Rückblick 2019
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Am vergangenen Samstag abend veranstaltete die Feuerwehr Linsburg Ihr jährlichen Knobelabend. Die Organisatoren um Wolfgang Buckwitz und Manfred Fiedler haben wie jedes Jahr den Gruppenraum sowie die Knobeltische hergerichtet, damit es spannende Knobelrunden geben konnte !
Bei kühlen Getränke wurde dann die Knobelrunden vollzogen . Die 35 Teilnehmer haben spannende Würfelrunden auf die Korkplatte ( damit es nicht so scheppert, und jeder Tisch sich voll und ganz auf seine Runde konzentrieren kann ) gelegt.
Am späten Abend wurden dann die Preise übergeben und es gab danach noch das ein odere andere lustige Gespräch bis der Abend so langsam abklung!!!
Aus Sicht der Organisatoren war der Knobelabend trotz einer weiteren Großveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Linsburg ein voller Erfolg.
Bedanken möchten sich beide noch beim Thekenteam war kurzfristig eingesprungen ist da mit sovielen knobelspieler nicht gerechnet wurde!!!!
Hier die Bildergalerie dazu:
!!!Leider keine Bilder vorhanden!!!
Sie feierten die Übergabe eines neuen Einsatzfahrzeuges, das 30 Jahre alte TLF, die Verabschiedung vom amtierenden Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz, sowie die Ernennung der neuen Ortsfeuerwehrführung durch Björn Albrecht Busse und Sven Plate.
Am vergangenen Wochenende feierte die Feuerwehr Linsburg in einem festlichen Rahmen mehrere bedeutende Ereignisse. Sie feierten die Übergabe eines neuen Einsatzfahrzeuges, das 30 Jahre alte TLF, die Verabschiedung vom amtierenden Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz, sowie die Ernennung der neuen Ortsfeuerwehrführung durch Björn Albrecht Busse und Sven Plate.
Der Einladung zu diesem Festtag sind zahlreiche Gäste aus den Reihen der Feuerwehr, der Politik, sowie den Angehörigen gefolgt. Samtgemeinde Bürgermeister Knut Hallman verabschiedete Wolfgang Buckwitz, welcher seit 2013 Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg war und ernannte Björn Albrecht Busse zum neuen Ortsbrandmeister, sowie Sven Plate zu seinem Stellvertreter. Beide wurden Anfang des Jahres bei der Jahreshauptversammlung durch die Feuerwehr Kameraden gewählt. Birger Lerch richtete ein paar persönliche Worte an Wolfgang und seine Frau Susanne. Er bedankte sich im Namen der Feuerwehr Linsburg für die geleistete Arbeit. Wolfgang ist als Jugendlicher in die Jugendfeuerwehr Linsburg eingetreten und war dann mit erst 17 Jahren Jugendfeuerwehrwart. Nach diesem Amt nahm Wolfgang immer wieder Ämter in Führungspositionen ein, sodass er es bis heute auf über 40 Jahre geleistete Arbeit im Ortskommando der Wehr bringt. Und so bleibt er der Feuerwehr auch weiterhin als aktives und zukunftsorientiertes Mitglied erhalten. Sowohl Birger Lerch als auch Knut Hallmann richteten ihre Dankes Worte jedoch nicht nur an Wolfgang selbst, sondern auch an dessen Frau Susanne, die ihm und auch der Feuerwehr stets zur Seite stand und Rückhalt gegeben hatte. Beide Redner wünschten der neuen Führung alles Gute für die Zukunft der Feuerwehr Linsburg.
Im Anschluss wurde das neue Hilfeleist-ungslöschgruppenfahrzeug 20 in den Dienst gestellt. Es handelt sich um ein MAN Fahrgestellt mit einem Iveco/ Magirus Aufbau. Im Sommer konnte dieses durch die Kameraden der Feuerwehr Linsburg abgeholt werden. Seit dem wurden gemeinsame Übungsdienste mit der Feuerwehr Nienburg, sowie der Feuerwehr Steimbke durchgeführt. Bereits 3 Einsätze wurden mit dem neuen Fahrzeug schon abgearbeitet. Das Fahrzeug wird nun neben dem 30 Jahre alten Tanklöschfahrzeug, welches es bisher auf rund 500 Einsätze gebracht hat, seine Dienste leisten.
Im Anschluss an den festlichen Teil bot die Freiwillige Feuerwehr Linsburg einen Tag der offenen Tür für jedermann an, bei welchem diverse Vorführungen und Ausstellungen gezeigt wurden.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu:
Zu einer Übungseinheit hatte Bereitschaftsführer Torsten Meyer jeweils zehn Einsatzkräfte aus den vier Zügen der Kreisbereitschaft Nord der Feuerwehr nach Wietzen eingeladen. Auf dem Betriebsgelände der Firma Rodekohr sollte das befüllen von Sandsäcken mit den neu beschafften Sandsackfüllmaschinen geübt werden. Die Maschinen waren im Februar den Führungskräften vorgestellt worden. Jetzt ist es wichtig das die Einheiten die einzelnen Arbeitsabläufe üben und verinnerlichen. Durch die Wetterextreme kann es immer wieder zu starken Regenfällen und Überschwemmungen kommen. Vor zwei Jahren war die Kreisbereitschaft mehrere Tage im Raum Hildesheim / Alfeld im Hochwassereinsatz.
Die Logistikeinheit unter der Leitung von Ralf Trümmelmeyer sorgt dafür das die Maschinen und die anderen Gerätschaften zur jeweiligen Einsatzstelle geschafft und aufgebaut werden. Mit einem Teleskoplader werden die Trichter der Füllmaschinen dann mit Sand befüllt. An bis zu sechs Auslässen werden die Kunststoff- oder Jutesäcke mit etwa 15 Kilo Sand befüllt, mit Rödeldraht verschlossen und auf Paletten zwischen gelagert. Die Verantwortlichen zeigten sich mit der ersten Übungseinheit zufrieden, auch wenn Kleinigkeiten noch geändert oder verbessert werden sollten. Torsten Meyer dankte der Firma Rodekohr das die Feuerwehr das Gelände zum Üben nutzen durfte.
Text und Bild: Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
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Mit einer neuen Rekordzahl an Teilnehmern fand der diesjährige Kompaktlehrgang der Truppmann 1 Ausbildung der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke rund um das Feuerwehrgerätehaus in Rodewald statt. Den Teilnehmern wurde durch das Ausbilderteam um Hans Knoke ( Linsburg ), Jens Eickeler, Heiko Schwarzenberg, Andre Meier, Henning Häsemeyer, Torben Seeger, Michael Wanner ( Steimbke ) und Daniel Dierking ( Rodewald ) neben den theoretischen auch die praktischen Grundlagen im Feuerwehrdienst vermittelt.
Nach insgesamt 70 Stunden Feuerwehrtechnischer Ausbildung legten die Teilnehmer unter Aufsicht vom Fachbereichsleiter Truppmann der Kreisfeuerwehr Marcel Biermann ihre Prüfung ab. Dieser umfasst einen schriftlichen, einen praktischen und mündlichen Teil. Sehr zur Freude aller konnte Biermann den Kameraden mitteilen, dass alle erfolgreich waren und somit ihren Einsatzdienst in der Freiwilligen Feuerwehr antreten dürfen. Für sie gilt es nun in den Ortsfeuerwehren das Erlernte zu vertiefen und sich weiter auf Kreisebene mit dem Sprechfunklehrgang oder der Atemschutzgeräteträgerausbildung fortzubilden.
Gemeindebrandmeister Ingo Müller dankte dem Ausbilderteam für Ihr Engagement in der vergangenen Woche und beglückwünschte die Kameraden zur Ihrer bestandenen Prüfung.
Der stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Friedrich Leseberg überbrachte die Glückwünsche der Verwaltung und machte in seinen Grußworten den Stellenwert der Feuerwehren in der Samtgemeinde Steimbke deutlich. „Ohne die Feuerwehren wären wir, die Bürger der Samtgemeinde Steimbke, um einiges ärmer!". Er dankte den Erfolgreichen Absolventen für ihre Bereitschaft den Dienst am Bürger zur verrichten.
Erfolgreiche bestanden haben:
Patryk Grodzki, Jörn Heyer, Max Heyer, Pascal Klingenstein ( alle Lichtenhorst ), Sascha Kuls, Katharina Logemann ( Linsburg ), Niklas Bartling, Erik Bülow, Emil Häsemexer, Tim Meier, Malte Grünhage, Nico Minissale ( alle Rodewald ) , Rino Frei, Nils Friebe, Tobias Häsemeyer, Pierre Neumann, Maik Rampendahl, Ricardo Rauh, Mohammad Taan ( alle Steimbke ), Annabell Beermann, Maik Czibrowski, Philipp Dauel, Marvin Scharnhorst, Fabian Scholz ( alle Stöckse ), Enrico Löhr, Sophie Harries, Arne Rieck ( alle Wenden )
Jens Eickeler, stellv. Fw-Pressewart der Samtgemeinde Steimbke
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Im Beisein von Landrat Detlev Kohlmeier und Vertretern des Landkreises, der Kreisfeuerwehr und der Gesellschaft füs Medien (GV) wurde in der Feuerwehr Technischen Zentrale (FTZ) in Nienburg der erste „Feuerwehrbus“ vorgestellt. Ein rot lackierter Linienbus der Mittelweserbus GmbH beklebt mit Feuerwehrmotiven zur Nachwuchsgewinnung wird künftig zwischen Steimbke, Heemsen Nienburg und Stolzenau zu sehen sein. Auf der Türseite steht in groiÜbungsdienst bei der gendfeuerwehr zu sehen. Auf der Fahrerseite steht „Mach mit !“ und „Die Bürger des Landkreis Nienburg sagen Danke“. Adem Heck ist die Notrufnummer 112 nicht zu übersehen.
Die Idee vom „Feuerwehrbus“ stammt von der Gesellschaft für Verkehrs Medien. Nach den Einsätzen bei den Waldbränden im letzten Jahr in Schweden und beim Moorbrand in Meppen auf dem Bundeswehrgelände stand für den Medienberater der GV, Thomas Littmann fest das was geschehen muss. Die Leistung und der Einsatz der Ehrenamtlichen sollte gewürdigt werden. Gemeinsam mit der Mittelweserbus wurde die Aktion gestartet. Joshua Mielke von der Drakenburger Feuerwehr entwarf für die Beklebung das entsprechende Layout. Für die Kreisfeuerwehr kostenfrei wurde die Buswerbung angefertigt und platziert. Kreisbrandmeister Bernd Fischer sagte bei der Präsentation: „Etwas Besseres als eine rollende Werbefläche gibt es nicht. Wir könnten uns das nicht leisten. Es ist aber auch ein tolles Erlebnis mit einem Feuerwehrbus zur Schule zu fahren. Der KBM dankte den Sponsoren für diese großzügige Geste. Landrat Kohlmeier bezeichnete den „Feuerwehrbus“ als ein „Schönes Signal“, er gibt die Aufmerksamkeit, die die Feuerwehr gebrauchen kann. Die Kinder- und Jugendfeuerwehren haben eine wichtige Rolle bei der Nahwuchsgewinnung der Feuerwehren. Da wird gute und intensive ehrenamtliche Arbeit geleistet. Der Betriebsleiter der Mittelweserbus GmbH, Matthias Stricker erklärte: „Das Ehrenamt ist ein hohes Gut, das muss man pflegen. Wir wollen die Jugend mit ins Boot ziehen. Er stellte sogar in Aussicht vielleicht bald einen en weiteren Bus zu bekleben.
Siehe auch www.kjf-nienburg.de
Text: Uwe Schiebe, KPW Nienburg - Nord
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Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Neuwahl des Kommandos.
Am vergangenen Samstagabend lud der amtierende Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Linsburg ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Er konnte zahlreiche Gäste sowie Kameraden begrüßen. Buckwitz berichtete der Versammlung von 1197 Stunden Dienst, die im Jahr 2018 geleistet wurden. Carsten Wöhler und Carsten Weiß konnten für 25 jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt werden. Tim Geisler und Leonie Busse wurden zum Feuerwehrmann/-frau befördert. Pascal Lühring trägt nun den Dienstgrad als Hauptfeuerwehrmann.
Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Neuwahl des Kommandos. In einer geheimen Wahl konnten sich Björn Busse und Sven Plate als Ortsbrandmeister und Stellvertreter durchsetzen. Unterstützt wird die Führung von einem Ortskommando bestehend aus Kathleen Groß, als Kassenwartin, Birger Lerch, als Schriftführer, Emilie Geisler als Jugendfeuerwehrwartin, Hans Knoke, als ihr Stellvertreter, Bianca Busse als Kinderfeuerwehrwartin, Tanja Knoke als Stellvertreterin, sowie Bianca Busse als Spielmannszugführerin. Manfred Fiedler erhielt von Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz ein Präsent für seine Jahrelang geleistete Arbeit als Kassenwart. Auch Stefanie Bempfer erhielt eine Aufmerksamkeit als Dank für die Arbeit in der Kinderfeuerwehr.
Nach den spannenden Wahlen bedankte sich Björn Busse für das Vertrauen der Versammlung. Wolfgang Buckwitz übergibt im August 2019 sein Amt nach 29 Jahren Dienstzeit als Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg.
Die geladenen Gäste richteten Glückwünsche an die gewählten, geehrten und beförderten. Die Ortsfeuerwehr Linsburg sei gut aufgestellt und blicke auf ein spannendes Jahr 2019, in dem nicht nur der Kommandowechsel anstehe, sondern auch gegen Ende des Jahres das neue Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 in den Dienst gestellt werden soll.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
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In einer ansprechenden Laudatio des Samtgemeinde Bürgermeisters bekamen alle Anwesenden einen Rückblick in die Feuerwehrlaufbahn von Rainer Thies.
Gemeindebrandmeister Rainer Thies wurde am 30.12.2018 in einem feierlichen Rahmen aus dem Amt verabschiedet. Gemeinsam mit rund 70 Gästen der Politik, sowie der Kreisfeuerwehr und der Samtgemeinde Feuerwehr verbrachte Thies mit seiner Frau Christine ein paar Stunden in Erinnerung an die vergangenen 10 Jahre als Gemeindebrandmeister. Gefolgt von der Einladung des Samtgemeinde Bürgermeisters Knut Hallmann überbrachten zahlreiche Kameraden Grüße und Glückwünsche, sowie Geschenke, vorwiegend für die neugewonnene Freizeitgestaltung.
In einer ansprechenden Laudatio des Samtgemeinde Bürgermeisters bekamen alle Anwesenden einen Rückblick in die Feuerwehrlaufbahn von Rainer Thies. 1980, mit 16 Jahren ist er in die freiwillige Feuerwehr Wendenborstel eingetreten. Bereits 4 Jahre später wurde er zum Jüngsten Ortsbrandmeister des Landkreises gewählt. „Dieses besondere Verantwortungsgefühl hat dich bis heute nicht los gelassen. Ein Charakterzug, der dir nicht nur in unserer Feuerwehrfamilie Respekt und Anerkennung eingebracht hat.“ so Hallmann.
21 Jahre, nämlich bis 2006, war Rainer Thies der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wendenborstel und ist schließlich mit 43 Jahren zum Ehrenortsbrandmeister ernannt worden. In diese Zeit fiel auch die Gründung der Jugendfeuerwehr Wendenborstel, die Rainer Thies maßgeblich mit begleitet hat. Zwischenzeitlich hat er zusätzlich noch die Aufgaben des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters übertragen bekommen und schließlich am 1. Januar 2009 Gemeindebrandmeister Heinz Solinski nach dessen altersbedingten Ausscheiden abgelöst. Ihm zur Seite gestellt wurde Hans-Jürgen Schön.
Abschließend zu seiner Rede fasste Knut Hallmann zusammen, was Rainer Thies während seiner Amtszeit als Gemeindebrandmeister bewegt hat und richtete folgende Worte an ihn: „Du warst mir als Samtgemeindebürgermeister ein verantwortungsbewusster Berater, eine verlässliche Stütze, ein sachlicher Kritiker und - zumindest aus meiner Sicht, darf ich das sagen – ein Freund.“
Auch der Stellvertretende Gemeindebrandmeister Hans-Jürgen Schön richtete bewegende Worte an ihn. Er bedankte sich für die ehrliche, konstruktive und harmonische Zusammenarbeit in den vergangenen 10 Jahren. Er betonte, dass er gerne die Amtsperiode von 12 Jahren gemeinsam mit Rainer Thies beendet hätte, kann seine Entscheidung aber verstehen.
Auch Rainer Thies Frau Christine galten an diesem Tag die Dankesworte. Sie habe auf Freizeitaktivitäten verzichtet und war immer verständnisvoll, wenn wieder einmal der Meldeempfänger ging und ihr Mann alles stehen und liegen ließ, um zum Einsatz zu fahren. Ohne ihre Unterstützung sei Rainer´s Engagement für die Samtgemeinde nicht möglich gewesen.
„Dennoch muss es auch ohne Rainer Thies zukünftig im Samtgemeindekommando weiter gehen.“ , so Hallmann, als er Thies Nachfolger Ingo Müller zum Gemeindebrandmeister ernennt. Er blickte zuversichtlich in die Zukunft und freute sich auf die kommende Zusammenarbeit für die Samtgemeindefeuerwehr.
Alle Anwesenden waren sich einig und hofften, dass Rainer Thies der Feuerwehr weiterhin mit seinem Engagement und seinem positiven Wesen treu bleibt.
Text: Nadine Dannenbring, Feuerwehr-Pressewartin Samtgemeinde Steimbke
Hier die Bildergalerie dazu: