Freiwillige Feuerwehr Linsburg
....unsere Freizeit für Ihre Sicherheit......

 

Rückblick 2016

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20.12.2016 -- Sturz in Weser in Stolzenau endet tödlich
 
Sturz in die Weser Endet tödlich
 

 

Am späten Dienstagabend kam es im Stolzenauer Hafen zu einem tragischen Unglücksfall.

Eine große Gruppe von Schülern und Ehemaligen des Gymnasiums Stolzenau hatten sich zum Feiern in der Weserlust versammelt.

Ein 19-jähriger Heranwachsender aus dieser Gruppe stürzte beim nicht weit entfernten Löschplatz in die eiskalte Weser, was nicht unbeobachtet blieb. Die herbeigerufenen Feuerwehrkräfte aus Stolzenau, Anemolter, Schinna, Holzhausen und Landesbergen sowie der Kreisfeuerwehr aus Nienburg und der DLRG suchten mit 3 Booten und Tauchern den Flussabschnitt sowohl von der Wasserfläche als auch vom Ufer aus ab. Unterstützt wurde die Suche durch den Polizeihubschrauber Phoenix aus Hannover, der den Suchraum mit einer Wärmebildkamera überflog. Insgesamt waren 129 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der DLRG und der Rettungsdienste vor Ort.


Nach annähernd zweistündiger Suche wurde der junge Mann dann von den Rettungstauchern der DLRG am Flussgrund gefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.

 

Text und Bild :
Annika Klepper, Pressesprecherin der Feuerwehren in der Samtgemeinde Mittelweser

 

05.12.2016 -- Jahresabschlussbesprechung der KF in Wendenborstel
 
 
Deutlich weniger Einsätze als im Vorjahr

 

Bei der jahresabschließenden Sitzung der Kreisfeuerwehr wurde bekannt das gegenüber dem Vorjahr deutlich weniger Einsätze zu verzeichnen sind
 

Versammlung
Der stv. KBM Volker Brinkmann beim Jahresrückblick

 

Ins Gasthaus Beermann in Wendenborstel hatte die Kreisfeuerwehr zur jahresabschließenden Gemeindebrandmeisterdienstbesprechung und Vorstandssitzung des Kreisfeuerwehrverbandes Nienburg eingeladen. Kreisbrandmeister Bernd Fischer ließ sich entschuldigen. Sein Stellvertreter Volker Brinkmann konnte als Gäste den neuen Kreisrat Lutz Hoffmann, Verwaltungschef Knut Hallmann sowie die ehemaligen Kreisbrandmeister Heinrich Buchholz, Hans–Jürgen Bleeke und eine Reihe ehemaliger Führungskräfte begrüßen.

Brinkmann lobte die Feuerwehren die mit viel Engagement und Einsatzbereitschaft den Landkreis hervorragend vertreten haben. Er teilte mit dass das Brandschutzgesetz novelliert wird und die Altersgrenze nach Angaben von Innenminister Boris Pistorius auf 67 Jahre angehoben wird. Die Brandschutzbedarfsplanung ist so gut wie in allen Kommunen abgeschlossen. Die Planungen für die Neuausrichtung einer neuen FTZ sind angelaufen. Volker Brinkmann lobte die hervorragende gute Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Hauptverwaltungsbeamten, der Kreisverwaltung und der Kreisfeuerwehr. In Sachen Beschaffungen von Fahrzeugen und Geräten sind wir auf einem guten Weg. Der Digitalfunk befindet sich zur Zeit im Probebetrieb und geht per Jahreswechsel in den Echtbetrieb. Die Einsatzzahlen liegen mit derzeit 955 deutlich unter dem Vorjahr. Doch im Jahre 2015 waren allein rund 300 Einsätze in Sachen Sturm zu verzeichnen. Die Hilfeleistungseinsätze schlagen mit 526 Alarmierungen zu Buche. Brandeinsätze waren bis Anfang des Monats 227 zu verzeichnen. Die Zahl der Brandmeldeanlagen und Fehlalarme ist mit 189 Stück recht hoch.

Samtgemeindebürgermeister Lutz Hallmann sagte in seinem Grußwort das die Chancen der Feuerwehren nie größer waren als jetzt. Er bezeichnete den Brandschutzbedarfsplan als die Bibel der Feuerwehren. Hier ist festgelegt was benötigt und angeschafft werden muss und die ehrenamtlichen Helfer müssen jetzt nicht mehr fordern. Er dankte für die geleistete Arbeit und wünschte guten Appetit beim gemeinsamen Essen.

Der neue Kreisrat Lutz Hoffmann stellte sich kurz vor und überbrachte den Dank der Kreisverwaltung für die geleistete Arbeit.

Die verschiedenen Fachbereiche berichteten über ihre Arbeit. Klaus Hotze, Leiter vom ABC-Zug kündigte für Mai kommenden Jahres die Neuwahl eines neuen Zugführers an. Er teilte mit das der ABC–Zug Landkreis Nienburg zu den am besten ausgerüsteten ABC–Zügen in Deutschland zählt. Der weit über die Landesgrenzen bekannte Verpflegungszug hat mit Claas Krowicky einen neuen Truppführer. Die Feuerwehrköche haben 36.000 Portionen zubereitet. Die Brandschutzerzieher unter Leitung von Ulli Ehrich haben über 3500 Personen auf diversen Veranstaltungen geschult.

Der neue Stadtbrandmeister von Rehburg–Loccum, Eik Lübkemann wurde von Volker Brinkmann zum Oberbrandmeister befördert. Wolfgang Adolph, Gemeindebrandmeister im Flecken Steyerberg erhielt den Dienstgrad Hauptbrandmeister.

Nach 22 jähriger Tätigkeit als Truppführer des Versorgungszuges Wietzen wurde Cord Honsbrok unter dem Beifall der Versammlung mit einem Flachgeschenk verabschiedet. Während der Amtszeit von Cord Honsbrok wurde der neue moderne Küchenwagen beschafft, die Feuerwehrköche waren bei diversen Hochwassereinsätzen dabei und kochten unter anderem während der Fachmesse Interschutz in Hannover.

Text und Bild : Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord

 
19.11.2016 -- Digitalfunkunterweisung bei der FF Linsburg
 
 
Unterweisung im Digitalfunk bei der FF Linsburg
 

 

Da zum 01.12.2016 die Feuerwehren des Landkreis Nienburg flächendeckend auf Digitalfunk um stellen und es sich beim Digitalfunk um zahlreiche Unterschiede zum bisher verwendeten Analogfunk gibt, müssen alle Mitglieder der Feuerwehren eine entsprechende Schulung durchlaufen.

 

Diese Schulungen in der Samtgemeinde Steimbke für die sogenannte “Endanwenderschulung Digitalfunk” machte unser Kamerad Hans Knoke.
Er brachte das teilweise doch recht trockene Thema den anwesenden Mitglieder in lockerer und kompetenter Art und Weise sowohl in der Theorie als auch in praktischen Übungen näher.

23.10.2016 -- Unterweisung Kettensäge
 
 

Sonntagsdienst "Unterweisung Kettensäge"

 


Auf dem Dienstplan stand für den 23.10.2016 "Unterweisung Kettensäge" .
Fritz Kahle unterwies uns in Sachen Kettensäge , dazu sind wir in einen kleinen Wälchen gefahren  um es an einen bzw mehren Bäumen zu zeigen, wie man mit einer Kettersäge umgeht.......

       

Fritze erklärte uns an einem gefällten Baum worauf man achten muss , wie man auf Spannung stehende Bäume sägt ! Danach durfte geübt werden und besondere Aufsicht von Fritz ...
Er brachte das Thema  auch wenn es für manche sehr trocken war mit etwas Humor und  Witz rüber !!
 
13.08.2016 -- Digitalfunk bei den Feuerwehren der SG Steimbke
 
 
Bilder und Bericht folgt!!!!!
 
05.08.2016 -- Über 300 Feuerwehrleute auf Kreisebende ausgebildet
 
  Über 300 Feuerwehrleute auf Kreisebene
ausgebildet Kreisausbilder zogen Bilanz




Nienburg. Zu einer Arbeitstagung hatte Kreisausbildungsleiter Klaus Kortum in die Fahrzeughalle der Feuerwehrtechnischen Zentrale eingeladen. Nach einem gemeinsamen Imbiss berichtete Kortum über die Ausbildung im ersten Halbjahr 2016. Auf Kreisebene wurden 365 Lehrgangskarten verteilt. Insgesamt nahmen 326 Einsatzkräfte an verschiedenen Lehrgängen und Seminaren teil. Leider haben 39 Personen ihren Lehrgang verfallen lassen. Die  48 freiwilligen Ausbilder bildeten 37 Teilnehmer in zwei Lehrgängen zum Atemschutzgeräteträger aus. An zwei Seminaren Atemschutz Notfalltraining nahmen 38 Personen und an einem Lehrgang für Maschinisten 21 Personen teil. In vier Lehrgängen wurden 80 Personen zum Sprechfunker ausgebildet. In Sachen Digitalfunk fanden fünf Seminare mit 90 Teilnehmern statt. Weitere 143 Einsatzkräfte wurden auf Stadt- und Gemeindeebene geschult, somit sind aktuell 767 Feuerwehrleute kreisweit im Umgang mit Digitalfunk geschult. In den Osterferien nahmen 38 Personen am Wochenlehrgang der Truppmann I teil. Außerdem wurden drei Seminare mit 35 Teilnehmern in Sachen Planübungen durchgeführt. Mit Manuel Schmeckpeper, Markus Reineking, Malte Jokiel und Christian Könemann konnten vier neue Ausbilder dazu gewonnen werden. Den Gruppenführerlehrgang Teil II besuchte Malte Jokiel, Manuel Schmeckpeper absolvierte Zugführer Teil II und Hans – Jürgen Gorka nahm am Seminar Leiter einer Feuerwehr teil.
Kreisbrandmeister Bernd Fischer dankte den Ausbildern für ihre Arbeit und forderte sie auf sich den neuen Strukturen in der Ausbildung anzupassen. Er beförderte Hans – Jürgen Gorka zum Löschmeister und Jan Habermann zum Oberlöschmeister. Carsten Röpe erhielt den Dienstgrad Hauptlöschmeister und Henning Tote wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Für über 20 jährige Mitarbeit in der Kreisausbildung wurden Uwe Bergmann, Günter Meier, Johann Meyer und Jürgen Rabing mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes in Bronze geehrt. Cord Reineking und Peter Böhm wurden auf eigenen Wunsch aus der Kreisausbildung verabschiedet.
Im November soll für Maschinisten ein Fahrertraining mit Simulatorfahrt angeboten werden. Für die Zukunft wünscht sich Klaus Kortum das alle Ausbilder weiterhin motiviert zur Stange halten damit der Feuerwehrnachwuchs optimal ausgebildet werden kann.


Text: Uwe Schiebe, KPW - Nienburg - Nord
 
05.08.2016 -- Feuerwehr-Recke in Ruhestand
 
 

„Feuerwehr-Recke“ im Ruhestand

 

Wehr Lichtenhorst freut sich über neues Tanklöschfahrzeug 3000:
„Ein besonderer Tag für uns“

Übergabe TLF an FW Licho.
Ein besonderer Tag für die Feuerwehr Lichtenhorst:
Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann (rechts) übergibt den Schlüssel des neuen Tanklöschfahrzeugs
an Ortsbrandmeister Friedrich Heyer. FOTO: FEUERWEHR© Die Harke

LICHTENHORST. Es war ein laut Ortsbrandmeister Friedrich Heyer „auf Jahrzehnte wohl einmaliger Tag für die Feuerwehr Lichtenhorst“: Mit einem Festakt wurde die Übernahme des neuen Tanklöschfahrzeugs 3000 gefeiert.
42 Jahre hatte der Vorgänger seinen Dienst getan – und sah nach Angaben der Wehr immer noch topfit aus: „Da ist das Neue noch nicht von weg“, meinte Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann anerkennend. Allerdings häuften sich trotz vorbildlicher Pflege Ausfälle an Technik und Motor. Ein neues Fahrzeug wurde unumgänglich – dessen Schlüssel übergab Knut Hallmann jetzt an Samtgemeindebrandmeister Rainer Thies.
„Das neue Fahrzeug ist deutlich geländegängiger und mit 300 PS fast doppelt so stark wie der Vorgänger, verfügt unter anderem über einen 3500 Liter fassenden Wassertank, Lichtmast und Wasserwerfer. Die Besatzung kann bereits während der Fahrt  Atemschutzgerät anlegen und ist damit vor Ort sofort einsatzfähig“, teilt die Feuerwehr Lichtenhorst weiter mit. Der Vorläufer habe seinerzeit 100 000 Mark gekostet; das neue Fahrzeug schlage mit rund 250 000 Euro zu Buche. Ausstattung und Einsatzspektrum des neuen TLF 3000 lägen zwar über dem für eine Grundwehr üblichen Niveau, so der Samtgemeindebürgermeister.
Das Fahrzeug entspreche aber dem Bedarf in der von Moor und Wald geprägten Ortslage. Es sei wichtiger Bestandteil des Brandschutzes sowohl in der Samtgemeinde als auch in angrenzenden Regionen und korrespondiere mit der kreisweiten Brandschutzbedarfsplanung.

 
19.07.2016 -- Löschwasserprobleme behoben
 
Löschwasserprobleme in Linsburg endlich behoben
 
    

Firma Hauptsaat und Samtgemeinde teilen sich Kosten für Unterflurtank / Hallmann: „Es war eine schwere Geburt“

Löschwasserproblem
Nur die Zuleitung des Tanks ist noch zu erkennen. FOTO: SAMTGEMEINDE STEIMBKE© 
Die Harke

LINSBURG. Die Probleme bei der Löschwasserversorgung der Firma Hauptsaat in Linsburg sind behoben. Durch eine Kooperation zwischen der Samtgemeinde Steimbke und der Firma profitieren davon der Bahnhof Linsburg und die Siedlung „Weißer Berg“.
Die Kooperationspartner versenkten nach Angaben der Samtgemeinde unter Leitung des Gewerbebetriebes einen Unterflurtank mit einem Fassungsvermögen von 100 000 Litern und einer Gesamtlänge von 16 Metern im Erdreich an der Kreisstraße 4.
„Es war eine schwere Geburt, aber nun stellen wir nach vielen Jahren der Diskussion über Alternativen endlich die Löschwasserversorgung in diesem Bereich sicher“, freut sich Samtgemeindebürgermeister Knut Hallmann über die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. „Und auch die ,Hauptsaat‘ ist für die dort identifizierten spezifischen Brandrisiken ausreichend abgesichert.“ Der Gewerbebetrieb und Samtgemeinde teilen sich die Kosten für das Projekt. DH

 
11.07.2016 -- die Samtgemeinde beschloss 6,47 Millonen Haushalt
 
 

Samtgemeinderat Steimbke beschloss 6,47-Millionen- Haushalt /

Neuer Ortsbrandmeister in fünf Wehren
 

Löschfahrzeug Licho.

Die Samtgemeinde Steimbke gibt in diesem Jahr 6,47 Millionen Euro aus. Der Rat der Samtgemeinde Steimbke beschloss Dienstagabend in seiner Sitzung in der Alten Schule in Stöckse den Haushalt für 2016.
Allerdings bleibt ein Minus von 126 000 Euro.
Wie Finanzausschussvorsitzender Peter Bartsch (WG) erläuterte, hätten sich die Personalkosten gegenüber dem Vorjahr um 459 000 Euro erhöht. „In den vergangenen Jahren hatten wir Personalkosten von unter zwei Millionen Euro, jetzt steuern wir auf vier Millionen Euro zu“, betonte er. Die Personalmehrkosten in diesem Jahr entstehen durch höherer Gehälter und ein erweitertes Betreuungsangebot in den Kindergärten. 720 000 Euro werden investiert. Rund 180 000 Euro kostet der Umbau der Grundschule Rodewald in eine Ganztagsschule, rund 113 000 Euro kostet der Ausbau des Dachgeschosses der Grundschule Steimbke für die Ganztagsschule und der Einbau eines Fahrstuhles. Der Baubetriebshof erhält ein neues Fahrzeug für 30 000 Euro. 57 000 Euro müssen in eine neue EDV für das Rathaus ausgegeben werden, 138 800 Euro werden für neue Fahrzeuge und Ausrüstung der Feuerwehren eingeplant.
Der Bau des letzten Abschnitts des Radweges zwischen Stöckse und Wendenborstel schlägt mit 152 000 Euro  zu Buche. Jürgen Leseberg (WG) und Birger Lerch (CDU) enthielten sich der Stimme, da sie nicht wissen, wie sich der Samtgemeindehaushalt auf ihre Gemeinde Linsburg auswirkt. Denn 3,3 Millionen müssen von den Mitgliedsgemeinden an die Samtgemeinde gezahlt werden.
Der Rat beschloss, 100 digitale Funkmeldeempfänger für die Feuerwehren anzuschaffen – 30 in diesem Jahr, 70 im nächsten. Kosten: 24 500 Euro. Außerdem werden für 16 200 Euro Geräte für die Feuerwehren angeschafft.
Personeller Wechsel gleich in fünf Feuerwehren: Der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Lichtenhorst Friedrich Heyer scheidet wegen seines Alters zum 31. März 2017 aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus. Neuer Ortsbrandmeister wird sein Stellvertreter Lothar Wegener, neuer Stellvertreter wird Heiko Heyer. In Wendenborstel sind Ortsbrandmeister Hans-Jürgen Schön und sein Stellvertreter Knut Biermann zum 1. Juli ausgeschieden. Neuer Ortsbrandmeister ist Christopher Fischer. Einen neuen Stellvertreter gibt es noch nicht. In der Feuerwehr Steimbke hat der stellvertretende Ortsbrandmeister Björn Struß sein Amt aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen zum 15. Januar dieses Jahres niedergelegt. Sein Nachfolger ist Heiko Schwarzenberg. In Wenden ist Torsten Beke-Bramkamp neuer Ortsbrandmeister für den gestorbenen Karl-Heinz Löhr. Stellvertretender Ortsbrandmeister ist Frank Mahlmann. In Sonnenborstel scheidet Ortsbrandmeister Cord Hoppe im Januar 2017 aus seinem Amt aus. Nachfolger wird sein Stellvertreter Tim Eickeler. Neuer stellvertretender Ortsbrandmeister wird Hendrik Diekmann. Der Rat stimmte allen Ernennungen zu.
Ratsvorsitzender Dieter Vehrenkamp (CDU) wünschte allen Neugewählten „eine glückliche Hand bei der Leitung der Wehren und dankte allen, die ausscheiden,  für ihren Einsatz. „Der Tod von Karl-Heinz Löhr hat uns sehr getroffen“, bemerkte er.
Gemeindebrandmeister Rainer Thies dankte für die Beschaffung von neuen Geräten für die Feuerwehren. Die Feuerwehren seien aber zu 80 Prozent von ihrer Ausstattung abhängig. Sein Dank galt auch für den Kauf eines neuen Löschfahrzeugs für die Feuerwehr Lichtenhorst. „Ein sehr guter Schritt in die Zukunft“, so Thies. ah

 
27.03.2016 -- Linsburger Osterfeuer 2016
 

  Osterfeuer  am 27.03.2016         
                                       


Wie im jeden Jahr veranstaltete die Ortsfeuerwehr Linsburg wieder das traditionelle Osterfeuer auf dem Feuerwehrplatz hinterm Sportplatz.

Bereits Wochen zuvor hatten dazu umfangreiche Vorarbeiten und Planungen begonnen und am morgen des Samstages hatten auch die Linsburger Bürger die Gelegenheit, ihren Baum- und Strauchschnitt abzuliefen. Wer nicht selbst anliefern konnte , bei denen holte die Jugendfeuerwehr gegen eine kleine Spende  den Strauchschnitt ab.
Zu diesen Zeiten waren immer Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Linsburg vor Ort, um die Fahrzeuge einzuweisen und bei der Entladung zu unterstützen. Am Samstag wurden bei strahlendem Sonnenschein gleichzeitig die Bewirtungsstände auf dem Osterfeuergelände aufgebaut.

Bei gutem Wetter begann dann am Abend des Ostersonntag  um 18:45 Uhr  der Fackzug unter musikalischer Begleitung des Spielmannzuges Linsburg Richtung Sportplatz aufzumachen um endlich die eigentliche Veranstaltung offizell mit dem entzünden des Osterfeuers zu eröffnen!
Das erfreuliche war wir konnten viele Besucher aus Linsburg und Umgebung begrüßen, die bei Würstchen und Getränken einen schönen Abend verlebten, der sich bis weit nach Mitternacht hinzog.

Auch im nächsten Jahr werden wir zum selben Termin das Osterfeuer veranstalten und hoffen, ebenso viele Gäste begrüßen zu können.

 
12.03.2016 -- Jahreshauptversammlung 2016
 
                     
  Jahreshauptversammlung  am 12.03.2016         
                                       
Am Samstag den 12.03.2016 um 20:00 Uhr  fand die Jhareshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Linsburg im Feuerwehrgerätehaus statt.
Auf der Tagesordung standen wieder viele Interessante Punkte!
Ortsbrandmeister Wolfgang Buckwitz
unterrichtete der Versammlung den Jahresrückblick 2015, wieviele Einsätze  und  über Veranstaltungen  an denen die FF teilgenommen hat !
Kassenwart Mani  erörterte den Kassengericht  wie jedes Jahr auf humorvollerweise...
Die Jahresberichte der Jugend- und Kinderfeuerwehr sowie Spielmannzug wurden verlesen.
und auch Wahlen und Beförderung standen auf dem Plan..

Zu Guter letzt kamen dann die Gäste unter anderem Gemeindebrandmeister Rainer Thies , Ortsbürgermeister Jürgen Leseberg und von der Samtgemeinde Thorsten Dede ....

Die Versammlung schloss mit einem gemeinsamen Essen !!

 

 
14.02.2016 -- Sonntagsdienst "Lebensrettende Sofortmaßnahmen"
 
 
  Lebensrettende Sofortmaßnahmen      
                                       
 Auf dem Dienstplan für Sonntag  14.02.2016 stand „ Lebensrettende Sofortmaßnahmen",
Hans Knoke vom ASB Team Rehburg hat uns an diesem Tag in einer gemütlichen Runde  die Grundlagen und Erstversorgung  eines polytraumatisierten Patienten erklärt und worauf man achten sollte , desweiterem wies H.Knoke  auf die Sofortmaßnahmen am Unfallort  sowie  im allgemeinen auf das Rettungswesen im Landkreis Nienburg hin ,
 auch die Fragen aus der Runde hat er beantwortet !

                                                      
                               
                   
Danach ging es zu einem RTW , den H.Knoke vom ASB mitgebracht hat , am RTW erklärte Hans uns  die einzelnen Schubladen  was wo zu finden ist , die Gerätschaften  im Inneren des RTW  wie Das Beatmungsgerät , die Absaugpumpe  oder auch das EKG mit Defibrillator wie sie funktionieren und wo sie zu finden sind,
aber auch wo der Notfallrucksack sitzt und was alles in dem drin ist!

                    
                        
Danach hat er uns  die unterschiedlichen Transportgerätschaften  wie  Schaufeltrage ,Vakuummatratze oder Spineboard zur Ganzkörper-Immobilisation, Rettungskorsett ,und HWS-Schienen zur Ruhigstellung der Halswirbelsäule, Schienen zur Ruhigstellung der Gliedmaßen gezeigt und erklärt wie sie funktionieren! 
Desweiterem  aber auch erklärt was bei einem Notfall zuerst gebraucht wird und was ggfs. nachgeholt wird!
                                    
                                          
                                                           
Es ging weiter zum hinteren Teil des RTW´s, auch hier erklärte  Hans uns wie man die Krankentrage  aus dem RTW bekommt und wie das Fahrgestellt  richtig eingerastet wird, desweiterem hat er uns drauf hingewiesen wie man sie mit 6 Mann tragen sollte, ohne dass der Patient von der Trage fällt!

                
                        
ES durfte dann jeder noch mal mit und ohne Gewicht die Tage rein bzw. rausfahren, um mal das Gefühl zu bekommen wie das so ist!

                                              
                                             
Zu Guter Letzt erklärte Hans uns noch  den Hintergrund ,warum es Sinn macht das die Feuerwehren  wissen wo etwas im RTW sitzt oder wo man es findet, falls  die Sanitäter etwas brauchen geht es schneller und die Feuerwehrmitglieder können besser unterstützen und helfen , denn bei einem Notfall spielt die Zeit eine große Rolle….
Beendet wurde dieser Sonntagsdienst mit einem gemeinsamen Bild vor dem RTW!
         

                            
Unser Dank gilt dem ASB aus Rehburg für die Bereitstellung einer RTW aber auch Hans Knoke  für  die Vorführung und Erklärung der Gerätschaften! Auf eine Gute gemeinsame Zusammenarbeit !!