standort angekommen ging es auch schon weiter , mehrere umgestürzte Baume versperrten in Richtung Hannover die rechte Spur der B6 auch dort kam die Kettensäge in Einsatz auch ein Dank an die Kameraden die Ihre Provate Kettensäge mitgebracht haben !!
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Einsatzart:
|
Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Sturm - Baum auf Fahrbahn
|
Einsatzort:
|
K4 Linsburg -> Wenden
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Alarmierung:
|
05.10.2017 um 14:12 Uhr
|
Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
|
Einsatzbericht: Das Sturmtief Xavier ist auch an der Feuerwehr Linsburg nicht vorbeigegangen.
Als Erstes ging es auf die K4 Richtung Wenden , wo mehrere Bäume umgekippt waren und die Zersägt wurden sowie Die Fahrbahn wieder saubergemacht wurde, weiter ging es zur Linsburger Allee, wo mehrere Bäume gemeinsam mit der Feuerwehr Stöckse entfernt wurden. Hiernach ging es erstmal zurück zum Standort ! |
Einsatzart:
|
Technische Hilfe
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Kurzbericht:
|
Ölspur auf Strasse
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Einsatzort:
|
Hauptstrasse in Linsburg
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Alarmierung:
|
30.09.2017 um 11:57 Uhr
|
Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Um kurz vor 12 Uhr bekam die Freiwillige Feuerwehr Linsburg einen Einsatz. Ölspur auf der Hauptstraße in Linsburg, vor der Bäckerei!
Eine etwa 150 Meter lange Spur zog sich vom Bäckerei Parkplatz bis kurz vor die Sattlerei Neumann. Die FF Linsburg sicherte die Einsatzstelle und streute die Ölspur mit Bindemittel ab. Der Einsatz war nach einer Dreiviertel Stunde beendet und es ging zurück zum Gerätehaus. |
Einsatzart:
|
Technische Hilfe
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Kurzbericht:
|
Baum auf Fahrbahn
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Einsatzort:
|
Am Heuberg in Stöckse
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Alarmierung:
|
13.09.2017 um 15:54 Uhr
|
Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
|
Einsatzbericht: Nachbarschaftshilfe für die Feuerwehr Linsburg , es ging nach Stöckse in der Strasse Heuberg hatte eine Platane den starken Sturmböen nicht mehr standgehalten und war mitsamt dem kompletten Wurzelwerk umgekippt und hat dabei einen Weidezaun sowie eine Straßenlaterne beschädigt.
Dieser Baum wurde dann gemeinsam mit der Feuerwehr Stöckse und mit Unterstützung des Bauhof Steimbke fachgerecht zerlegt und die Straße wieder geräumt. Gegen 16:50 Uhr war dieser Einsatz beendet und es ging zurück ins Gerätehaus nach Linsburg!! |
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand klein "Alarmübung"
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Einsatzort:
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Liegnitzer Str. Langendamm
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Alarmierung:
|
04.09.2017 um 20:08 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
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Einsatzbericht: Zu einem Einsatz in Langendamm wurde die Feuerwehr Linsburg am Abend des 04.09.2017 alarmiert in Langendamm zum dortigen Altenheim , an der Einsatzstelle angekommen stellte sich folgendes Übungsenario für die Linsburger raus! Wasserentnahmestelle sowie eine Schlauchleitung über weite Wegstrecke zum Brandgebäude aufbauen, desweiteren vier Trupps unter Atemschutz ins Gebäude zur Personensuche !!
Unterstützung der FF Langendamm bei der Betreuung der Verletzen ! Nach etwa 11/2 Stunden war die Übung beendet und es konnte aufgeräumt werden nach einer kurzen Besprechung bzw. Analyse der Einsatzübung ging auf ein Kaltgetränk bzw Warmespeise in FF-Gerätehaus nach Langendamm zum gemütlichen zusammen sitzen ehe es wieder zurück nach Linsburg ging ! |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Personen Suche
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Einsatzort:
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Gemeinde Linsburg
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Alarmierung:
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21.08.2017 um 23:01 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
"ELO" SG Steimbke Feuerwehr Langendamm Feuerwehr Steimbke Johanniter Hundestaffel Johanniter Polizei |
Einsatzbericht: Zu einer Personensuche im Ortsbereich Linsburg wurden die Feuerwehr Linsburg alarmiert, und zur Unterstützung auch FF Steimbke und FF Langendamm . In kleinen Gruppen eingeteilt wurde der gesamte Ortsbereich systematisch mit der Polizei und Suchhunden durchkämmt. Die Nacht wurde immer dunkler und leider blieb die Suche in der Nacht bzw frühen morgen erfolglos .
Die vermisste Person konnte glücklicherweise am folgenden Tag lebend aufgefunden werden. Den Bericht aus der Tageszeitung lesen sie hier Der Blickpunkt |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Unterstützung Rettungsdienst
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Einsatzort:
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Heidloh in Linsburg
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Alarmierung:
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12.08.2017 um 11:08 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 LF8 |
Alarmierte Einheiten:
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Einsatzbericht: Auf Grund der Enge in der Wohnung , wurde die FF Linsburg zur Unterstützung des RTD als Tragehilfe angefordert
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Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Hochwassereinsatz für die Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord
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Einsatzort:
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Landkreis Hildesheim
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Alarmierung:
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25.07.2017 um 17:45 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehren der Kreisbereitschaft Nord
Logistikgruppe der Kreisfeuerwehr Verpflegungszug der Kreisfeuerwehr Johanniter Nienburg |
Einsatzbericht:
Am Dienstag Nachmittag wurde die Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord und die Logistikgruppe der Kreisfeuerwehr Nienburg zum Hochwassereinsatz im Landkreis Hildesheim alamiert. Da auch die Feuerwehr Linsburg zur KBS Nord gehört wurde kurzfristig die Kameraden angerufen , wer kurzfristig von seinem Arbeitgeber frei für diesen voraussichtlich mehrtägigen Einsatz bekommen könnte um anschließend mit 4 Kameraden einer davon in der Logistikgruppe der KFw Nienburg zum Sammelpunkt aller Feuerwehren im Gewerbegebiet Lemke zu fahren ! |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Türöffnung
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Einsatzort:
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Meinkingsburg
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Alarmierung:
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22.06.2017 um 19:44 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24
LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Rettungsdienst |
Einsatzbericht:
Die Feuerwehr Linsburg wurde zu einer dringenden Türöffnung mit mutmaßlichem medizinischem Notfall gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle waren die bereits angerufenen Angehörigen der gestürzten Person vor Ort und haben mit einem Zweitschlüssel die Haustür geöffnet!! Die gestürzte Person wurde bis zum Eintreffen des Notarztes sowie des Rettungswagen durch die Feuerwehr sowie deren Angehörigen betreut.
Nach Rücksprache mit dem Rettungskräften konnte die Feuerwehr Linsburg wieder einrücken!! |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Dachstuhlbrand
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Einsatzort:
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In der Delle in Wenden
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Alarmierung:
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20.06.2017 um 21:05 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24 LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden Feuerwehr Stöckse Feuerwehr Steimbke Feuerwehr Wendenborstel ELO SG Steimbke Feuerwehr Nienburg Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) ASB Steimbke Polizei |
Einsatzbericht: Am Dienstagabend brannte es in einem unbewohnten Gebäude in Wenden zum zweiten Mal. Das erste Feuer war im März 2016. Um 21:04 Uhr wurden dann die Ortswehren Wenden, Steimbke, Linsburg, Stöckse, Wendenborstel, die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde Steimbke sowie die Drehleiter aus Nienburg zu dem brennenden Gebäude durch Leitstelle in Stadthagen alarmiert.
Als die ersten Kräfte aus Wenden an der Einsatzstelle eintrafen, stellten sie eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäudeteil fest, der durch das erste Feuer noch nicht komplett zerstört wurde. Es wurden umgehend zwei Rohre im Außenangriff und Trupp unter Atemschutz im Innenangriff zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nach dem Eintreffen der Drehleiter aus Nienburg unterstütze sie die Brandbekämpfung im Dachbereich. Die Ortswehren Linsburg, Steimbke, Stöckse und Wendenborstel bauten die Wasserversorgung über lange Wegstrecke von einem Bohrbrunnen und einem Unterflurhydranten zur Einsatzstelle auf und unterstützten später mit weiteren Atemschutzgeräteträgern. Im Einsatz waren 98 Kräfte der Feuerwehr, sowie die Polizei und ein Rettungswagen des ASB. Zur Brandursache konnte am Abend noch keine Aussage gemacht werden, die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Text: Ingo Müller stellv. Pressesprecher Feuerwehr SG-Steimbke |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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PKW-Brand
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Einsatzort:
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Nienburger Strasse in Stöckse
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Alarmierung:
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20.06.2017 um 17:20 Uhr
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Alarmierungsart: | ![]() ![]() |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24
LF8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Einsatzbericht: Die Feurwehr Linsburg wurde am späten Dienstag Nachmittag zu einem PKW-Brand an der Nienburger Straße, Höhe Freilichtbühne alarmiert. |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Dachsweg in Langendamm
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Alarmierung:
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14.06.2017 um 13:26 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
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Einsatzbericht: Gemeldet wurde ein Waldbrand im Bereich des Dachsweges in Langendamm. Aufgrund der derzeitigen Temperaturen und Als die ersten Einsatzkräfte der FF Langendamm vor Ort eintrafen, stellte sich heraus, dass es sich nur um einen Kleinstbrand handelte, darauf hinkonnte die Linsburger TLF-Besatzung ihre Alarmfahrt abbrechen und wieder einrücken , das Linsburger LF brauchste erst gar nicht ausrücken!! |
Einsatzart:
|
Technische Hilfeleistung
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Kurzbericht:
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Personenbetreuung
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Einsatzort:
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Bahnhof Linsburg Gleis 3
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Alarmierung:
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08.06.2017 um 01:24 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Gestrandet am Nabel der Welt Für ca. 40 Reisende der Bahn war die Reise in Richtung Bremen um ca. 23 Uhr am Bahnhof in Linsburg zu Ende. Ein vorrausfahrender Zug hat auf der Strecke Linsburg - Nienburg einen Schaden an der Oberleitung verursacht. Um 1:24 Uhr wurde die Feuerwehr Linsburg zur Ausleuchtung der Einsatzstelle alarmiert !! Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war unsere Aufgabe auf die von der Bahn organisierten Taxis zu warten , die die Reisenden weiter befördern sollen und die SEG (Schnelle Einsatz Gruppe) des ASB aus Rehburg zu unterstützen beim Aufstellen der Heizung sowie der Kaffeeausgabe! Busse standen für den Transport nicht zur Verfügung. Nachdem die Reisenden mit Hilfe der bereitgestellten Taxen weiterbefördert wurden , konnte die Feuerwehr Linsburg wieder einrücken ! Die Bahnstrecke blieb bis auf weiteres für den Zugverkehr gesperrt !!! |
Einsatzart:
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Technische Hilfeleistung
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Kurzbericht:
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Verkehrsunfall
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Einsatzort:
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Bundesstrasse 6
Höhe Ampelkreuzung Meinkingsburg |
Alarmierung:
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30.05.2017 um 19:22 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
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Einsatzbericht:
Im Kreuzungsbereich stieß er mit einem entgegenkommenden und nach links abbiegenden Opel zusammen. Bei dem Verkehrsunfall wurden der Verursacher, der Fahrer des Opel sowie dessen Beifahrerin leicht verletzt und wurden vorsorglich ins Nienburger Krankenhaus gebracht um dort ärztlich behandelt zu werden. |
Einsatzart:
|
Technische Hilfeleistung
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Kurzbericht:
|
Verkehrsunfall
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Einsatzort:
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Kreisstrasse 4 zwischen Wenden und Linsburg kurz vor der Bahnbrücke Linsburg
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Alarmierung:
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19.05.2017 um 18:35 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 16/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Einsatzbericht: Ein PKW war aus ungeklärter Ursache auf der K4 zwischen Wenden und Linsburg kurz vor der Bahnbrücke Linsburg auf der Fahrbahn ins Schleudern geraten und mit dem Heck auf Höhe des Kraftstofftanks gegen einen Baum geschleudert und
danach die Böschung runter gestürzt! Die Fahrerin konnte sich selbst aus dem zerstörten PKW befreien! Auf Grund ihrer Verletzungen wurde sie mit dem Rettungshubschrauber Christoph 4 in eine geeignete Klinik geflogen! Die Feuerwehr Linsburg fing die auslaufende Betriebsstoffe auf , übernahm die Einweisung des Rettungsfliegers sowie unterstützten wir den Transport vom Rettungswagen zum Hubschrauber über das unwegsames Gelände ! |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Flächenbrand
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Einsatzort:
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Bahndamm zwischen Bhf Linsburg und Nienburg
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Alarmierung:
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09.04.2017 um 15:48 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24
LF8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht: Am Bahnhof Linsburg in Richtung Nienburg brannte ein ca 20qm großes Stück des Bahndammes ! |
Einsatzart:
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Einsatzübung Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand mit Menschenrettung
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Einsatzort:
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Haus der Begegung Kirchstr. in Steimbke
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Alarmierung:
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27.02.2017 um 18:22 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 LF 8 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg Feuerwehr Wenden ELO SG Steimbke Feuerwehr Rodewald Feuerwehr Stöckse Feuerwehr Steimbke Feuerwehr Wendenborstel Feuerwehr Lichtenhorst Feuerwehr Sonnenborstel ASB Steimbke |
Einsatzbericht:
Zu einer Einsatzübung im ehemaligen Haus der Begegnung in Steimbke wurde die Feuerwehr Linsburg am frühen Abend alarmiert. Angenommen wurde ein Gebäudebrand, bei dem mehrere Mitglieder einer Jugendgruppe im Gebäude vermißt wurden. Die Feuerwehr Linsburg zusammen mit der Feuerwehr Stöckse hatte die Aufgabe der Menschenrettung aus dem Obergeschoß sowie die Bekämpfung des Brandes ! Die Einsatzkräfte gelangten unter Einsatz der Steckleiter über ein anschließendes Garagengebäude auf das Dach des brennenden Gebäudes und retteten drei "Verletzte". Mittels Schleifkorbtrage wurden die Personen vom Dach auf den Hof des Brandobjektes verbracht und dem Rettungsdienst übergeben. Sämtliche Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke sowie der Rettungsdienst des ASB waren an der Übung beteiligt. Im Anschluß an die Übung wurde im Feuerwehr Steimbke bei herzhafter Erbsensuppe noch eine Nachbesprechung durchgeführt. |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Ölspur abstreuen
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Einsatzort:
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Pendlerparkplatz in Meinkingsburg
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Alarmierung:
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26.02.2017 um 11:30 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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LF 8
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg |
Einsatzbericht:
Beim Heutigen Dienst " Aufräumen von der JHV am Tag zuvor" bekam unser Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz einen Anruf der Leitstelle , das am Pendlerparkplatz in Meinkingsburg aus einem dort abgestellten Auto Öl auslief ! Somit fuhren wir mit einer LF Besatzung zum Pendlerparkplatz und streuten die dortige Ölspur ab und fegten danach das Ölbindemittel wieder auf ! Danach begutachten wir noch das dort stark demolierte abgestellte Auto und fuhren anschliessend wieder zum Standort Gerätehaus wieder zurück !! |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Baum Auf Strasse
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Einsatzort:
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Verbindungsstrasse zwischen Linsburg und Langendamm
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Alarmierung:
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23.02.2017 um 20:32 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24
LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg |
Einsatzbericht:
Auf der Verbindungsstrasse zwischen Linsburg und Langendamm kurz nach Ortsausgang könnte eine Birke den starken Wind nicht mehr standhalten und knickte teilweise um so das sie auf die Strasse zu stürzen drohte !! Die Birke wurde fachgerecht gefällt und der Stamm und die Äste wurden zersägt und am Strassenrand abgelegt somit war die Strasse wieder frei und die FF Linsburg konnte danach wieder einrücken ! |
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Baum Auf Strasse
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Einsatzort:
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K4 zwischen Bahnhof Linsburg und Abzweig nach Stöckse
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Alarmierung:
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13.01.2017 um 05:27 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24
LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg |
Einsatzbericht:
Es wurde angekündigt Schneefall bis ins Flachland ! Viel Spaß und Freude für die Kinder , aber für die Feuerwehr bedeutet das Arbeit ! Es war 5:27 Uhr und der Alarm ging los , "Baum auf Strasse" hiess es ! Bei schneebedeckter Strasse ging es langsam auf der K4 Richtung Bahnhof Linsburg , denn zwischen Bahnhof Linsburg und Abzweig Stöckse , waren mehrere Äste durch den extrem Nassen Schnee abgebrochen und lagen auf der Strasse !!
Die Äste wurden zersägt und am Strassenrand abgelegt somit war die Strasse wieder frei und die FF Linsburg konnte danach wieder einrücken ! |
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Zimmerbrand Gebäude
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Einsatzort:
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Wendener Str. in Stöckse
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Alarmierung:
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03.01.2017 um 16:30 Uhr
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 LF 8 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Steimbke Feuerwehr Stöckse Feuerwehr Wenden Feuerwehr Wendenborstel Rettungsdienst |
Einsatzbericht: Am Dienstag Nachmittag wurde die FF Linsburg zu einem Zimmerbrand an der Wendener Straße in Stöckse alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte die FF Stöckse den Brand schon unter Kontrolle und brauchten nicht mehr eingreifen.
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Dienstplan der Kleinen Löschmeister 2019
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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Feuerwehr Linsburg
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Brandeinsatz
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Waldbrand
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Husum - Rehburg Heyesee
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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Feuerwehr Linsburg
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Brandeinsatz
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Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Feuerwehr Linsburg
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Waldbrand
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Husum - Rehburg Heyesee
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Feuerwehr Linsburg
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Waldbrand
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Husum - Rehburg Heyesee
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Feuerwehr Linsburg
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Waldbrand
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Husum - Rehburg Heyesee
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Feuerwehr Linsburg
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Waldbrand
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Husum - Rehburg Heyesee
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Husum - Rehburg Heyesee
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Husum - Rehburg Heyesee
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Waldbrand
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Husum - Rehburg Heyesee
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Husum - Rehburg Heyesee
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Husum - Rehburg Heyesee
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Feuerwehr Linsburg
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Wir danken Ihnen für das Interesse an der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg!!
Die Arbeitstagung der Kreisausbilder der Feuerwehren fand in der Fahrzeughalle der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Nienburg statt. Nach dem sich alle gut gestärkt hatten ließ Kreisausbildungsleiter Klaus Kortum das zweite Halbjahr 2016 und das erste Halbjahr 2017 nochmal Revue passieren. Der Ausbildungsbedarf ist nach wie vor recht hoch. Es wurden insgesamt 770 Lehrgänge auf Kreisebene angefordert. Ausgegeben wurden 653 Lehrgangskarten. Leider sind insgesamt 87 Lehrgänge verfallen. In fünf Lehrgängen wurden 91 Atemschutzgeräteträger ausgebildet. An drei Seminaren „Atemschutz – Notfalltraining“ nahmen 42 Personen teil. In vier Lehrgängen konnten 76 Maschinisten ausgebildet werden. In Sachen Sprechfunker im Digitalfunk wurden 139 Einsatzkräfte ausgebildet. In zwei Seminaren „Digitalfunk“ wurden 81 Personen geschult, so dass aktuell 1556 Einsatzkräfte in dem Umgang mit Digitalfunk unterwiesen sind. Ferner fand jeweils im Herbst und Frühjahr ein Truppmann – I – Wochenlehrgang mit 67 Teilnehmern statt. Mit Hans Knoke und Florian Habbe konnte das Team der 44 Kreisausbilder verstärkt werden. An dem Lehrgang Technische Hilfeleistung nahm Kai – Uwe Götzinger teil. Torben Dreppenstedt absolvierte den ersten Teil vom Zugführerlehrgang. An der Ausbildung zum Verbandsführer nahmen Andreas Ewert und Klas Föge teil. Klaus Kortum teilte mit das er zum Jahresende sein Amt an Christian Wehrenberg übergeben wird. Die Ausbildung der Sprechfunker übernimmt dann Matthias Tote. Neuer Fachbereichsleiter „Truppmann – I“ wird als Nachfolger von Alwin Willenborg ab 01. September Marcel Biermann.
Für den beruflich verhinderten Kreisbrandmeister Bernd Fischer übernahm der neue stellvertretende Abschnittsleiter Nord, Ehler Lange die Beförderung von Rüdiger Klanke, Sehnsen zum Oberlöschmeister und Matthias Tote, Gandesbergen zum Hauptlöschmeister. Für hervorragende Verbandsarbeit wurde der stv. Ausbildungsleiter, Mark Winkler vom stv. Verbandsvorsitzenden Hans – Jürgen Hübel mit dem Ehrenzeichen in Bronze geehrt. Winkler ist seit mehr als 20 Jahren in der Kreisausbildung tätig. Hübel dankte den Ausbildern für ihre hervorragende Arbeit im Namen der Kreisfeuerwehr.
Um den Lehrgangsverfall zu stoppen hat Webmaster Ralf Tiedemann auf der Homepage der Kreisfeuerwehr unter www.kfv-nienburg.de eine Lehrgangsbörse installiert die in Kürze freigeschaltet wird.
Text: Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
Deutlich weniger Einsätze als im Vorjahr und 126 mehr Mitglieder
Zur 97. Versammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Nienburg/Weser begrüßte Verbandsvorsitzender und Kreisbrandmeister Bernd Fischer 195 Delegierte und eine Reihe von Gästen in Rehburg. KBM Bernd Fischer sprach in seinem Jahresbericht von einem Jahr ohne spektakuläre Einsätze und denn noch haben die 103 Ortsfeuerwehren gezeigt das auf sie Verlass ist. Waren es im Jahr 2015 noch 1350 Einsätze, so waren im zurückliegenden Jahr genau 1103 Einsätze abzuarbeiten. Der Mitgliederbestand per Jahresende beläuft sich auf 4448 Frauen und Männer. Ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 126 Personen. Sorge bereitet dem KBM der Altersdurchschnitt in den Wehren, auch wenn die Altersgrenze wie von der Politik geplant auf 67 Jahre erhöht werden soll. Er appellierte an die Versammlung weiter um jedes Mitglied in den Jugendfeuerwehren und um jeden Quereinsteiger zu kämpfen. Die Kreisfeuerwehr Nienburg steht für eine starke Gemeinschaft und das hat sich auch im vergangenen Jahr wieder gezeigt. Nach dem die Brandschutzbedarfsplanung in den Kommunen fast abgeschlossen ist kann jetzt auch der Landkreis mit seiner Planung beginnen. Große Projekte liegen vor uns. Die Planungen für die Neuausrichtung der FTZ zu einem modernen Service und Ausbildungscenter sind gestartet. Die Einführung des Digitalfunk ist abgeschlossen und alle funken jetzt Digital. Die Kreisausbildung ist gut und leistet hervorragende Arbeit. Sorgen bereitet der extreme Lehrgangsverfall. Wir können es uns nicht leisten das allein im ersten Halbjahr 45 Lehrgangsplätze verfallen sind. Beschafft wurde ein Notstromaggregat, ein zweites ist bestellt. Der ABC – Zug konnte ein neues DMF – Fahrzeug in Dienst stellen. Nicht mehr weg zu denken ist der beschaffte Teleskoplader. Nach 18 jähriger Tätigkeit als Zugführer des ABC – Zuges verlas Klaus Hotze seinen letzten Jahresbericht. Er wird sein Amt im Herbst an Patrick Poppe übergeben. Die 38 Einsatzkräfte wurden zu 25 Einsätzen alarmiert.
Landrat Detlev Kohlmeier nannte den Verbandstag eine besondere Veranstaltung. Er dankte allen Einsatzkräften für ihr Engagement und betonte das es keine Selbstver-ständlichkeit sei immer da zu sein. Kameradschaft ist die Sache der Feuerwehr und die muss gepflegt werden. Die Planung für die FTZ ist angelaufen. Der Landrat betonte das wir hier von einer Investition im zweistelligen Millionenbereich reden und da muss alles gründlich geprüft und geplant werden. Auch der künftige Standort steht noch nicht fest. Man hofft im Jahre 2019 mit dem ersten Spatenstich zu beginnen.
Der Leiter der Polizeiinspektion Nienburg, Frank Kreykenbohm dankte für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei Unfällen und Bränden.
Klaus – Peter Grote, Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes und KBM in Schaumburg überbrachte die Grüße des LFV. Er ehrte die Kameraden Cord Reineking und Bernd Tarrach mit der Ehrennadel des LFV in Bronze. Das Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) in Silber verlieh er an Kai Tote, Klaus – Peter Heinze und Volker Brinkmann. KBM Bernd Fischer beförderte Marco Bockhop, Mario Hotze, Andreas Ohling und Tristan Müller zum Brandmeister. Der langjährige Kassenwart des Kreisfeuerwehrverbandes, Hermann Rehmstedt wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
Gastgeber des nächsten Verbandstages und Ausrichter der Kreiswettbewerbe im nächsten Jahr sind die Wehren Wietzen und Holte – Langeln. Für die musikalische Untermalung des harmonischen Verbandstages sorgte die Feuerwehr – Blaskapelle Rehburg.
Text: Uwe Schiebe, KPW - Nienburg-Nord
Im Beisein zahlreicher Gäste wurde Ortsbrandmeister Fritz Heyer mit einem Fackel - Spalier verabschiedet und zum Ehrenortsbrandmeister ernannt
Lichtenhorst.Die Freiwillige Feuerwehr Lichtenhorst hat am vergangenen Freitag in einer sehr emotionalen Zeremonie seinen Ortsbrandmeister Fritz Heyer aus dem aktiven Feuerwehrdienst verabschiedet. Für den scheidenden Ortsbrandmeister, der nach Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze mit Ablauf des Monats März aus dem Feuerwehrdienst ausscheiden musste, hatte seine Wehr eine große Überraschung geplant. Der Ortsbrandmeister wurde mit dem neuen Tanklöschfahrzeug zusammen mit seiner Ehefrau Marlies zu Hause abgeholt und zum Feuerwehrhaus gebracht. Dort war die Lichtenhorster Wehr zusammen mit zahlreichen Gästen anderer Wehren, der Politik, der Verwaltung und der anderen Lichtenhorster Vereine, angetreten und bereiteten Fritz Heyer und seiner Frau mit einem Fackel-Spalier einen imposanten Empfang. Sichtlich gerührt durchschritt Heyer das Spalier, bevor dann in der Fahrzeughalle die große Abschiedsfeier begann. Lothar Wegener, bisheriger Stellvertreter und Nachfolger als Ortsbrandmeister, skizierte in seiner Rede das „Feuerwehr-Leben“ seines Vorgängers. 1982 in die Feuerwehr eingetreten, wurde Heyer im Januar 1997 Ortsbrandmeister der Lichtenhorster Wehr. in den über 20 Jahren im Amt prägte Heyer seine Wehr, wie zuvor kein anderer. Mit seiner zwar strengen, aber auch gleichermaßen herzlichen Art, mit Hartnäckigkeit und Verlässlichkeit schuf er eine Wehr, die personell und materiell hervorragend aufgestellt und hoch motiviert ist. Auch Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann lobte diese Eigenschaften. Hallmann dankte Fritz Heyer für sein langjähriges Engagement und ernannte ihn zum Ehrenortsbrandmeister. Im Rahmen der Feier ernannte der Verwaltungschef Lothar Wegener zum Ortsbrandmeister und Heiko Heyer zu dessen Stellvertreter. Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Feuerwehr und aus den Lichtenhorster Vereinen dankten Fritz Heyer für sein langjähriges Wirken und versüßten den Abschied mit Geschenken. Nach einem Festessen feierte die Wehr den Abschied noch bis spät in die Nacht.
Bild und Text: Ralf Daniel, Feuerwehrpressewart SG Steimbke
Anlässlich der Jahresabschlussbesprechung der Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke konnte Gemeindebrandmeister Rainer Thies auf ein vergleichsweise durchschnittliches Einsatzjahr zurückblicken. Zu insgesamt 65 Einsätzen mussten die acht Wehren der Samtgemeinde ausrücken. Spektakulärster Einsatz dabei war die Bran deines Wohnhauses Anfang März in Wenden. Dennoch war es für die Wehren nicht langweilig. In zwölf Ausbildungsveranstaltungen worden über 160 Kameradinnen und Kameraden in den Digitalfunk eingewiesen.
Ein weiterer Schwerpunkt im vergangenen Jahr war die Erstellung eines Brandschutzbedarfsplans für die Samtgemeinde Steimbke, an dem die Führungskräfte der Feuerwehren in Workshops aktiv mitgearbeitet hatten. Ein Ergebnis dieser Bedarfs- und Bestandserhebung ist, dass die Feuerwehren grundsätzlich personell noch gut aufgestellt sind. In einigen Bereichen müsse man aber noch besser werden.
Ein weiterer Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Beschaffung und Indienststellung des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF 3000 für die Feuerwehr Lichtenhorst. Darüber hinaus wurden über 40 Funkgeräte für die acht Feuerwehren, sowie neues Hydraulik-Gerät für den Gerätewagen in Steimbke beschafft. Thies dankte den Anwesenden Funktionern der Gemeindefeuerwehr für ihre engagierte Arbeit. Einen besonderen Dank in Form eines Blumenstraußes erhielt Janette Seitz, die im Steimbker Rathaus auf Seiten der Verwaltung für sämtliche Feuerwehrangelegenheiten zuständig ist und besonders in den Brandschutzbedarfsplan viel Zeit und Arbeit investiert hat.
In ihren Grußworten bedankten sich Kreisbrandmeister Bernd Fischer und Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann bei den Aktiven der Feuerwehren und besonders bei ihrem Gemeindebrandmeister Rainer Thies. Beide lobten das große Engagement der Freiwilligen Feuerwehren.
Text: Ralf Daniel, Feuerwehrpressewart SG Steimbke
Am späten Dienstagabend kam es im Stolzenauer Hafen zu einem tragischen Unglücksfall.
Eine große Gruppe von Schülern und Ehemaligen des Gymnasiums Stolzenau hatten sich zum Feiern in der Weserlust versammelt.
Ein 19-jähriger Heranwachsender aus dieser Gruppe stürzte beim nicht weit entfernten Löschplatz in die eiskalte Weser, was nicht unbeobachtet blieb. Die herbeigerufenen Feuerwehrkräfte aus Stolzenau, Anemolter, Schinna, Holzhausen und Landesbergen sowie der Kreisfeuerwehr aus Nienburg und der DLRG suchten mit 3 Booten und Tauchern den Flussabschnitt sowohl von der Wasserfläche als auch vom Ufer aus ab. Unterstützt wurde die Suche durch den Polizeihubschrauber Phoenix aus Hannover, der den Suchraum mit einer Wärmebildkamera überflog. Insgesamt waren 129 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der DLRG und der Rettungsdienste vor Ort.
Nach annähernd zweistündiger Suche wurde der junge Mann dann von den Rettungstauchern der DLRG am Flussgrund gefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.
Text und Bild :
Annika Klepper, Pressesprecherin der Feuerwehren in der Samtgemeinde Mittelweser
Bei der jahresabschließenden Sitzung der Kreisfeuerwehr wurde bekannt das gegenüber dem Vorjahr deutlich weniger Einsätze zu verzeichnen sind
Ins Gasthaus Beermann in Wendenborstel hatte die Kreisfeuerwehr zur jahresabschließenden Gemeindebrandmeisterdienstbesprechung und Vorstandssitzung des Kreisfeuerwehrverbandes Nienburg eingeladen. Kreisbrandmeister Bernd Fischer ließ sich entschuldigen. Sein Stellvertreter Volker Brinkmann konnte als Gäste den neuen Kreisrat Lutz Hoffmann, Verwaltungschef Knut Hallmann sowie die ehemaligen Kreisbrandmeister Heinrich Buchholz, Hans–Jürgen Bleeke und eine Reihe ehemaliger Führungskräfte begrüßen.
Brinkmann lobte die Feuerwehren die mit viel Engagement und Einsatzbereitschaft den Landkreis hervorragend vertreten haben. Er teilte mit dass das Brandschutzgesetz novelliert wird und die Altersgrenze nach Angaben von Innenminister Boris Pistorius auf 67 Jahre angehoben wird. Die Brandschutzbedarfsplanung ist so gut wie in allen Kommunen abgeschlossen. Die Planungen für die Neuausrichtung einer neuen FTZ sind angelaufen. Volker Brinkmann lobte die hervorragende gute Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Hauptverwaltungsbeamten, der Kreisverwaltung und der Kreisfeuerwehr. In Sachen Beschaffungen von Fahrzeugen und Geräten sind wir auf einem guten Weg. Der Digitalfunk befindet sich zur Zeit im Probebetrieb und geht per Jahreswechsel in den Echtbetrieb. Die Einsatzzahlen liegen mit derzeit 955 deutlich unter dem Vorjahr. Doch im Jahre 2015 waren allein rund 300 Einsätze in Sachen Sturm zu verzeichnen. Die Hilfeleistungseinsätze schlagen mit 526 Alarmierungen zu Buche. Brandeinsätze waren bis Anfang des Monats 227 zu verzeichnen. Die Zahl der Brandmeldeanlagen und Fehlalarme ist mit 189 Stück recht hoch.
Samtgemeindebürgermeister Lutz Hallmann sagte in seinem Grußwort das die Chancen der Feuerwehren nie größer waren als jetzt. Er bezeichnete den Brandschutzbedarfsplan als die Bibel der Feuerwehren. Hier ist festgelegt was benötigt und angeschafft werden muss und die ehrenamtlichen Helfer müssen jetzt nicht mehr fordern. Er dankte für die geleistete Arbeit und wünschte guten Appetit beim gemeinsamen Essen.
Der neue Kreisrat Lutz Hoffmann stellte sich kurz vor und überbrachte den Dank der Kreisverwaltung für die geleistete Arbeit.
Die verschiedenen Fachbereiche berichteten über ihre Arbeit. Klaus Hotze, Leiter vom ABC-Zug kündigte für Mai kommenden Jahres die Neuwahl eines neuen Zugführers an. Er teilte mit das der ABC–Zug Landkreis Nienburg zu den am besten ausgerüsteten ABC–Zügen in Deutschland zählt. Der weit über die Landesgrenzen bekannte Verpflegungszug hat mit Claas Krowicky einen neuen Truppführer. Die Feuerwehrköche haben 36.000 Portionen zubereitet. Die Brandschutzerzieher unter Leitung von Ulli Ehrich haben über 3500 Personen auf diversen Veranstaltungen geschult.
Der neue Stadtbrandmeister von Rehburg–Loccum, Eik Lübkemann wurde von Volker Brinkmann zum Oberbrandmeister befördert. Wolfgang Adolph, Gemeindebrandmeister im Flecken Steyerberg erhielt den Dienstgrad Hauptbrandmeister.
Nach 22 jähriger Tätigkeit als Truppführer des Versorgungszuges Wietzen wurde Cord Honsbrok unter dem Beifall der Versammlung mit einem Flachgeschenk verabschiedet. Während der Amtszeit von Cord Honsbrok wurde der neue moderne Küchenwagen beschafft, die Feuerwehrköche waren bei diversen Hochwassereinsätzen dabei und kochten unter anderem während der Fachmesse Interschutz in Hannover.
Text und Bild : Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
Da zum 01.12.2016 die Feuerwehren des Landkreis Nienburg flächendeckend auf Digitalfunk um stellen und es sich beim Digitalfunk um zahlreiche Unterschiede zum bisher verwendeten Analogfunk gibt, müssen alle Mitglieder der Feuerwehren eine entsprechende Schulung durchlaufen.
Diese Schulungen in der Samtgemeinde Steimbke für die sogenannte “Endanwenderschulung Digitalfunk” machte unser Kamerad Hans Knoke.
Er brachte das teilweise doch recht trockene Thema den anwesenden Mitglieder in lockerer und kompetenter Art und Weise sowohl in der Theorie als auch in praktischen Übungen näher.
Wehr Lichtenhorst freut sich über neues Tanklöschfahrzeug 3000:
„Ein besonderer Tag für uns“
Ein besonderer Tag für die Feuerwehr Lichtenhorst:
Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann (rechts) übergibt den Schlüssel des neuen Tanklöschfahrzeugs
an Ortsbrandmeister Friedrich Heyer. FOTO: FEUERWEHR© Die Harke
LICHTENHORST. Es war ein laut Ortsbrandmeister Friedrich Heyer „auf Jahrzehnte wohl einmaliger Tag für die Feuerwehr Lichtenhorst“: Mit einem Festakt wurde die Übernahme des neuen Tanklöschfahrzeugs 3000 gefeiert.
42 Jahre hatte der Vorgänger seinen Dienst getan – und sah nach Angaben der Wehr immer noch topfit aus: „Da ist das Neue noch nicht von weg“, meinte Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann anerkennend. Allerdings häuften sich trotz vorbildlicher Pflege Ausfälle an Technik und Motor. Ein neues Fahrzeug wurde unumgänglich – dessen Schlüssel übergab Knut Hallmann jetzt an Samtgemeindebrandmeister Rainer Thies.
„Das neue Fahrzeug ist deutlich geländegängiger und mit 300 PS fast doppelt so stark wie der Vorgänger, verfügt unter anderem über einen 3500 Liter fassenden Wassertank, Lichtmast und Wasserwerfer. Die Besatzung kann bereits während der Fahrt Atemschutzgerät anlegen und ist damit vor Ort sofort einsatzfähig“, teilt die Feuerwehr Lichtenhorst weiter mit. Der Vorläufer habe seinerzeit 100 000 Mark gekostet; das neue Fahrzeug schlage mit rund 250 000 Euro zu Buche. Ausstattung und Einsatzspektrum des neuen TLF 3000 lägen zwar über dem für eine Grundwehr üblichen Niveau, so der Samtgemeindebürgermeister.
Das Fahrzeug entspreche aber dem Bedarf in der von Moor und Wald geprägten Ortslage. Es sei wichtiger Bestandteil des Brandschutzes sowohl in der Samtgemeinde als auch in angrenzenden Regionen und korrespondiere mit der kreisweiten Brandschutzbedarfsplanung.
Firma Hauptsaat und Samtgemeinde teilen sich Kosten für Unterflurtank / Hallmann: „Es war eine schwere Geburt“
Nur die Zuleitung des Tanks ist noch zu erkennen. FOTO: SAMTGEMEINDE STEIMBKE© Die Harke
LINSBURG. Die Probleme bei der Löschwasserversorgung der Firma Hauptsaat in Linsburg sind behoben. Durch eine Kooperation zwischen der Samtgemeinde Steimbke und der Firma profitieren davon der Bahnhof Linsburg und die Siedlung „Weißer Berg“.
Die Kooperationspartner versenkten nach Angaben der Samtgemeinde unter Leitung des Gewerbebetriebes einen Unterflurtank mit einem Fassungsvermögen von 100 000 Litern und einer Gesamtlänge von 16 Metern im Erdreich an der Kreisstraße 4.
„Es war eine schwere Geburt, aber nun stellen wir nach vielen Jahren der Diskussion über Alternativen endlich die Löschwasserversorgung in diesem Bereich sicher“, freut sich Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann über die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. „Und auch die ,Hauptsaat‘ ist für die dort identifizierten spezifischen Brandrisiken ausreichend abgesichert.“ Der Gewerbebetrieb und Samtgemeinde teilen sich die Kosten für das Projekt. DH
Samtgemeinderat Steimbke beschloss 6,47-Millionen- Haushalt /
Neuer Ortsbrandmeister in fünf Wehren
Die Samtgemeinde Steimbke gibt in diesem Jahr 6,47 Millionen Euro aus. Der Rat der Samtgemeinde Steimbke beschloss Dienstagabend in seiner Sitzung in der Alten Schule in Stöckse den Haushalt für 2016.
Allerdings bleibt ein Minus von 126 000 Euro.
Wie Finanzausschussvorsitzender Peter Bartsch (WG) erläuterte, hätten sich die Personalkosten gegenüber dem Vorjahr um 459 000 Euro erhöht. „In den vergangenen Jahren hatten wir Personalkosten von unter zwei Millionen Euro, jetzt steuern wir auf vier Millionen Euro zu“, betonte er. Die Personalmehrkosten in diesem Jahr entstehen durch höherer Gehälter und ein erweitertes Betreuungsangebot in den Kindergärten. 720 000 Euro werden investiert. Rund 180 000 Euro kostet der Umbau der Grundschule Rodewald in eine Ganztagsschule, rund 113 000 Euro kostet der Ausbau des Dachgeschosses der Grundschule Steimbke für die Ganztagsschule und der Einbau eines Fahrstuhles. Der Baubetriebshof erhält ein neues Fahrzeug für 30 000 Euro. 57 000 Euro müssen in eine neue EDV für das Rathaus ausgegeben werden, 138 800 Euro werden für neue Fahrzeuge und Ausrüstung der Feuerwehren eingeplant.
Der Bau des letzten Abschnitts des Radweges zwischen Stöckse und Wendenborstel schlägt mit 152 000 Euro zu Buche. Jürgen Leseberg (WG) und Birger Lerch (CDU) enthielten sich der Stimme, da sie nicht wissen, wie sich der Samtgemeindehaushalt auf ihre Gemeinde Linsburg auswirkt. Denn 3,3 Millionen müssen von den Mitgliedsgemeinden an die Samtgemeinde gezahlt werden.
Der Rat beschloss, 100 digitale Funkmeldeempfänger für die Feuerwehren anzuschaffen – 30 in diesem Jahr, 70 im nächsten. Kosten: 24 500 Euro. Außerdem werden für 16 200 Euro Geräte für die Feuerwehren angeschafft.
Personeller Wechsel gleich in fünf Feuerwehren: Der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Lichtenhorst Friedrich Heyer scheidet wegen seines Alters zum 31. März 2017 aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus. Neuer Ortsbrandmeister wird sein Stellvertreter Lothar Wegener, neuer Stellvertreter wird Heiko Heyer. In Wendenborstel sind Ortsbrandmeister Hans-Jürgen Schön und sein Stellvertreter Knut Biermann zum 1. Juli ausgeschieden. Neuer Ortsbrandmeister ist Christopher Fischer. Einen neuen Stellvertreter gibt es noch nicht. In der Feuerwehr Steimbke hat der stellvertretende Ortsbrandmeister Björn Struß sein Amt aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen zum 15. Januar dieses Jahres niedergelegt. Sein Nachfolger ist Heiko Schwarzenberg. In Wenden ist Torsten Beke-Bramkamp neuer Ortsbrandmeister für den gestorbenen Karl-Heinz Löhr. Stellvertretender Ortsbrandmeister ist Frank Mahlmann. In Sonnenborstel scheidet Ortsbrandmeister Cord Hoppe im Januar 2017 aus seinem Amt aus. Nachfolger wird sein Stellvertreter Tim Eickeler. Neuer stellvertretender Ortsbrandmeister wird Hendrik Diekmann. Der Rat stimmte allen Ernennungen zu.
Ratsvorsitzender Dieter Vehrenkamp (CDU) wünschte allen Neugewählten „eine glückliche Hand bei der Leitung der Wehren und dankte allen, die ausscheiden, für ihren Einsatz. „Der Tod von Karl-Heinz Löhr hat uns sehr getroffen“, bemerkte er.
Gemeindebrandmeister Rainer Thies dankte für die Beschaffung von neuen Geräten für die Feuerwehren. Die Feuerwehren seien aber zu 80 Prozent von ihrer Ausstattung abhängig. Sein Dank galt auch für den Kauf eines neuen Löschfahrzeugs für die Feuerwehr Lichtenhorst. „Ein sehr guter Schritt in die Zukunft“, so Thies. ah
Osterfeuer am 27.03.2016
Wie im jeden Jahr veranstaltete die Ortsfeuerwehr Linsburg wieder das traditionelle Osterfeuer auf dem Feuerwehrplatz hinterm Sportplatz.
Bereits Wochen zuvor hatten dazu umfangreiche Vorarbeiten und Planungen begonnen und am morgen des Samstages hatten auch die Linsburger Bürger die Gelegenheit, ihren Baum- und Strauchschnitt abzuliefen. Wer nicht selbst anliefern konnte , bei denen holte die Jugendfeuerwehr gegen eine kleine Spende den Strauchschnitt ab.
Zu diesen Zeiten waren immer Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Linsburg vor Ort, um die Fahrzeuge einzuweisen und bei der Entladung zu unterstützen. Am Samstag wurden bei strahlendem Sonnenschein gleichzeitig die Bewirtungsstände auf dem Osterfeuergelände aufgebaut.
Bei gutem Wetter begann dann am Abend des Ostersonntag um 18:45 Uhr der Fackzug unter musikalischer Begleitung des Spielmannzuges Linsburg Richtung Sportplatz aufzumachen um endlich die eigentliche Veranstaltung offizell mit dem entzünden des Osterfeuers zu eröffnen!
Das erfreuliche war wir konnten viele Besucher aus Linsburg und Umgebung begrüßen, die bei Würstchen und Getränken einen schönen Abend verlebten, der sich bis weit nach Mitternacht hinzog.
Auch im nächsten Jahr werden wir zum selben Termin das Osterfeuer veranstalten und hoffen, ebenso viele Gäste begrüßen zu können.
Die Kinderfeuerwehr verstehen !
Fahrzeugart: (LF) Löschgruppenfahrzeug 8/8
Fahrgestell: Mercedes-Benz
Aufbau: GFT
Funkrufname: 18-43-2
Besatzung: Gruppe 1/8
Kennzeichen: NI-FF 16
Erstzulassung: 10.12.1997
In Dienst gestellt: 10.12.1997
Ausser Dienst gestellt: April 2018
Fahrzeugart: (TLF) Tanklöschfahrzeug 8/24
Fahrgestell: Iveco Allrad
Aufbau: Magirus
Funkrufname: 18-21-2
Besatzung: Trupp 1/2
Kennzeichen: NI-2531
Erstzulassung: 07.12.1989
In Dienst gestellt: 07.12.1989
Fahrzeugart: (HLF) Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Fahrgestell: TGM 15,290 BL FW, 4x4 (MAN)
Aufbau: Magirus EC-Line
Funkrufname: 18-48-2
Besatzung: Gruppe 1/8
Kennzeichen: NI-FL 1848
Erstzulassung: 16.07.2019
In Dienst gestellt: 16.07.2019
Fahrzeugart: (MTW) Mannschaftstransportfahrzeug
Fahrgestell: Volkswagen
Aufbau: VW
Funkrufname: 18-17-2
Besatzung: Gruppe 1/8
Kennzeichen: NI-LN 112
Erstzulassung: 03.07.1992
In Dienst gestellt:
Fahrzeugart: (FWA) Feuerwehranhänger
Fahrgestell: Geschlossener Kasten
Aufbau: Humbaur
Kennzeichen: NI-JF 1962
Erstzulassung 05.07.2013
In Dienst gestellt: 10.07.2013
Ausgelassene Stimmung auf der einen, Brandverletzungen und Sachschäden auf der anderen Seite: Die Silvesternacht hält Jahr für Jahr beides bereit. Leichtsinn beim Umgang mit Raketen und Böllern, gepaart mit dem einen oder anderen Glas Sekt, führt bei jedem Jahreswechsel bundesweit zu mehreren Hundert Unglücken. Keine Seltenheit sind zudem Wohnungsbrände oder Schäden an Fahrzeugen, die durch verirrte Raketen und Böller verursacht werden. „Bei aller Fröhlichkeit sollte man die Gefahren eines Feuerwerks nicht unterschätzen und vorsichtig mit den Knallern hantieren“, sagt Stephan Schweda, Sprecher beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin. „Wer bereits tief in die Flasche geschaut hat, sollte sich besser zurückhalten.“
Keine Raketen ohne Zulassung kaufen
Die notwendige Vorsicht beginnt nach den Worten des Versicherungsexperten bereits beim Einkauf. „Von Feuerwerkskörpern ohne Zulassung durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sollte man die Finger lassen“, sagt Schweda. Die BAM teilt Feuerwerkskörper in zwei Klassen ein, leicht zu erkennen am Aufdruck auf der Rakete. Die Knaller der Klasse „PII“ dürfen nur zu Silvester und nur von Personen über 18 Jahren gezündet werden. Ohnehin ist das Böllern nur am Silvesterabend ab 18 Uhr und bis Neujahr um sieben Uhr erlaubt. „Verboten ist das Knallen in unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Kirchen sowie Kinder- und Altenheimen“, betont der Experte. Ein weiterer Sicherheitstipp: Kinder sollten grundsätzlich nie unbeaufsichtigt Raketen oder Böller zünden.
Sicher ins neue Jahr
Um ein Feuerwerk sicher genießen zu können, kommt es zudem auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand an. Noch ein Tipp, um Wohnungsbrände zu vermeiden: Türen und Fenster sollte man geschlossen halten, damit sich kein Feuerwerkskörper ins Haus verirren kann.
Folgende Sicherheitstipps sind nach Aussage der Polizei beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern unbedingt zu beachten:
Die Gruppenführer
Gruppenführer
???
Mail to:
gruppenfuehrer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Gruppenführer
Thomas Lühring
Mail to:
gruppenfuehrer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Gruppenführer
???
Mail to:
gruppenfuehrer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Gruppenführer
Markus Frick
Mail to:
gruppenfuehrer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Der Gerätetrupp / Sicherheit / Atemschutz
Atemschutzwart
Pascal Lühring
Mail to:
atemschutz (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Gerätewart
Thomas Lühring
Mail to:
geraetewart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
stellv. Gerätewart
Sebastian Garbe
Mail to:
geraetewart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Sicherheitsbeauftragter
Andreas Laube
Mail to:
sicherheit (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Die Jugendabteilung
Jugendfeuerwehrwart
..........wird gesucht..............
Mail to:
Jugendwart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Kinderfeuerwehrwartin
Bianca Busse
Mail to:
kinderwart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Der Spielmannzug
Spielmannzugführer
Bianca Busse
Mail to:
spielmannzug (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Das Webmasterteam
Webmaster
Ingo Freitag
Mail to:
webmaster (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
oder
ingo.freitag (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Die Mitgliederanzahl der Aktiven Feuerwehrleute in der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg geht langsam zurück. Grund ist nicht nur das Alter der Aktiven sondern auch der Nachwuchsmangel durch den demografischen Wandel, aber auch die Motivation das Ehrenamt durchzuführen, sowie das Denken "ach die können das auch ohne mich!!"
Auch das Vorurteil:
"Die saufen doch eh nur bei der Feuerwehr!"
ist noch in vieler Leute Köpfe.
Doch wir können aus Überzeugung sagen: "Dies ist nicht so."
Feuerwehr ist ein anspruchsvolles, interessantes und verantwortungsvolles Ehrenamt.
Hier ergänzen sich die Kameraden mit verschiedenen Berufen in verschiedenen Generationen. Ob Landwirt,Elektriker, Student, Kaufmann, Büroangestellte oder Soldat, bei uns sind die verschiedensten Berufsgruppen vertreten, um Bürgern zu helfen und sich einzusetzen.
Den unser Motto bei der FF Linsburg heisst :
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!!
Daher brauchen wir dich!
Das Ehrenamt "Freiwillige Feuerwehr" ist kostenlos, die Ausrüstung wird gestellt, die Ausbildung bezahlt und das gute Gefühl, etwas gutes zu tun, gibt es gratis dazu. Kameradschaft wird bei uns groß geschrieben, man muss auch kein Super-Sportler oder Superhirn sein, Hauptsache man möchte helfen und sich engagieren. Das feuerwehrtechnische Wissen und nötige Fitness kommen mit der Zeit automatisch. Egal ob Mann oder Frau, 20, 30 oder 40 Jahre alt, eine Aufgabe gibt es für jeden bei uns in der Freiwilligen Feuerwehr!!
Wir bei der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg suchen keine Helden,
wir suchen Leute wie Dich,
die genug Interesse zeigen,
um schon bald Mitglied bei uns zu werden.
Wir würden uns freuen Dich/Euch beim nächsten Dienst zu sehen!!
Im Download-Bereich zum runterladen (>>>hier klicken<<<)
Das |
Das |
Kinderfeuerwehrwartin
Bianca Busse
Mail to:
kinderwart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
stellv. Kinderfeuerwehrwartin
Katharina Logemann
Mail to:
stellv.kinderwart (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Kinderbetreuer
Andreas Ruff
Mail to:
kf-betreuer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Kinderbetreuer
Leonie Busse
Mail to:
kf-betreuer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Kinderbetreuer
Tabea Busse
Mail to:
kf-betreuer (AT) feuerwehr-linsburg (PUNKT) net
Der Dienstplan zum runterladen ( PDF-Datei ):
Terminkalender
!! Neuigkeiten / Berichte !!
Es gibt seit kurzem eine neue Homepage , diese hier wird nicht weiter aktuallisiert.....
schaut auf der neuen einfach mal vorbei.....
bis dahin ....
Gruß
Die Freiwillige Feuerwehr Linsburg
Es gibt sie in fast jedem Ort, auf dem Land oder in der Großstadt!
Nützlich, flächendeckend, sinnvoll, modern das sind treffende Attribute dieser Organisation.
Die Kinder- und Jugendfeuerwehren zählen heute zu den größten Anbietern sinnvoller und zuverlässiger Freizeitbeschäftigungen für Kinder und junge Menschen.
Kinder- und Jugendfeuerwehren werden gebraucht - um Freiwilligkeit innerhalb der Feuerwehren zu sichern und um der Jugend zu zeigen, was Gemeinsinn bedeutet.
Kinder- und Jugendfeuerwehren stehen mittendrin.
Sie sprechen alle Kinder und Jugendlichen an - Jungen und Mädchen, Kinder und Jugendliche aus allen sozialen Schichten und Bildungsstufen. Kinder und Junge Menschen suchen das Besondere
– eine Kinder- und
Jugendarbeit, die mehr bietet als andere.
Durch attraktive und abwechslungsreiche Jugendarbeit kombiniert mit feuerwehrtechnischer Ausbildung, wobei natürlich nie der Spaßfaktor verloren geht, schafft sie die Möglichkeit, soziales und gesellschaftliches Engagement der Jugendlichen zu entwickeln.
Die Förderung des gegenseitigen Verständnisses, der demokratischen Verhaltensweisen und die Entwicklung von Eigeninitiativen stehen dabei im Vordergrund.
Die Jugendlichen haben dann mit erreichen des 16. Lebensjahres die Möglichkeit in die sogenannte Aktive Abteilung zu den Erwachsen aufzusteigen und nach unserem Motto
"Retten, Löschen, Bergen, Schützen"
dem Rest der Bevölkerung zur Seite zu stehen.
Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, durch die der Entstehung eines Brandes oder der Ausbreitung eines Brandes durch Feuer oder Rauch vorgebeugt , und durch die die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglicht werden.
Brandschutz ist vielschichtig und findet sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Daher finden sich zum Beispiel in Deutschland Anforderungen an den Brandschutz in einer Vielzahl von Rechtsvorschriften wie z. B. den Feuerwehrgesetzen und Bauordnungen der sechzehn Bundesländer sowie zahlreichen weiteren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien.
Unter den Nachfolgenden Reiter finden die Tipps und wietere Info´s zum Thema Brandschutz
Besucherzahlen: Die FF Linsburg hatte heute schon Besucher. Besucher davon sind gerade online. Gestern waren es Besucher! Und seit dem 03.05.2017 waren es ganze Besucher! |
Letzte Änderung auf dieser Seite: 20.09.2020
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Besucherzahlen: Die FF Linsburg hatte heute schon Besucher. Besucher davon sind gerade online. Gestern waren es Besucher! Und seit dem 03.05.2017 waren es ganze Besucher! |
Letzte Änderung der Webseite: 10.11.2021
Letzte Änderung auf der Webseite
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Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Garagenbrand
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Einsatzort:
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Linsburg - Pfefferberg
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Alarmierung:
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23.11.2019 um 17:07 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 HLF20
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Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Langendamm
GBM Steimbke
Rettungsdienst
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Einsatzbericht:
Zu einem Garagenbrand in Linsburg wurden die Feuerwehren Linsburg, Stöckse, Wenden und Langendamm um kurz nach 17 Uhr gerufen.
Als die FF Linsburg am Einsatzort eintraf, konnte bereits Entwarnung gegeben werden. Die Partygäste, die in der Garage feierten, hatten bereits mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch den Brand einer Gasflasche und der Decke der Garage gelöscht.
Die Feuerwehren aus Stöckse und Wenden konnten Ihre Einsatzfahrt abbrechen und wieder zurück zum Standort fahren.
Die Feuerwehr Langendamm ist noch angerückt und hat mit der Wärmebildkamera den Deckenbereich nach Glutnestern abgesucht. Kurz danach konnten auch wir zum Standort zurückfahren.
Text: Ingo Freitag , FF Linsburg
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand |
Einsatzort:
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Wietzen - Holte
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Alarmierung:
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19.10.2019 um 09:30 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 |
Alarmierte Einheiten:
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ELO SG Marklohe
Feuerwehr Wietzen
Feuerwehr Buchhorst-Belingen
Feuerwehr Oyle
Feuerwehr Mehlbergen
Feuerwehr Bötenberg
Feuerwehr Dolldorf-Buchhorst
Drehleiter FF Liebenau
Feuerwehr Lemke
Feuerwehr Pennigssehl
Feuerwehr Marklohe
Feuerwehr Hoya
Kreisbereitschafts Nord
"Wassertransport"
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Holtorf
Feuerwehr Wienbergen
Feuerwehr Holte-Langeln
Rettungsdienst
Polizei
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Einsatzbericht:
Mehrere Detonationen und dunkle Rauchschwaden über dem Gelände der leerstehenden Geflügelschlachterei Wiesenhof in Holte ließen nichts Gutes erahnen als am Sonnabend gegen 8.30 Uhr in Holte – Langeln und Wietzen die Sirenen ertönten. Schon auf der Anfahrt ließ Ortsbrandmeister Udo Stumpenhausen die Alarmstufe erhöhen, so dass die Ortswehren Buchhorst – Behlingen – Mehlbergen, Oyle, Bötenberg, Dolldorf – Blenhorst und die Drehleiter Liebenau sowie die Einsatzleitung - Ort alarmiert wurden. Bei eintreffen an der Einsatzstelle konzentrierten sich die ersten Kräfte unter Atemschutz um die Menschenrettung und Brandbekämpfung. Fünf Mitarbeiter die mit Abriss- und Demontagearbeiten beschäftigt waren befanden sich in den verqualmten Bereich der Verpackungshalle und konnten sich nicht mehr ins Freie retten. Sie wurden alle leicht verletzt dem Rettungsdienst der mit drei Rettungswagen vor Ort war übergeben. Da es zu weiteren Detonationen gekommen war und sich das Feuer weiter auf die Dachfläche ausbreitete wurden fünf Einsatzabschnitte gebildet. Mit einer Riegelstellung konnte die Lage schnell entschärft werden. Mittlerweile hatte die Einsatzleitung (ELO) auf Alarmstufe groß erhöht. Es wurde eine B – Leitung von einem nahe gelegenen Bohrbrunnen gelegt um die Drehleiter mit Löschwasser zu versorgen. Die Ortswehren Lemke, Marklohe, Pennigsehl und der Schlauchwagen aus Hoya bauten von der etwa einen Kilometer entfernten Biogasanlage zwei Schlauchleitungen auf. Das Wasser wurde aus einem 200 Kubikmeter fassenden Behälter entnommen. Mittlerweile war eine Wasserentnahme aus dem Bohrbrunnen nicht mehr möglich. Der Fachzug Wassertransport der Kreisbereitschaft Nord versorgte im Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen Hassel, Holtorf, Holte – Langeln, Linsburg und Wienbergen den Wasserbehälter mit Nachschub. Auf der langen Förderstrecke waren drei Tragkraftspritzen installiert. Ein weiterer Wasserbehälter auf dem Firmengelände diente als Zwischenpuffer. Die Technische Einsatzleitung (TEL) des Landkreises die nach Alarm- und Ausrückeordnung alarmiert worden war hatte die Einsatzleitung von der ELO – Ort übernommen. Gegen 12.00 Uhr wurde die Übung beendet und mit dem Rückbau begonnen. Im Einsatz waren 219 Feuerwehrleute, davon 23 unter schwerem Atemschutz. Der Rettungsdienst nahm mit 15 Einsatzkräften an der Übung teil. Für eine realistische Übungsdarstellung hatte ein Pyrotechniker gesorgt. Gemeindebrandmeister Jörg Kleine dankte bei einer heißen Suppe allen Einsatzkräften für den professionellen Einsatz. Er machte deutlich das solche Übungen wichtig sind um den Ausbildungsstand zu überprüfen, außerdem fördern solche Übungen die Kameradschaft und Zusammenarbeit untereinander. Sei noch erwähnt das Einsatzübungen von der Kreisfeuerwehr und Samtgemeinde genehmigt sind.
Text: Uwe Schiebe, Gemeindepressewart SG Marklohe
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Flächenbrand klein |
Einsatzort:
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Stöckse - Heuberg
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Alarmierung:
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06.10.2019 um 15:33 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
Sirene
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 HLF 20 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Linsburg
Polizei
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Einsatzbericht:
Am vergangenen Sonntag wurde die Feuerwehr Stöckse gegen 15.30 Uhr zu einem Flächenbrand auf einer örtlichen Heidelbeerplantage alarmiert.
Am Einsatzort angekommen stellte sich der gemeldete Flächenbrand allerdings als Schwelbrand innerhalb eines Torf-/Erdhaufens heraus.
Um ein weiteres Vordringen des Brandes in den Torfhaufen zu verhindern, wurde die Brandstelle zunächst mit Schaufeln und Forken sowie anschließend mit einem Trecker mit Frontlader ausgehoben und konnte anschließend durch die Stöckser Wehr und die zur Verstärkung alarmierte Feuerwehr Linsburg abgelöscht werden.
Auch Dank der ergiebigen Regenfälle der vergangenen Tage konnte sich das Feuer nicht auf umliegenden Bereiche ausweiten. Die Brandursache ließ sich nicht feststellen.
Gegen 16.30 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet und die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben werden.
Text: Mirco Butzkies, FF Stöckse
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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Wassereintritt in Haus |
Einsatzort:
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Linsburg - Berg
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Alarmierung:
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07.09.2019 um 18:49 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger
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Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 HLF 20 |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
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Einsatzbericht:
Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Gebäudebrand
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Einsatzort:
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Stöckse - Giebichen Stein
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Alarmierung:
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21.07.2019 um 18:10 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 HLF 20 MTW |
Alarmierte Einheiten:
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ELO SG Steimbke
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Wendenborstel
Feuerwehr Linsburg
ASB
Polizei
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Einsatzbericht:
Am Sonntagabend wurden die Ortsfeuerwehren Stöckse, Steimbke. Linsburg, Wendenborstel, sowie die EinsatzleitungOrt der Samtgemeinde Steimbke zu einem Gebäudebrand nach Stöckse alarmiert. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte fanden sie ein bereits bis ins Obergeschoss verrauchtes Einfamilienhaus vor. Der im Keller stehende Trockner hat sich entzündet und eine starke Wärme- und Rauchentwicklung verursacht. Ein im Keller angebrachter Rauchmelder warnte die Eltern, sowie 3 Kinder vor dem Feuer. Die Familie konnte sich unbeschadet aus dem Gebäude retten und selbstständig die Feuerwehren alarmieren.
Die insgesamt 75 Einsatzkräfte hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Durch die entstandene Hitze sind Rohrleitungen im Keller kaputt gegangen, welche dann die Kellerräume unter Wasser setzten.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Rauchmelder Leben retten.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
|
Gebäudebrand
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Einsatzort:
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Bolsehle - Alte Dorfstrasse
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Alarmierung:
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19.07.2019 um 14:10 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24 HLF 20 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
ELO SG Mittelweser
Feuerwehr Bolsehle
Feuerwehr Husum
Feuerwehr Groß Varlingen
Feuerwehr Schessinghausen
Feuerwehr Brokeloh
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Langendamm
Feuerwehr Schneeren (Re.Hannover)
Feuerwehr Nienburg
Polizei
|
Einsatzbericht:
Brennende Quaderballen direkt an einer Scheune sorgten am Nachmittag des heutigen Freitags für einen Einsatz zahlreicher Feuerwehren in Bolsehle. Gemeldet war zunächst ein mittlerer Gebäudebrand eines landwirtschaftlichen Anwesens, weshalb nach der Alarm- und Ausrückeordnung die Feuerwehren Bolsehle, Husum, Groß Varlingen, Schessinghausen, Brokeloh, Linsburg, Langendamm, Schneeren (Region Hannover) sowie die Drehleiter aus Nienburg und die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde Mittelweser in Marsch versetzt wurden. Die ersteintreffende Ortsfeuerwehr Bolsehle konnte glücklicherweise schnell Entwarnung geben. Es brannten lediglich mehrere Quaderballen an dem gemeldeten Gebäude. Umgehend wurde ein Löschangriff vom wasserführenden Bolsehler Fahrzeug eingeleitet, welcher kurze Zeit später durch das Tanklöschfahrzeug Husum unterstützt wurde. Weitere Kräfte der beiden Ortswehren richteten eine Wasserentnahmestelle aus einem Unterflurhydranten her. Die restlichen alarmierten Feuerwehren konnten ohne weiter einschreiten zu müssen die Rückreise zu ihren Standorten antreten. Um alle Glutnester ablöschen zu können wurden die Ballen durch den Einsatz eines Treckers sowie mehrerer Forken auseinandergezogen. Am Gebäude entstand nur geringer Sachschaden. Nach gut eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Text: Jan Habermann, Feuerwehr-Pressesprecher der SG Mittelweser
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Fahrzeugbrand
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Einsatzort:
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Stöckse NienburgerStr.
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Alarmierung:
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14.07.2019 um 14:24 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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TLF 8/24 MTW mit Löschanhänger |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Polizei
|
Einsatzbericht:
Am Sonntagnachmittag rückten die Feuerwehren Stöckse und Linsburg zu einem entstehenden Fahrzeugbrand aus.
Nach dem Eintreffen der 22 Einsatzkräfte, konnte schnell festgestellt werden, dass die Feuerwehren rechtzeitig gerufen wurden. Lediglich das Kühlen des Fahrzeuges sowie, das Ausbauen der Batterie reichten aus, um schlimmeres zu verhindern.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Flächenbrand
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Einsatzort:
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K4 Meinkingsburg - Husum
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Alarmierung:
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30.06.2019 um 18:42 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
MTW mit Löschanhänger |
Alarmierte Einheiten:
|
ELO SG Mittelweser
Feuerwehr Husum
Feuerwehr Groß Varlingen
Feuerwehr Brokeloh
Feuerwehr Bolsehle
Feuerwehr Leeseringen
Feuerwehr Langendamm
Polizei
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Einsatzbericht:
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
|
Flächenbrand
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Einsatzort:
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K4 Wenden - Bruchweg
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Alarmierung:
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30.06.2019 um 14:02 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
MTW mit Löschanhänger |
Alarmierte Einheiten:
|
ELO SG Steimbke
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Steimbke
Feuerwehr Wendenborstel
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Rodewald
Rettungsdienst
Polizei
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Einsatzbericht:
Gegen 14 Uhr dann die Alarmierung. Im Wendener Bruchweg, unweit der Gasstation, stand ein Getreidefeld auf einer Fläche von etwa 2 Hektar in Flammen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr und der ortsansässigen Landwirte, unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Müller, konnte das Feuer zügig eingedämmt werden. Schwieriger gestalte sich das Ablöschen von etwa 10 Rundballen die mühsam von Hand auseinandergezogen werden mussten. Eingesetzt waren hier die Feuerwehren Wenden, Stöckse, Steimbke, Linsburg, Wendenborstel sowie die ELO der Samtgemeindefeuerwehr mit 95 Kameraden. Ein Dank geht ausdrücklich an die Landwirte vor Ort, die schnell mit ihren Güllefässern und Grubbern, sowie einem Tanklastzug einen Wasservorrat von 60000l bereitstellten.
Hinsichtlich der Brandursachen können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden, sie verweist aber dennoch auf die anhaltende Trockenheit und den daraus resultierenden Gefahren zur Brandentstehung.
Jens Eickeler, stellv. Pressewart der Feuerwehren der SG-Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Brandeinsatz
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Kurzbericht:
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Fehlalarm "Waldbrand"
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Einsatzort:
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K4 Wenden - Linsburg
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Alarmierung:
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30.06.2019 um 00:00 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
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MTW mit Löschanhänger |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Stöckse
Feuerwehr Wenden
Feuerwehr Steimbke mit Drohne
(aber nicht im Einsatz)
Polizeihubschrauber
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Einsatzbericht:
Kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehr Linsburg zu einen Waldbrand gerufen auf der K4 Richtung Wenden,
auf der Anfahrt zur Einsatzstelle konnte deutlichen Brandgeruch wahrnehmen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte allerdings kein Feuer entdeckt werden.
Gemeinsam mit den ebenfalls alarmierten Wehren aus Stöckse, Steimbke und Wenden wurde die nähere Umgebung abgesucht. Ein ebenfalls alamierter Hubschrauber konnte auch kein Feuer entdecken.
Daher wurde der Einsatz nach einer Weile abgebrochen und die Feuerwehren konnten zu ihren Standorten zurückfahren.
Einsatzart:
|
Brandeinsatz
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Kurzbericht:
|
Waldbrand
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Einsatzort:
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Husum - Rehburg Heyesee
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Alarmierung:
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26.06.2019 um 20:58 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger Sirene |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
MTW mit Löschanhänger |
Alarmierte Einheiten:
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Feuerwehr Husum
ELO SG Mittelweser
Feuerwehr Groß Varlingen
Feuerwehr Bolsehle
Feuerwehr Brokeloh
Feuerwehr Linsburg
Rettungsdienst
Polizei
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Einsatzbericht:
Um 20:57 Uhr wurden die Feuerwehren aus Husum, Groß Varlingen, Linsburg, Bolsehle, Brokeloh sowie die Einsatzleitung Ort (ELO) der Samtgemeinde Mittelweser zu einem Waldbrand an den Husumer Heyesee alarmiert. Hier brannte eine Fläche von ca. 100 m² in einem sehr abgelegenen Waldstück. Nur mit hoch geländegängigen Fahrzeugen konnte das schwierige Gelände befahren werden. Das Husumer Tanklöschfahrzeug näherte sich der Brandstelle soweit wie möglich. Der restliche Weg zum Brandherd wurde durch das Verlegen von mehreren Schläuchen überwunden. Das Feuer, dessen Brandursache am Abend noch unklar war, konnte glücklicherweise schnell gelöscht werden. Negativ fielen den Einsatzkräften zahlreiche Besucher des Heyesees auf, die rund um den See mehrere Lagerfeuer entzündet hatten. Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang eindrücklich auf die aktuelle Trockenheit und die damit verbundene sehr hohe Waldbrandgefahr hin. Das Verhalten der Besucher ist absolut leichtsinnig.
Durch die anfangs große Aufregung an der Einsatzstelle rissen sich drei Pferde, die gerade mit ihren Besitzern von einem Ausritt zurück kamen, von ihren Reitern los und liefen aufgeschreckt über die L370. Dadurch kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein zufällig vorbeikommender Arzt übernahm die Erstversorgung des Patienten, der anschließend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert wurde. Die Einsatzstelle wurde von Kräften der Feuerwehr Linsburg, abgesichert.
Im weiteren Verlauf wurde eine größere Suchaktion nach den entlaufenen Pferden gestartet. Koordiniert wurde diese durch die ELO sowie die ebenfalls anwesenden Beamten der Polizei Stolzenau. Mit zahlreichen Feuerwehrkräften wurde ein Waldstück, in dem die Tiere vermutet wurden, bis zum Einbruch der Dunkelheit durchkämmt. Parallel wurde eine Drohne von der Feuerwehr Steimbke alarmiert, um das Gebiet mit einer Wärmebildkamera von oben absuchen zu können. Leider blieben bisher alle Maßnahmen ohne Erfolg, die Pferde konnten nicht gefunden werden. Die Straßenmeisterei richtete zur Absicherung der Landstraße bis auf weiteres eine Geschwindigkeitsbegrenzung ein. Autofahrer werden über Rundfunkdurchsagen gebeten, in dem Gebiet sehr vorsichtig zu fahren.
Der Einsatz, von dem sich auch Gemeindebrandmeister Jürgen Meyer sowie Abschnittsleiter Süd Ralf Tiedemann ein Bild vor Ort machten, wurde daraufhin gegen 0:30 Uhr beendet.
Bild und Text: Jan Habermann, Feuerwehr-Pressesprecher der SG Mittelweser
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe
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Kurzbericht:
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VU mit LKW
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Einsatzort:
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K4 Wenden - Linsburg
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Alarmierung:
|
03.06.2019 um 11:14 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Rettungsdienst
Polizei
|
Einsatzbericht:
Am Montag um kurz nach 11 Uhr wurde die Feuerwehr Linsburg zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 4 alarmiert. Eine LKW-Fahrerin hatte die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und ist nach rechts von der Straße abgekommen. Dort schlug der LKW mit der Beifahrerseite in einen Baum ein, der durch die Wucht des mit Sand vollbeladenen Fahrzeuges umknickte. Ein zweiter Baum stoppte letztendlich das Gespann. Die Fahrerin wurde vom Rettungsdienst verletzt in das Nienburger Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Aufpralls platzte der Dieseltank und der Restinhalt lief in das Erdreich des Seitenraumes. Hier unterstützte eine Mitarbeiterin der untere Wasserbehörde vor Ort. Der LKW wurde durch ein Fachunternehmen geborgen, die K4 wurde hierfür zeitweilig voll gesperrt.
Text: Feuerwehr Linsburg
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
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Technische Hilfe
|
Kurzbericht:
|
Person in Notlage
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Einsatzort:
|
Linsburg Osterberg
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Alarmierung:
|
01.06.2019 um 16:04 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24 MTW |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Rettunsdienst
|
Einsatzbericht:
Hilflose Person vom Pflegedienst aufgefunden da sie gestürzt war konnte sie die Haustür nicht selber öffnen. Der Pflegedienst forderte zum Öffnen der Tür die Feuerwehr an .... Wir brauchten aber nicht eingreife. Der Sohn war kurz nach unserem eintreffen mit einem Ersatzschlüssel da.. der rettungsdienst hat sich dann um die Person gekümmert und wir könnten nach 30 min wiede einrücken ...
Hier die Bildergalerie dazu:
Einsatzart:
|
Technische Hilfe
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Kurzbericht:
|
PKW-Brand
|
Einsatzort:
|
B6 Kreuzung Meinkingsburg
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Alarmierung:
|
29.05.2019 um 13:07 Uhr
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Alarmierungsart: |
Meldeempfänger |
Fahrzeuge am Einsatzort:
|
TLF 8/24 |
Alarmierte Einheiten:
|
Feuerwehr Linsburg
Feuerwehr Husum
Polizei Nienburg
|
Einsatzbericht:
Zu einem Fahrzeugbrand wurden die Feuerwehren Husum, Groß Varlingen und Linsburg in den Mittagsstunden des heutigen Mittwochs alarmiert. Der Fahrer eines auf der B6 in Richtung Hannover fahrenden VW bemerkte kurz vor Meinkingsburg aufsteigenden weißen Rauch aus dem Motorraum seines Fahrzeugs. Umgehend stoppte er den PKW direkt an der Kreuzung der B6 und der K4 und brachte sich in Sicherheit. Der Fahrer eines in der Gegenrichtung fahrenden Gefahrgut-LKW reagierte sofort und kam mit seinen mitgeführten Feuerlöschern zu Hilfe. So gelang es den Brand unter Kontrolle zu bringen und einen Vollbrand des Fahrzeugs zu verhindern. Die eingesetzten Feuerwehren unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters der Samtgemeinde Mittelweser Andreas Haake führten nach ihrem Eintreffen Nachlöscharbeiten am PKW durch. Trotz des schnellen Eingreifens aller Beteiligten entstand am Fahrzeug hoher Sachschaden. Für die Dauer des Einsatzes wurde der Verkehr einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeleitet, wodurch es zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam.
Text: Jan Habermann, Feuerwehr-Pressesprecher der SG Mittelweser
Hier die Bildergalerie dazu:
Besucherzahlen: Die FF Linsburg hatte heute schon Besucher. Besucher davon sind gerade online. Gestern waren es Besucher! Und seit dem 03.05.2017 waren es ganze Besucher! |
Letzte Änderung auf dieser Seite: 21.09.2019
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Quelle: e-recht24.de
Wie, Kinderfeuerwehr? Bis vor einigen Jahren kaum vorstellbar. Jugendfeuerwehr- gibt es schon länger. Dort wird auch schon für den Feuerwehrdienst geübt. Das ist spannend, weil es Wettbewerbe und Leistungsabzeichen gibt. Kinder wollen spielen. Und da setzen wir an:
Kinderfeuerwehr mit Spiel und Spaß, mit spannenden Sachen rund um die Feuerwehr. Und das Ganze als Hinführung zur Jugendfeuerwehr.
Motivation in eigener Sache? Auf jeden Fall! Die Zeit bleibt nicht stehen, "früher" haben wir Briefe geschrieben und mal telefoniert, heute gibt es Emails und über das Handy ist jeder jederzeit erreichbar-und das ist ganz normal. So "normal" ist heute auch die Kinderfeuerwehr. Sie gehört heute aufgrund des demographischen Wandels und sinkender Kinderzahl in vielen Freiwilligen Feuerwehren einfach dazu. Viele Kinder unter 10 Jahren zeigen Interesse an der Feuerwehr.
Nachschub für die Jugendfeuerwehr? Sicherlich auch, aber auch eine aktive und sinnvolle Freizeitgestaltung mit vielen Facetten für Kinder von 6-10 Jahren. Brandschutzerziehung, soziales Miteinander, Bewegung, Spiele und Basteln, interessante Aktionen und Ausflüge - eine große Bandbreite, die Kinderfeuerwehrwarte/innen heutzutage abdecken. Eine Herausforderung, die uns und vorallem den Kindern Spaß macht, denn:
Die Freiwillige Feuerwehr Linsburg
ist eine der drei Stützpunktfeuerwehren der Samtgemeinde Steimbke.
Unser Feuerwehrgerätehaus verfügt derzeit über einen Aufenthaltsraum
sowie drei Fahrzeugstellplätze,
einen Grillpavillon und einem Feuerwehrübungsplatz.
Auf den Folgenden Seiten haben sie die Möglichkeiten,
den Wandel des Linsburger Feuerwehrgeräthaus
von Damals zu Heute zusehen und
können sich einen Einblick in unserem Fuhrpark zu verschaffen.
Unter ihrem Wahlspruch "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr" gewährleistet die Feuerwehr die Sicherheit der Mitbürgerinnen und Mitbürger vor Bränden und Umweltkatastrophen und steht ihnen mit technischen Hilfeleistungen, bei Unfällen und Unwettern zur Seite.
Die Freiwillige Feuerwehr wurde in Linsburg am 09.September 1934 auf Veranlassung des Landrates des Kreises Nienburg gegründet. Zum ersten Brandmeister wurde Friedrich Knoke berufen. Anfang 1935 wurde die Wehr mit Uniformen ausgerüstet, so dass der Landrat den Brandmeister und seine Stellvertreter zu Hilfspolizeibeamten ernennen konnte und die Wehr am 05.07.1935 obrigkeitlich anerkannte. Die zu Anfang vorhandene Handspritze wurde 1954 durch eine Motorspritze ersetzt. 1957 übernahm Werner Beermann die Wehrführung. Unter seiner Aegide nahm die Wehr einen erheblichen Aufschwung und musste sich der zunehmenden Technisierung und Spezialisierung im Feuerlöschwesen stellen.
1965 wurde das jetzige Gerätehaus erbaut. 1967 wurde das erste Motorfahrzeug angeschafft, 1971 kamen eine Funkausrüstung und 1972 Atemschutzgeräte hinzu. 1974 wurde ein Tanklöschfahrzeug und 1977 ein motorisierter Mannschaftswagen, der aus eigenen Mitteln finanziert wurde, in Dienst genommen, die 1978 einen Erweiterungsbau des Gerätehauses, die jetzige Fahrzeughalle, nötig machten.
Auch in der Erweiterung des Angebots für die Linsburger Bürger ging der Brandmeister neue Wege. 1959 wurde eine Feuerwehrkapelle gegründet. 1962 wurde die erste Jugendfeuerwehr im Landkreis Nienburg, bereits zwei Jahre vor Gründung der Deutschen Jugendfeuerwehr in Berlin, gebildet. 1974 wurde dann durch Gründung des Spielmannszuges die Spartenpalette der Wehr abgerundet.
Heute wird die Wehr von Brandmeister Wolfgang Buckwitz geleitet,der sie von Sven Plate übernommen hat! Davor hatte das Amt Jürgen Beermann, dem Sohn von Werner Beermann und dessen Nachfolger seit 1989. Ihm zur Seite steht das Wehrkommando mit dem stellvertretenden Ortsbrandmeister Björn Busse, den vier Gruppenführern Markus Frick, Sven Plate,Thomas Lühring und Hans Knoke, dem Jugendwart, der Kinderwartin Tanja Knoke, dem Kassewart Manfred Fiedler sowie dem Schriftführer Birger Lerch. Diana Mokentin ist als Spielmannszugführerin Mitglied des Kommandos. Insgesamt besteht die Wehr aus 40 aktiven und 35 passiven Mitgliedern, darunter seit 1995 auch einige aktive Frauen.
Auch die Technisierung schreitet weiter voran. Die Wehr verfügt über ein leistungsstarkes geländegängiges Tanklöschfahrzeug, mit einem Wasservorrat von 2400 Litern, mit dem auch ein Löschangriff mit Schaum vorgenommen werden kann. Weiterhin steht ein modernes Löschfahrzeug 8/8 zur Verfügung, auf dem sich neben der festeingebauten Pumpe auch eine leistungsfähige Tragkraftspritze befindet. Auf diesem Fahrzeug befindet sich auch ein Wasserwerfer, der zur Bewältigung von größeren Schadenslagen benötigt wird.
Hinzu kommt eine Menge Kleingerät, so dass der Feuerwehr Einsatzmittel im Wert von über 300.000 € zur Verfügung stehen. Auch zur Verfügung stehen der Wehr großzügige, helle Gemeinschaftsräume, die erst in den letzten Jahren durch erhebliche Eigenleistungen renoviert wurden.
Die fortschreitende Technisierung hängt mit der Ausweitung der Einsatzfelder zusammen. Wie die Brandbekämpfung früher das ausschließliche Aufgabengebiet der Wehr war, so stellt es heute nur noch einen kleinen Teil der Einsätze. Den größten Anteil stellen seit Längerem die technischen Hilfeleistungen, beginnend mit dem Beseitigen von Ölspuren auf der Fahrbahn, bis hin zu der Bewältigung schwerster Verkehrsunfälle mit Todesopfern.
Aber auch der Katastrophenschutzgewinnt zunehmend an Bedeutung. So waren sieben Kameraden der Wehr am Schutz der niedersächsischen Deiche beim Elbhochwasser beteiligt.
Die zunehmende Technisierung und Ausweitung der Aufgaben der Wehr führt zu einer erheblichen Belastung der Feuerwehrkameraden durch Ausbildung und Lehrgänge. Neben dem Grundlehrgang, der Ersten Hilfe, und technischen Lehrgängen besuchen die Führungskräfte mehrwöchige Seminare an der Landesfeuerwehrschule in Celle. Aber auch der "einfache" Feuerwehrkamerad muss sich durch Übung am Gerät und gemeinsames Training fit für den Ernstfall halten.
Aufgrund dieser Veränderungen, die dazu führen, dass eine erhebliche Belastung die wenigen Freiwilligen trifft und sich weiter verstärken wird, ist es von elementarer Bedeutung, dass das Feuerlöschwesen einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung behält, da von dieser Einrichtung unser aller Sicherheit auch in der Zukunft abhängen wird.
Hiervon ausgehend, ist die Wehr auch weiterhin auf der Suche nach Freiwilligen, die sich für unsere Arbeit interessieren und die diese aktiv oder passiv unterstützen möchten. Für weitere Informationen steht der Brandmeister oder die Wehrkommandomitglieder jederzeit zur Verfügung.
Schon als Kind lernt man: Im Notfall erreicht man die Feuerwehr unter der Telefonnummer 112 – oder es wird einfach ein entsprechender Alarmknopf in einem roten Kästchen hinter einer Glasscheibe gedrückt, das meist in großen öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Einkaufszentren zu finden ist. Sind die Männer und Frauen alarmiert, dann dauert es oft nur wenige Minuten, bis sie an Ort und Stelle sind; die Helfer, die sprichwörtlich durchs Feuer gehen, um andere zu retten.
Doch Feuerwehr ist nicht gleich Feuerwehr. Es wird unterschieden zwischen:
die in erster Linie in großen Industriebetrieben im Einsatz ist. Diese Feuerwehrmitglieder arbeiten im jeweiligen Betrieb und sind spezialisiert auf die in ihrem Unternehmen zu erwartenden Einsätze. So haben Werkfeuerwehren am Flughafen beispielsweise besondere Kenntnisse rund um die Brandbekämpfung an Flugzeugen.
die in großen Städten den Brandschutz sicherstellt; und das hauptberuflich. Es ist gesetzlich geregelt, ab wann eine Kommune eine Berufsfeuerwehr vorhalten muss. Abhängig ist dies entweder von der Einwohnerzahl oder dem Status der Stadt.
deren Mitglieder im Normalfall Bäcker, Frisöre, Verkäufer, Makler, Manager und vieles mehr sind. Sie engagieren sich in ihrer Freizeit, also neben ihrem Beruf, ehrenamtlich für die Sicherheit anderer.
Doch egal, welcher Art von Feuerwehr die Männer und Frauen zugehören – ihre Aufgaben sind dieselben. Die Kameraden haben vier Schwerpunkte in ihrer Arbeit zu leisten:
Aber auch die Jugendarbeit, der Umweltschutz oder einfach nur für andere da sein werden bei der Feuerwehr groß geschrieben.
Dass die Feuerwehr immens wichtig ist, wissen auch die Gesetzgeber. Deshalb haben sie festgelegt: Wer Mitglied in einer Feuerwehr ist und zu einem Einsatz ausrücken muss, der hat keine Nachteile im Job zu erwarten: Arbeitgeber sind nämlich dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter für Einsätze freizustellen. Die Lohnkosten werden sogar erstattet.
Damit beim Einsatz alles geregelt abläuft, hält sich jeder an die Befehlskette. Bei der Feuerwehr gibt es
der die Teileinheit einer Gruppe leitet. Ihm übergeordnet ist
der die Aufgabe hat, die Gruppe zu leiten. Vor Ort gilt es für ihn, die Lage zu erkunden, die Aufgaben innerhalb der Gruppe zu verteilen, Einsatzbefehle zu geben und vieles mehr. Außerdem gibt es
der die verschiedenen Ortsteile der Gemeinde führt. Ihm überstellt ist
der die Freiwillige Feuerwehr auf Gemeindeebene leitet. In Städten wird er als Stadtbrandmeister bezeichnet.
führt die Kreisfeuerwehr und wird für sechs Jahre ins Ehrenbeamtenverhältnis berufen. Über seine Ernennung beschließt der Kreistag.
In Niedersachsen sind rund 2300 Einsatzkräfte in der Berufsfeuerwehr tätig. Das ist natürlich zu wenig, um das zweitgrößte Bundesland mit fast acht Millionen Einwohnern ausreichend zu schützen. Aber glücklicherweise gibt es in den Gemeinden ja auch die Freiwilligen Feuerwehren. 125.000 Freiwillige Feuerwehrleute sind in unserem Bundesland für über 400 Gemeinden tätig. Und sie sind immer engagiert, Nachwuchs fürs Ehrenamt zu gewinnen. Mehr als 40.000 Kinder und Jugendliche sind in Niedersachsen Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
Auch wenn diese Zahl auf den ersten Blick hoch scheint, kann die Feuerwehr immer neue Mitglieder gebrauchen, die eine gute Zeit verbringen und Menschen helfen wollen; die für andere durchs Feuer gehen… Wer mitmachen will, der muss weder Superkräfte, noch einen Doktortitel haben oder gar zwei Meter groß sein. Wichtig ist nur, dass sich die Freiwilligen gerne engagieren möchten, gut im Team arbeiten können und Spaß am Ehrenamt haben. Man muss also einfach nur „Ja“ sagen, „Ja zur Feuerwehr!“